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WEIZEN (Triticum)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V28, Seite 577 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

WEIZEN (Triticum) , das wichtigste und im Allgemeinen zerstreut von den Getreidegräsern. Es ist ein jährlicher Betrieb, mit Höhle, aufgerichtete, geknotete Stämme und Produces, zusätzlich zu den direkten Entwicklungen vom Sämlingbetrieb, von den Sekundärwurzeln und von den Sekundäreintragfäden (Pflüger) von See also:der See also:Unterseite. Sein verläßt haben jedes eine See also:lange Hülle, die umkreist den See also:Stamm und an der Verzweigung das See also:Blatt oder "See also:Markierungsfahne" mit der Hülle von eines kleinen weißlichen Ergebnisses oder "von See also:des ligula.", Der Blütenstand oder das See also:Ohr besteht aus einem zentraler Stiel verbogenen Zickzack und bildet eine See also:Reihe Kerben (sehen Sie fig. 1) und das Tragen einer Anzahl von flachgedrückten Ährchen, von denen eins Schnitt jeder See also:Kerbe wächst und sein inneres oder oberes See also:Gesicht hat, das oben gegen sie betätigt wird. An der Unterseite jedes Ährchens See also:sind zwei leere Boot-geformte glumes, oder "See also:Spreu-stuft," eins rechts, das andere nach links und dann eine Reihe See also:Blumen, 2 bis 8 zahlreich ein, nah gedrängt zum See also:E.-gether; die obersten sind vorzeitig, oder steril in der See also:Tat in etwas Vielzahl nur ein oder zwei der Blumen seien Sie fruchtbar. Jede See also:Blume besteht aus einem äußeren oder untereren glume, benannt das blühende glume, der See also:gleichen See also:Form wie das leere glume und das Beenden in einem langem, oder sie kann in einem Kurzschluß, in einer Granne oder "in einem See also:Bart sein.", Auf der anderen See also:Seite der Blume und auf einem etwas höheren Niveau ist das "palea," der dünneren See also:Beschaffenheit, als die anderen glumes, mit Seitenränder und mit zwei Rippen oder See also:Adern infolded. Diese einige glumes werden nah eins See also:am anderen, damit das vergrößerte Ährchen zu verbergen und zu schützen den Eierstock, n-~ See also:r A angewendet. B, Glumes, von der Seite. See also:C, Glumes, von der Rückseite. See also:D, blühendes glume oder niedrigeres palea. E, Palea. See also:F, Lodicuies an der Unterseite von See also:J, der Eierstock, übergestiegen durch Arten.

See also:

G und See also:H, See also:Samen von der Frontseite und Rückseite beziehungsweise. I,-Rhachis oder zentraler Stiel des Ohrs, Ährchen entfernt. und sie trennen nur sich für kurze See also:Zeit, als das Blühen stattfindet; nach Düngung schließen sie wieder. Innerhalb des See also:Latten sind zwei See also:Minute, die eiförmigen, spitzen, weißen membranous Skalen, die genannt werden "lodicules.", Diese enthalten drei stamens mit verlegen-wie Heizfäden und länglichen, zwei-lappigen Antheren. Die stamens werden gesetzt ringsum die Unterseite des Eierstocks, der gerundet oder länglich ist, viel kleiner als die glumes, umfaßt mit unten und das sur-, das durch zwei kurze Arten angebracht wird und verlängern in gefiedertes bürsten-wie stigmas. Die reife See also:Frucht oder das See also:Korn, manchmal genannt die "See also:Beere," den gereiften See also:Zustand des Eierstocks und seinen Inhalt, ist länglich oder ovoid, mit einer Längsfurche auf einer Seite. Der Eierstock haftet fest am Samen im Inneren, damit auf dem Überprüfen eines longi-tudinalabschnitts des Kornes durch das See also:Mikroskop die äußere Schicht gesehen wird, um aus epidermialen Zellen zu bestehen, von denen die obersten in kurze Haare ausgedehnt werden, um die See also:Spitze des Kornes zu See also:bedecken. Zwei oder drei Schichten Zellen innerhalb der Epidermis setzen das See also:Gewebe des Eierstocks fest und überlagern ein wenig ähnliche Schichten, die die Mäntel des Samens bilden. Innerhalb dieser sind die Albumen- oder endo-Samenzellen und setzen das blumige See also:Teil des Samens fest. Die äußerste Schicht des Endosperms besteht aus den quadratischen Zellen, die in der Form als die auf jeder Seite größer und regelmäßiger sind; diese enthalten Teilchen der aleuronkörner von See also:Gluten oder stickstoffhaltige See also:Angelegenheit. Die restliche zentrale See also:Masse des Samens ist COM, die von den zahlreichen Zellen der unregelmäßigen Form und der Größe enthält viele Stärkekörner sowie Glutenkörnchen aufgeworfen wird. Die einige Schichten der Zellen über Re ferred, um mehr polnischer Weizen, mit Samen zu werden.

III. Buchstabiertes fähiges von anderen, - vheat. Alles viel verringert. Formung die Substanz bekannt als "See also:

Kleie.", Am untereren See also:Ende des Albumens und schief, ist der minuziöse Embryo-Betrieb gesetzt, der seine Ernährung im ersten See also:Fall vom Albumen ableitet; dieses ist bestimmt, den zukünftigen Betrieb zu bilden. Der Weizenbetrieb wird nirgendwo in wildem Zustand gefunden. Einige der See also:Sorte der Klasse Sorte Aegilops (jetzt im Allgemeinen bezogener Ursprung und Trilicum durch See also:Bentham und See also:Hooker und durch See also:Haeckel) kann die See also:Quellen unserer bebauten Formen vielleicht gewesen sein, da sie See also:frei mit Weizen kreuzen. Haeckel betrachtet, daß es drei Sorten gibt. (1) wurde Triticummonococcum, das ohne Zweifel See also:Griechenland und See also:Mesopotamia See also:wild in wächst, in See also:Spanien und anderwohin in kultiviert wird, und auch von den eingeborenen schweizer See also:See-Bewohnern, sowie bei Hissarlik kultiviert, wie durch das Korn gezeigt wird ', das in jenen Stellen gefunden wird. (2) ist T.-salivum der gewöhnliche bebaute Weizen, von dem Haeckel drei Hauptrennen, spelta, dicoccum und Tenax erkennt. Buchstabierte Weizen (sehen Sie, daß fig. 2) vom eingeborenen Schweizer, von den alten Ägyptern und in dem römischen See also:Reich kultiviert wurden. Als das Vielzahldicoccum wurde auch in den prähistorischen Zeiten kultiviert und wird noch in Südeuropa ein See also:Sommer Weizen und einer, der für das Stärke-Bilden verwendbar ist gewachsen.

Die Vielzahl Tenax schließt vier Vor-See also:

Rennen, vulgare (allgemeinen Weizen), compactum, turgidum und Hartweizen mit ein (sehen Sie unten). (3) ist die dritte Sorte, das T.-polonicum oder der polnische Weizen, Form, mit See also:langen belaubten glumes sehr eindeutig-See also:schauen; sein Ursprung bekannt nicht. Wie diese Vielzahlintercross mit jedem ' die Zeichnungen sehen, die gebildet werden, um einzustufen von Herrn Worthington See also:Smith im See also:Chronicle des Gärtners (See also:Dezember 25.

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