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BORKU oder BORGU

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 255 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

BORKU oder See also:BORGU , eine Region von zentralem See also:Afrika zwischen 17° und 19° N. und 18° und See also:E. 210, See also:der Übergangszone zwischen den trockenen Vergeudungen See also:des See also:Sahara und der fruchtbaren Länder des zentralen Sudans See also:Teil darstellend. Es ist gesprungenes N. durch die Berge See also:Tibesti und wird in großem See also:Umfang durch wenige Aufzüge besetzt, die dem See also:gleichen See also:System gehören. Diese Hügel zum Süden und zum Ostmischen in die Ebenen von See also:Wadai und von See also:Darfur. Südwesten, in der Richtung von See also:See See also:Tschad, ist das See also:Bassin Bodele. Die Entwässerung des See also:Landes ist zum See, aber die zahlreichen khors, mit denen seine Oberfläche See also:sind meistens trocken gezählt wird, oder enthalten See also:Wasser für nur kurze Perioden. Ein beträchtliches Teil des Bodens ist der helle See also:Sand, der ungefähr durch den See also:Wind getrieben wird. Die bewässerten und fruchtbaren Teile bestehen hauptsächlich aus einer Anzahl von den Senken, die von einander durch die niedrigen und unregelmäßigen Kalksteinfelsen getrennt werden. Sie versorgen ausgezeichnete See also:Daten. See also:Gerste wird auch kultiviert. Die Nordsenken werden von einer vereinbarten Bevölkerung des Vorrates See also:Tibbu bewohnt, bekannt als das Daza und von den Kolonien der Schwarzen; die anderen werden hauptsächlich durch nomadisches See also:Berber und arabische Stämme besucht. Die Einwohner besitzen viele Ziegen und See also:Esel.

Ein Wohnwagenweg von See also:

Barca und vom See also:Oasis Kufra überschreitet durch Borku zum See Tschad. Das See also:Land blieb See also:lang Europäern unbekannt. Gustav See also:Nachtigal verbrachte einige See also:Zeit in ihm im See also:Jahr 1871 und berichtete wertvolles über der Region und seinen Einwohnern in seinem See also:Buch, in Sahara und in Sudan (See also:Berlin, 1879-1889). Borku 1899 vertraglich mit Großbritannien, wurde dem französischen See also:Bereich des Einflusses zugewiesen. Das Land, das früher regelmäßig von den Arabern Walad Sliman überfallen worden war, wurde dann durch das See also:Senussi (q.See also:v.) geregelt, das garrisons in die Hauptmitten der Bevölkerung gelegt hatte. Von ihm überfällt wurden gebildet auf französischer Gegend. 1907 meldete eine französische See also:Spalte von Kanem Borku, aber an, nachdem sie See also:Ain Galakka, die HauptStation Senussi gefangengenommen hatte, zurückgezogen. Borku wird auch Borgu genannt, aber darf nicht mit dem Borgu (q.v.) verwirrt werden westlich von dem See also:Niger. Eine See also:Zusammenfassung von See also:Schreiben Nachtigals auf Borku wird im See also:Abschnitt 28 von Reisen Gustav Nachtigals im der Sahara und im Sudan (1 Vol.) gefunden, geordnet von See also:Albert See also:Frankel (See also:Leipzig, 1887). Sehen Sie auch einen See also:Artikel (mit See also:Diagramm) durch Commdt. See also:Bordeaux in LaGeographie, Okt.

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