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TSCHAD

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 787 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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TSCHAD , ein See also:

See von zentralem Nordafrika, das zwischen ö 12° ' liegt und 14° niedriges ' N. und 13° und 150 See also:E. The See wird über 8ö ft. über dem See also:Meer im borderland zwischen den fruchtbaren und bewaldeten Regionen See also:des Sudans auf dem Süden und den trockenen See also:Steppen aufgestellt, die in den See also:Sahara auf dem See also:Norden vermischen. See also:Der See also:Bereich des Sees ist infolge von der progressiven See also:Trocknung des See also:Landes, des Klimas Saharan und der Bedingungen, die die des Sudans ersetzen shrinking. Der Trockner-obenprozeß ist seit der Mitte des 19. Jahrhunderts, eine See also:Stadt verhältnismässig See also:schnell gewesen, die in 18ö auf dem südlichen Seitenrand des Sees war, der in 1905 über M. 20 von ihr ist. Auf dem Westen ist das See also:Ufer tadellos See also:flach, damit ein geringfügiger Aufstieg im See also:Wasser das inundation einer beträchtlichen areatatsache nicht ohne seinen Einfluß auf die Schätzungen verursacht, die an unterschiedlichen Perioden hinsichtlich der Größe des Sees gebildet werden. Um die Nordwesten- und Nordufer ist eine ununterbrochene See also:Kette der leicht schrägen See also:Sand-Hügel, die mit See also:Busch bedeckt werden. Diese Region hat See also:am grossen See also:Spiel Überfluss und Vögel See also:sind See also:reichlich. Im Osten ist das See also:Land von Kanem, die Trocknung am markiertesten gewesen. Entlang dieser Küste ist eine ununterbrochene Kette von den Inseln, die von Nordwesten zu Südosten See also:laufen.

Aber was waren, waren Inseln, als angesehen durch Overweg 1851, gebildet in 1903 See also:

Teil des Festlands und der neuen Inseln, im See entstanden. Sie sind im Allgemeinen See also:niedrig und bestehen aus Sand und See also:Lehm und Lüge von See also:5 bis See also:M. 20 vom Ufer, die während seiner östlichen der See also:Seite Gesichter nirgendwo Wasser öffnen. Die Führungen zwischen den Inseln übersteigen M. nicht 2 in der See also:Breite. Zwei Hauptgruppen sind bemerkenswert, der See also:Archipelago Kuri im Süden und das Buduma im Norden. Die Einwohner der Letztgenannten Inseln waren notierte Piraten, bis verringert auf See also:Auftrag durch die See also:Franzosen. Die Küstenlinie ist, im allgemeinen marshy, undefined und, und gebrochen in zahlreiche Buchten und in Halbinseln. Sie ist auch, besonders auf dem Osten, See also:gezeichnet durch Lagunen, die den See durch schwierige Führungen verbundenSIND. Der See ist nirgendwo von der großen See also:Tiefe, und über mittlere zahlreiche Schlamm-Bänke, dehnt Sümpfe, Inseln und dichtes Wachstum der wäßrigen See also:Betriebe über seine Oberfläche aus. Eine andere See also:Ausdehnung des Sumpfes schnitt normalerweise das nördlichste Teil des Sees von den zentralen Abschnitten ab. Das geöffnete Wasser verändert eingehendes von 3 ft. im Nordwesten bis über 20 im Süden, in dem Trocknung weniger offensichtlich ist.

Eingezogen durch das See also:

Shari (q.See also:v.) und andere Flüsse, der See hat keinen Anschluß und sein Bereich schwankt entsprechend der See also:Jahreszeit. Das Flutwasser, das durch das Shari im See also:Dezember und See also:Januar gesenkt wird, veranläßt den See, zu einem Maximum von 24 ft., das Wasser zu steigen, das niedrig-liegenboden ausstreut, trocknet nach links wieder im See also:Mai oder See also:Juni. Aber nach einigen Jahreszeiten des schweren Niederschlags ist das Wasser für Jahre über ihrem Niedrigwasserniveau hinaus geblieben. Dennoch geht das weltliche Schrumpfen, der Verlust durch Verdampfung und die Filtration See also:weiter, welche die See also:Menge des Wassers empfangen übersteigt; während, auf dem See also:Durchschnitt, der Niederschlag vermindert. In 187o stieg der See zu einer aussergewöhnlichen Höhe, aber seit damals, außer 1897, hat es nur den normalen Saisonaufstieg gegeben. Der überwiegende Nordostwind verursacht manchmal einen schweren Swell auf dem See. See also:Fische haben an seinem Wasser Überfluss, die, außer an niedrigem süß sind, wenn sie unrein werden. Die Lagunen werden geglaubt zu dienen, als, Wannen reinigend, in denen das grössere Teil des Salzes im Wasser ausgefällt wird. Im Südwestende des Sees ist- das Wasser das Gelb, verursacht durch Bänke des Lehms; anderwohin ist es See also:frei. Das südliche See also:Bassin von Tschad wird beschrieben unter dem Shari, das sein Wasser in den See über die Mitte des südlichen Ufers leert und bildet ein See also:Dreieck des beträchtlichen Umfanges. Über der Südostecke des Sees hinaus ist ein Tiefstand, der als das See also:Bahr-EL-Ghazal bekannt ist (nicht mit dem Nilnebenfluß von See also:CHADERTON 787 verwirrt werden der gleiche Name). Dieser Tiefstand ist der Endpunkt von, was höchstwahrscheinlich das See also:Bett von einem der getrockneten-oben Flüsse Saharan ist.

Phoenix-squares

Das Kommen von den Hochländern See also:

Tibesti das Bahr-EL-Ghazal hat eine Süden-South-westerlytendenz zum See Tschad. Nahe dem See war die Senke früher swampy, und am High-water lief der See in ihn über. Es gab auch auf einmal Kommunikation zwischen dem Shari und dem Bahr-EL-Ghazal, damit das Wasser des See also:erst-genannten Stromes Tschad über das Bahr-EL-Ghazal erreichte. Es gibt jetzt weder See also:Eingang noch Anschluß zum See in dieser Richtung, die Öffnung des werdenen Ghazal ein fruchtbares Hirsefeld. Es gibt noch jedoch einen eindeutigen Strom vom Dreieck Shari zum Ostende des lakeknown zu den Eingeborenen, wie dem Tiefstand jenseits, als das Bahr-EL-Ghazalindicative des ehemaligen Sammelanschlusses. Außer dem Shari ist der hereinkommende See Tschad des einzigen wichtigen Stromes das Waube, oder Yo (anders das Komadugu Yobe), das nahe See also:Kano steigt, und ostwärts fließen kommt den See auf seinem westlichen M.-Norden der Seite 40 von See also:Kuka. In den See also:Regen trägt das Waube hinunter einen beträchtlichen Körper des Wassers zum See. See Tschad soll durch See also:Report zu Ptolemy bekannt und wird von einigen Verfassern mit dem Kura See des mittleren Alters gekennzeichnet. Er war erster gesehen von den weißen Männern 1823, als es über Tripoli von der britischen Expedition unter See also:Dr See also:Walter Oudney, See also:R.N., die anderen Mitglieder erreicht wurde, die Capt, See also:Sin See also:Hugh See also:Clapperton und See also:Haupt sind (danach Lieut.-Colonel) See also:Dixon See also:Denham. Durch sie wurde der See See also:Waterloo genannt. In 18ö James See also:Richardson, begleitet von Heinrich See also:Barth und Adolf Overweg, erreicht dem See, auch über Tripoli und Overweg war der erste Europäer zum Steuern seines Wassers (1851). Der See wurde von Eduard See also:Vogel (1855) und von Gustav See also:Nachtigal (1870) besucht, das Letztgenannte, seine See also:Hydrographie ausführlich irgendein nachforschend. In 189o-1893 wurden seine Ufer durch See also:Vertrag zwischen Großbritannien, See also:Frankreich und See also:Deutschland geteilt.

Das erste dieser zu bildenden Nationen gut seine Fußnote in der Region war Frankreich. Ein kleiner Dampfer, geholt vom Kongo von Emile Gentil, war in 1897 ausgestoßen auf das Shari, und das Tschad erreichend, steuerte das südliche Teil des Sees. Kommunikation zwischen See also:

Algerien und See Tschad über den Sahara wurde, nach wiederholten Ausfällen, vom französischen Forscher See also:F. Foureau in 1899-1900, geöffnet. Gleichzeitig ein französischer Offizier, Lieut. Joalland, erreicht dem See vom mittleren See also:Niger, seine See also:Reise ringsum das Nordende zu Kanem fortsetzend. Eine britische Kraft unter See also:Oberst T. See also:L. N. See also:Morland besuchte den See am Anfang 1902, und im Mai des See also:gleichen Jahres erreichten die Deutschen ihn zuerst von Cameroon. Auf 1902-1903 Franzosen bildeten See also:Offiziere unter Oberst Destenave genaue Vermessungen von den südöstlichen und östlichen Ufern und von den angrenzenden Inseln. Kapitän 1903 E.

See also:

Lenfant, auch ein französischer Offizier, gefolgt, mit, den See (den er, circumnavigated), über das See also:Benue zu erreichen, das Bestehen der Wasserkommunikation zwischen dem Shari und dem Niger prüfend. Lieut 1905. See also:Boyd See also:Alexander, ein britischer Offizier, erforschte weiter den See, der dann wenige Ausdehnungen des geöffneten Wassers enthielt. Der See ist eingefaßtes See also:W. und See also:S.W. durch See also:Bornu, der teils im britischen See also:Protectorate von Nigeria und teils im deutschen Protectorate von Cameroon ist. See also:Bagirmi zum S.E. des Sees und des Kanem zum N.E. sind beider französischer See also:Besitz. Die Norden- und Nordwestufer gehören auch nach Frankreich. Einer der alten Handelswege über dem Saharathat von See also:Tripoli zu Kuka in Bornustrikes der See an seiner Nordwestecke, aber dieser hat viel seines ehemaligen Wertes verloren. Sehen Sie die See also:Arbeiten von Denham, von Clapperton, von Barth und von Nachtigal zitiert in den biographischen See also:Nachrichten; Geog. See also:Journal, Vol. See also:xxiv. (1904); Kapitän Tilho im La See also:Geographie (März 1906); Boyd Alexander, vom Niger zum See also:Nil, Vol. i. (London, 19o7); A. See also:Chevalier, MissionsChari-See also:Gummilack Tchad 1902-1904 (See also:Paris, 1908); E. Lenfant, La Grande Route du Tchad (Paris, 1905); See also:H.

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