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BERBER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 764 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BERBER , eine See also:

Stadt und mudiria (See also:Provinz) See also:des Anglo-Ägyptischen Sudans. Die Stadt ist auf See also:der rechten See also:Bank des Nils, 1140 ft. über Meeresspiegel, in 18° 1' N., See also:E. 330 59' und See also:M. 214 durch See also:Schiene N.See also:W. von See also:Khartum. See also:Knall über 6000. Berber leitete seinen Wert vom Sein der Ausgangspunkt des Wohnwagenweges, M. 242 See also:lang, über dem Ödland Nubian zum roten See also:Meer bei See also:Suakin, ein See also:Abstand ab, der an sieben bis zwölf Tagen umfaßt wurde. Es war auch einer der HauptStoppenplätze zwischen See also:Kairo und Khartum. Der Wohnwagenweg zum roten Meer wurde 1906 durch ein Gleis ersetzt, das die See also:Linie See also:Wadi Halfa-Khartum an der Öffnung des See also:Atbara läßt. Berber verlor folglich den roten Seehandel. Es bleibt die Mitte und der See also:Markt für das Erzeugnis der Nilsenke für einen beträchtlichen Abstand.

Östlich der Stadt ist eine unermeßliche See also:

Ebene, die, wenn sie bewässert wird, See also:reichlich vorhandene See also:Getreide erbringen würde. Berber oder EL Mekerif, ist eine Stadt des beträchtlichen Altertums. Vor seiner Eroberung durch die Ägypter in seiner See also:Lehre 18ò verdankte See also:Untertanentreue den Königen von See also:Sennar. Es wurde durch das Mandists auf See also:Mai 26. 1884 gefangengenommen und re-occupied von der Anglo-Ägyptischen See also:Armee auf See also:September 6. 1897. Es war das Kapital des mudiria bis 1905, in dessen See also:Jahr die Headquarters der Provinz auf ED Darner, eine Stadt nahe dem Zusammenströmen des Nils und des Atbara gebracht wurden. See also:Am Nordende des mudiria ist geflammtes See also:Abu (q.See also:v.), wichtig als Bahnverzweigung für mudiria See also:Dongola. Die bekanntesten der Stämme, welche die Provinz bewohnen, See also:sind das See also:Hassania, das Jaalin, das See also:Bisharin und das Kimilab. Während des Mandia die meisten diesen Stämmen litt streng an den Händen der dervishes. In 1904 wurde die Gesamtbevölkerung der Provinz bei 83.000 geschätzt.

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