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OSTRICH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 362 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OSTRICH (estridge See also:

O. Eng.; Feldautruche; Überspannungsavestruz; See also:Lat.-avisstruthio; See also:Gr.-o-rpothicev oder -6, 4ryas arpovO6s); das camelus Struthio von See also:Linnaeus und das größte See also:der lebenden Vögel, ein Erwachsenmann, der fast 8 ft. hoch steht und 300 Pfund wiegt. Die Klasse Struthio bildet die See also:Art der See also:Gruppe der Vögel Ratite, hauptsächlich gekennzeichnet durch große Größe, Brustbein ohne einen See also:Kiel, starke laufende Beine, rudimentäre Flügel und einfache Federn (sehen Sie See also:VOGEL). Der offensichtlichste unterscheidende See also:Buchstabe stellte sich durch den Ostrich ist das Vorhandensein von zwei Zehen nur, von dritten und von 4., auf jedem Fuß -- ein Buchstabe See also:dar, der der Klasse Struthio See also:absolut See also:eigenartig ist. In Südamerika wird ein anderer großer Vogel Ratite, das See also:rhea, Ostrich genannt; er kann vom zutreffenden Ostrich durch seinen See also:Besitz von drei Zehen sofort unterschieden werden. B vom Monogr. Palaeont. Soc. AG, eckig. a.See also:d.See also:l., vorhergehendes dorso-lateral. a.See also:m.d., vorhergehender mittlerer Rückenwirbel. Vorhergehendes ventro-seitliches. Zentral.

Dorsales anconeal. Dorsales See also:

Gelenk. Besonders seitlich. Externes begrenztes. Internes begrenztes. Seitlich. Seitliches occipital. in.occ., mittleres occipital. m.See also:v., mittleres ventrales. MX, Maxilla. o., augenfällig. p.d.l., hinteres dorso-lateral.

P.M., Pre-median. p.m.d., PO-sterior dorsales p.v.l., hinteres ventro-lateral. pt.m., See also:

Pfosten-See also:mittlere. See also:s.l., Semilunar. t., Anschluß. v.a., ventrales anconeal. v.ar., ventrales Gelenk. a.v.l., See also:c., d.a., d.ar., See also:e.l., e.m., i.m., l., Lott., inch, mittlere. m.m., Marginals See also:des untereren Gliedes. Mittelpunkt während des fossilization. SieSIND mit Fischen im Besitz der mittleren Flossen einverstanden und ähneln der breiten Mehrheit der frühen Fische in ihrem ungleich-lappigen (heterocercal) Endstück, aber sie haben kein Üblichen vom britischen Museum, See also:Katalog der versteinerten See also:Fische, durch Erlaubnis der See also:Verwalter. Mitglieder der Gruppe. Das See also:Ostracoderms bekannt in der See also:Tat nur durch die See also:harte See also:Armatur der Haut, aber dieses trägt manchmal Eindrücke bestimmter interner weicher Teile, die den wilden Ostrich ' verschwindet umgekommen haben, bevor die See also:Verfolgung des Mannes und dort viele Bezirke, etwas von breitem See also:Umfang See also:sind, centuryespecially frequentiert durch den Ostrich im 19. in Richtung zu den Extremitäten seines afrikanischen rangein, die es nicht mehr, während in See also:Asien vieles dafür spricht, mehr oder weniger vertrauenswürdig, von seinem ehemaligen Bestehen in den meisten Teilen der südwestlichen Ödland-Flächen auftritt, in von denen wenigen es jetzt gefunden werden soll. See also:Nachricht Xenophons seines Überflußes in See also:Assyria (See also:Anabasis, i. See also:5) ist weithin bekannt. Es ist wahrscheinlich, daß es noch in den Vergeudungen von See also:Kirwan in Ostpersien, woher Beispiele zu denen von See also:Turkestan See also:gelegentlich nordwârts weglaufen können, 2 gleichmäßige nahe das niedrigere See also:Oxus lingers; aber die Behauptung, häufig wiederholt, hinsichtlich seines ehemaligen Auftretens in See also:Baluchistan oder in Sind scheint, auf schlankem Ostrich des Zeugnisses stillzustehen zu.

Phoenix-squares

für Annahme. Anscheinend ist die northerly See also:

Begrenzung auf die gewöhnliche Strecke des Ostrichs See also:am anwesenden See also:Tag dieser See also:Teil des syrischen Ödlands, das See also:direkt ostwärts von See also:Damaskus liegt; und, innerhalb der Begrenzungen auf was genannt werden können Palästina, See also:H. B. Tristram (See also:Fauna und See also:Flora von Palästina, P. 139) betrachtet es wie, aber ein Straggler von zentralem Arabien, obwohl wir wenig See also:Informationen hinsichtlich seiner See also:Verteilung dadurch haben, daß Land, See also:Afrika noch, wie an den alten Tagen, der See also:Kontinent ist, in dem der Ostrich hauptsächlich blüht. Dort scheint er, jede See also:Vergeudung zu bewohnen, die, um sich sie zu leisten der Solitude genug umfangreich ist, den sie liebt. Dennoch glätten Sie dort ihn muß mit den vielen Sorten von See also:carnivora ringen, die nach seinen Eiern und youngthe prey, die besonders letzt sind; und H. Lichtenstein remarked3 die, wenn es ' eine gute See also:Zusammenfassung der anwesenden Verteilung im Ostriches- und Ostrichbewirtschaften von De Mosenthal und Harting enthalten wird, von dem die angeschlossene See also:Abbildung ist, mit Erlaubnis, vor langer See also:Zeit genommen. Von See also:Heuglin, in seinem Ornithologie Nordost-Afrikas (pp. 925-935) und A. Reichenow im Würfel Vogel Afrikas, haben bestimmtere der Verteilung des Ostrichs in Afrika spezifiziert. 2 TEA Finsch und Hartlaub veranschlagen einen Durchgang vom chinoise Remarques Sur L'extension de L'empire Remusats und angeben, daß ungefähr im 7. See also:Jahrhundert unserer Ära ein Phasen"See also:Kamel-Vogel" als See also:Geschenk mit einer See also:Botschaft von Turkestan nach See also:China geschickt wurde.

3 H. Lichtenstein, See also:

Reise im siidlichen Afrika, ii. 42-45 (See also:Berlin, 1812).were nicht für seine zahlreichen Feinde ", welches die See also:Vermehrung von Ostriches sein würde, unexampled durchaus.", Zwar manchmal, zusammenbauend in den Truppen von von dreißig bis fünfzig und mit Zebras oder mit einigen der größeren Antilopen, der Ostriches und besonders in der züchtenden See also:Jahreszeit dann im Allgemeinen, See also:allgemein verbinden, See also:leben Sie in den Firmen von nicht mehr, als vier oder fünf, von denen eins ein See also:Hahn und der See also:Rest ist, Hennen sind. Die letzte See also:Lage ihre Eier in einem und das gleiche See also:Nest, eine flache See also:Grube, die heraus durch ihre Füße, mit der See also:Masse gerieben wurde, heaped herum, um eine Art See also:Wand zu bilden, gegen die der äußerste Kreis der Eier stillstehen. Sobald 10 oder Eier Dutzend gelegt werden, fängt nimmt der Hahn an zu brüten und immer seinen Platz auf ihnen am Dunkelwerden umgeben durch die Hennen, während bis Tag sie ein anders entlasten, mehr es, würde scheinen, ihren allgemeinen Schatz von den jackals und von den kleinen Tieren des Opfers als direkt zu schützen, um den Prozeß des Ausbrütens nachzuschicken, denn der wird überlassen häufig insgesamt die See also:Sonne.', Ca. dreißig Eier werden in das Nest gelegt, und See also:rund wird ihm möglicherweise da viele mehr zerstreut. Dieses sollen Letztes durch die alten Vögel defekt, um als Ernährung für die See also:neu-ausgebrüteten Küken zu dienen, deren Mägen nicht die harte See also:Nahrung tragen können, auf der ihre Eltern vorwärtskommen. Die größte Obacht wird angewendet, um das Nest zu setzen, wo es möglicherweise nicht entdeckt werden kann, und die Vögel vermeiden beim Gehen gesehen zu werden zu oder from.it, während sie großes solicitude für ihre See also:Junge anzeigen. C. See also:J. Andersson in seinem See also:See N'gami (pp. 253-269) hat lebhaftes über der Verfolgung by.himself und See also:Francis See also:Galton einer See also:Brut von Ostriches berichtet, im See also:Verlauf deren der männliche Vogel zum Ablenken ihrer See also:Aufmerksamkeit von seinem Sekundärteilchen verwundet werden vortäuschte. Obwohl der Ostrich gewöhnlich die trockensten Bezirke bewohnt, erfordert es See also:Wasser zu trinken; mehr als das, badet es häufig und glättet manchmal, entsprechend Von Heuglin, im See also:Meer.

Die Frage, ob man mehr als eine See also:

Sorte Ostrich fortwährend erkennt ohne zu eine zufriedenstellende Lösung zu führen besprochen worden ist. Während Eier von Nordafrika eine tadellos glatte Oberfläche darstellen, werden die von Südafrika Löcher gebildet. Außerdem haben Nordvögel die Haut der Teile, die nicht mit den See also:Fleisch-gefärbten Federn umfaßt werden, während diese Haut in den südlichen Vögeln bläulich ist, und folglich sind die letzten gedacht worden, um spezifische See also:Kennzeichnung als australis S. zu benötigen. Beispiele aus dem somalischen See also:Land sind als Formung einer eindeutigen Sorte unter dem Namen von S.-molybdophanes von der leaden See also:Farbe ihrer blanken Teile beschrieben worden. Der große kaufmännische Wert der Ostrichfedern und die zunehmende Schwierigkeit, wegen der bereits erwähnten Ursachen, vom Verschaffen sie von den wilden Vögeln, hat zu die Anordnung in der Capekolonie, Ägypten, der französische See also:Riviera und anderwohin der zahlreichen "Ostrichbauernhoefe," geführt auf, welchem diese Vögel in der Beschränkung gehalten werden und in den regelmäßigen Abständen beraubt ihre plumes. In den vorteilhaften Stellen und mit vernünftigem Management erbringen diese Einrichtungen sehr beträchtlichen Profit (sehen Sie See also:FEDER). Sehen Sie, außer den erwähnten See also:Arbeiten, E. D'See also:Alton, derStraussartigen Vogel WürfelSkelete abgebildet und beschrieben (See also:Bonn, 1827), P. L. Sclater, "auf den Vögeln Struthious, die im zoologischen See also:Menagerie der Gesellschaft," Verhandlungen, iv. P. 353 leben und eine feine See also:Darstellung (See also:pl.

67), durch J. See also:

Wolf, des männlichen camelus Struthio enthalten; J. See also:Wald, L'Autruche (See also:Paris, 1894); A. See also:Douglass, Ostrich, der in Südafrika (London, 1881) bewirtschaftet; auf moderne anatomische See also:Arbeit über die Gruppe bezieht in den ArtikelcVögeln. (A.

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