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OXUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 423 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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OXUS oder Aaru DARYA, einer See also:

der großen Flüsse von zentralem See also:Asien. Vor der Sitzung der Kommissionen, die für die Ermittlung der Russo-Afghanischen See also:Grenze 1885 ernannt wurden, bestand kein sehr genaues geographisches Wissen der Regionen UpperOxus, und der Kurs See also:des Flusses selbst war aber ungefähr abgebildet. Russische Forscher und die Eingeborenen von See also:Indien ausgebildet für geographische See also:Untersuchung und in See also:Zusammenhang mit der großen trigonometrical Übersicht von Indien beschäftigt, hatten soviel in Richtung zu die Nebel weg löschen getan, die den tatsächlichen Kurs des Flusses einschlugen, daß alle Primärnebenflüße bekannt, obgleich ihr relativer Wert mißverstanden wurde, aber die Natur der Bezirke, die einfaßten, der Fluß in afghanischem See also:Turkestan so unvollständig hinsichtlich verursachen beträchtliche politische Komplikation abgebildet wurde, wenn man die Grenzvereinbarung zwischen Großbritannien und Rußland gestaltete. Vom See also:See See also:Victoria (SOR-Kul) im See also:Pamirs, das ursprünglich als die zutreffende Quelle des Flusses, zu Khamiab, auf dem See also:Rand des Bezirkes See also:Andkhui von afghanischem Turkestan, auf einer Strecke von ungefähr See also:m. 68o, von Formen Oxus die Grenze zwischen See also:Afghanistan und von Rußland berechnet wurde. Für ein anderes M. 550 unter Khamiab folgt es einem geöffneten und trägen Kurs, bis es im See also:Meer von See also:Aral verloren ist, der bei Charjui, m. 1ö unter Khamiab, durch die hölzerne Brücke überspannt wird, die das russische Gleis von Mery nach See also:Samarkand trägt. Das Niveau von See Victoria beträgt 13.400 ft. über Meer. Bei Khamiab ist der Fluß vermutlich eher kleiner als 500 es. Für viele Jahre leitete eine lebhafte geographische Kontroverse, die über die See also:Quellen des Oxus eingekreist wurde, und die Diskussion etwas politische Quellbedeutung von der Tatsache ab, daß die zutreffende Quelle, wohin es gefunden werden konnte, als See also:Punkt in der Russo-Afghanischen Grenze behauptet wurde.

Die abschließende Übersicht der Pamirregion (worin die Köpfe aller Hauptsteuerbaren des Flusses gelegt versteckt), durch die Pamirgrenzkommission von 1895 stellte die folgenden topographischen Tatsachen in Zusammenhang mit dieser Frage her. Die erhöhte Gebirgskette, die jetzt die Strecke See also:

Nicolas benannt wird, die das große vom wenigen Pamir ist eine Region der beträchtlichen See also:Gletscher und der See also:Schnee-See also:Felder teilt, von dem die Seen liegend sofort See also:Nord- und Süd das grössere See also:Teil ihrer See also:Wasserversorgung ableiten. Auf dem See also:Norden bildet sich das See also:Glazial- hauptsächlichsteuerbare von See Victoria, innerhalb der Falten der gigantischen Sporne der Berge Nicolas, eine See also:Reihe kleinere Seen oder lakelets, bevor es den großen See selbst verbindet. Auf dem Süden fegt ein beginnender weiterer Osten des ähnlichen Stromes, genannt Burgutai (die Position eines schwierigen und gefährlichen Durchlaufs über der Strecke bezeichnend) abwärts in Richtung zum See Chakmaktin, der See des wenigen Pamir, der ca. 400 ft. See also:niedriger als Victoria ist. Aber See also:am Fuß des Berges gabelt sich dieser Strom in den Sümpfen, die zu westlich von Chakmaktin liegen, und im Teil seiner Wasserentdeckung ihre Weise ostwärts in den See und im Teilfluß weg nach Westen in die AB-ich-Panja, die den Pamirfluß vom See Victoria bei Kala Panja verbindet. Dieses ist auf jeden See also:Fall die Tätigkeit des Stromes Burgutai während bestimmter Jahreszeiten des Jahres, damit die Gletscher und snowfields der Strecke Nicolas kann als der HauptBrunnen-See also:kopf von zwei mindestens der oberen Steuerbaren des Oxus betrachtet werden, nämlich, das See also:Aksu (oder See also:Murghab) und der Pamirfluß, und wie, groß beitragend zu einem Third, die AB-ich-Panja. Weder leitet See Victoria noch See Chakmaktin alle sehr großen Beiträge von den Glazial- Quellen anders als die der Strecke Nicolas ab. Es ist möglich, daß es warme Frühlinge auf dem See also:Bett von See Victoria geben kann, da solche Frühlinge vom häufigen Auftreten im Pamirs See also:sind; aber es gibt keine See also:Anzeige über sie im See also:Bassin Chakmaktin, und der letzte See muß als ein Ereignis im See also:Verlauf des Verbreiterns Aksua der Flußführung in der Mitte von diesem hochqualifizierten, Gletscher-gebildeten valleythan als der See also:Brunnen-Kopf des Säuglingsstromes eher angesehen werden. Es gibt Anzeigen, die das Bett von See Victoria, sowie das von Chakmaktin, See also:schnell verschlammt und die die See also:Ufer vom letzten See also:stufenweise weit vom Fuß der Hügel zurücktreten. Der Glazial- Ursprung der Pamirsenken ist überall in ihren Terrasseanordnungen und in den erratischen Blöcken und in den Flußsteinen offensichtlich, die zerstreut über ihre Oberfläche liegen. Es ist wahrscheinlich, daß die Seen selbst See also:Beweis (See also:geologisch) eines verhältnismässig neuen deliverance vom thraldom der Eisbedeckung sind, die See also:getragen hat und gerundet den untereren Kanten in die glatten umreißen von undulating niederwirft.

Eine andere wichtige Quelle des Flusses (betrachtet von Curzon, die Hauptquelle zu sein) soll in den enormen Gletschern gefunden werden, die über die obere oder Hauptniederlassung der AB-ich-Panja (genannt die AB-ich-Wakhjir oder das Wakhan) liegen, die unter die Berge steigt, die den Kopf des Taghdumbash Pamirs umgeben. Obgleich der oberflächliche See also:

Bereich des Glazial- Eises, von dem die AB-ich-Wakhjir das grössere Teil seiner See also:Ausgabe ableitet, nicht dem gleich ist, der auf der Strecke Nicolas gefunden wird, ist es ziemlich unmöglich, jede mögliche Schätzung der vergleichbaren See also:Tiefe oder des Hauptteiles zu gestalten, oder die Ausgabe seiner Beiträge von denen jederzeit zu trennen, die, kombiniert, ihren Ursprung von der Strecke Nicolas ableiten. Wenn das Aksu (oder Murghab) und der Pamirfluß vom See Victoria angesichts der unabhängigen Steuerbaren betrachtet werden sollen, ist es daß wahrscheinlich. AB-ich-Panja trägt als großes eine Ausgabe der Glazial- See also:Flut zum Oxus als irgendeine von ihnen bei. Vom Punkt, in dem die Flüsse vom großen und von wenigem Pamirs ihre Kräfte bei Kala Panja zu Ishkashim verbinden, am Winkelstück der großen See also:Schlaufe des Oxus nordwârts, ist der River Valley Übersichten von Woodthorpe überblickt worden; und die Nordsteigungen des hindischen Kush, die nahe Ishkashim in den Steigungen von kaum ro-m. in der Länge vom Hauptwatershed auf die Flußbänke verlängern, sind sorgfältig abgebildet worden. Diese Steigungen stellen den See also:Umfang der afghanischen Gegend See also:dar, die Norden des hindischen Kush zwischen Kala Panja und Ishkashim besteht. Von Ishkashim nordwârts überschreitet der Fluß durch das schmale See also:Felsen-See also:springen Senken von See also:Shignan und Roshan ere es fegt Norden und Westen durch die Berge und die Defiles von Darwaz. Durch die Bezeichnungen der Grenzvereinbarung mit Rußland zerteilt dieses Teil des Flusses jetzt See also:Badakshan und Darwaz von den Bezirken von Roshan, von Shignan und von See also:Bokhara, die früher einen unsicheren Anspruch über einem Teil der Gegend auf der linken See also:Bank des Flusses beibehielten. Dieses ganzes Teil des Oxus, bis der Fluß noch einmal von den Hügeln Bokhara in die geöffneten Ebenen auftaucht, die Badakshan auf dem Norden einfassen, fällt innerhalb des Bereichs der russischen Übersichten, mit denen eine Verzweigung von Indien auf dem Pamirs und in Turkestan bewirkt worden ist. Bei Langar Kisht, wenig zu östlich der Schlaufe Oxus, gibt es einen kleinen russischen See also:Pfosten der Beobachtung. Der Norden ungefähr mit 50 m. der Schlaufe, in der das Suchan oder das Ghund das Oxus vom russischen Alichur Pamir verbindet, dort ist ein anderer und der größere Pfosten, der Pfosten auf Charog genannt wird. Auf der linken Bank des Flusses die Afghanehauptleitung das Oxus.-See also:tain ein Grenzposten am Fort des Stabes Panja Kala.

Eine Straße schließt Charog mit dem Alichur Pamir an und folgt dem allgemeinen Kurs des Stromes Ghund, eine Straße, die eine wertvolle See also:

Verbindung im chajp von Kommunikationen zwischen Bokhara und Sarikol bildet. Meilennorden Eighty-five von Ishkashim, bei Kala Wamar, der Fluß, der in den wenigen Pamir steigt und der Aksu, Murghab oder Bartang genannt wird, verbindet das Oxus vom Osten. Er ist auf diesem Fluß, den der russische Outpost, Murghabi (oder Pamirski), aufgestellt wird, an einem See also:Aufzug von 12.150 ft. über dem Meer. Fort Murghabi wird durch eine gute militärische Straße mit See also:Osh angeschlossen. An diesem Punkt ist das Maß der vergleichbaren Längen der Hauptpamirsteuerbaren des Oxus, wie folgt: Zum Kopf des Aksu am See Chakmaktin. See also:Meilen 2õ. Zum Kopf des östlichsten Steuerbaren von See Victoria, im großen Pamir, ungefähr. 230 zu den Glazial- Quellen der AB-ich-Wakhjir, ungefähr. 230 "für m. 120 die letzten zwei werden im Hauptstrom des Oxus See also:vereinigt, deren Ausgabe See also:weiter durch die vereinigten Kräfte des Ghund und des Shakhdara erhöht worden ist, die das Alichur Pamir und die Höhen von Shignan ablassen. Die schmale verkrampfte Senke des Flusses zwischen Ishkashim und Kala Wamar wird innen auf dem Westen durch eine See also:lange See also:Kante eingehegt, welche die Hochländer von Badakshan angrenzt; auf dem Osten die See also:Strebepfeiler und die Natur der Sporne der Berge Shignan (von, welchem der See also:Schlag das Oxus ist, das See also:zur Richtung des Flusses a.nd mehr oder weniger Senke quer ist. Ähnlichkeit zu der des hindischen See also:Watershed) hauptsächlichüberhanges Kush seine Führung mögen eine See also:Wand und leisten sich aber wenig See also:Raum entweder für Bearbeitung oder für die See also:Wartung einer durchführbaren Straße. Dennoch besteht der niedrigere Aufzug (für dieses Teil des Stromes Oxus nicht ist mehr als ungefähr 7000 ft.

über Meeresspiegel) und die verhältnismässig milden Klimagebengelegenheiten zur industrious Bevölkerung See also:

Tajik für erfolgreiche See also:Landwirtschaft, von der sie nicht langsam sind, sich zu nützen, und eine See also:Schiene von der linken Bank des Flusses zum See also:Stab Panja Kala gegenüber von dem debouchment Ghund (oder Suchan), das. ist für Maultiere durchführbar. Es gibt keine Brücken und die Durchfahrt des Flusses von Bank zu Bank kann durch den Gebrauch der aufgeblähten Häute nur erfolgt werden. Über dem Zusammenströmen Bartang hinaus (oder Murghab), welches die Senke verengt, und die Schwierigkeiten des Flußweges erhöhen sich. Zwischen Kala Wamar (658o ft.) und Kala Khum (4400 ft.), wo das Oxus wieder southwards verbiegt, sein Kurs zum Nordwesten ist fast senkrecht zum Generalstreik der Berge Darwaz, der von Nordosten zu Südwesten ist und folgt der üblichen See also:Anpassung dieses ganzes Teils von hohem Asien. So seine Hauptnebenflüße vom Nordosten, vom Wanj und vom Yaz Ghulam, Abflußsenken, die verhältnismässig geöffnet sind und die herrlich fruchtbar sollen. Bei Kala Khum ist der Fluß 480 ft. breit und verengt zu 350 ft. im schmalsten See also:gorge. Sein Niveau schwankt mit den Hindernissen, die durch das See also:Eis gebildet werden und fällt soviel wie 28 ft., wenn seine oberen Führungen blockiert werden. Das See also:Klima von OstBokhara und von Darwaz ist am See also:Sommer herrlich, und See also:Dr Regel schreibt von seiner alpinen Landschaft und von See also:Flora in enthusiastischer Bewunderung ausgedrückt. In den Senken des Klimas Waksh und des Surkhab zum Norden von Darwaz, die und des FotorezeptorandPro ' wichtiges Teil der See also:Provinz von Karategin darstellen, See also:Ahornholz, Asche, Ionen. Weißdorn, See also:Pistazie und See also:Wacholderbusch wachsen See also:frei in den Gebirgswäldern, und Rote-Bete-Wurzeln, kohlrabi und anderes Gemüse wird weit kultiviert. Über die Klippen und die precipices der Senke Panja nahe Kala Khum blühen die See also:wilde See also:Rebe, cerasus, und See also:Granatapfel sollen gefunden werden, und der flache See also:Baum und die Maulbeere in den Gruppen nahe den Dörfern.

Hier auch, unter anderen Betrieben, verziert die See also:

Sonnenblume Dorfgärten. Die Häuser werden vom See also:Stein und vom Mörser errichtet, und über dem thatched Strohdach, das die doppelten-storeyed Gebäude übersteigt, steigt der quadratische See also:Wasser-See also:Aufsatz würdevoll. Jedes See also:Haus besitzt sein See also:Treppenhaus, sein gut und Zisternen für Bewässerung; und auf dem Ganzen scheinen das See also:Aryan Tajiks dieses Nordabschnitts der Senke Oxus, wohles zu sein See also:versehen mit die meisten Komfort, wenn nicht der Luxus, des Lebens. Ihre See also:Sprache ist die Sprache von Bokhara und von Samarkand. Supremacy Bokharan wurde 1878 wieder hergestellt, als Kala Khum von den Bokharantruppen besetzt wurde. Seit damals ist die rechte Bank des Flusses See also:politisch vom links geteilt worden, und das letzte gehört jetzt nach Afghanistan. Von Kala Khum, dem Fort über Markierungen der northerly Punkt der großen Schlaufe des Oxus rundes Badakshan, der Fluß einem Süden-South-westerlykurs für ein anderes m. 50 durch eine nahe Gebirgsregion folgt, ere es in mehr geöffnete Senke zum Süden von Kolab verbreitert. Es wird jetzt ein Fluß der Ebenen, von denen die Berge auf beiden Seiten zurück stehen. Die See also:Topographie des Südens Darwaz des Flusses nicht genau bekannt, aber mindestens ein beträchtlicher Strom m. irgendein õ in den Längenabflüssen zum Nordosten, Ähnlichkeit zum Generalstreik von Darwaz das Gebirgssystem in den Querkurs der Nebenflüße. Oxus, das es fast gegenüber den seitlichen Senken von Yaz Ghulam und Wanj verbindet. Dieser Strom wird Pangi-Shiwa oder Shiwa genannt, aber nicht viel bekannt über ihn. Andere der ungefähr See also:gleichen Länge, abfahrend von der gleichen zentralen Wasser-Trennung dieses Gebirgsblockes und umfaßt innerhalb der Schlaufe Oxus, folgt einer Querrichtung in den fast rechten Winkeln zum Shiwa und verbindet die Senke Oxus nahe seinem debouchment in die geöffneteren Ebenen Kolab, in denen der Kurs des Oxus wieder eine Richtung angenommen hat, die zum Gebirgsschlag parallel ist.

Alles, das wir über diesen Fluß (den das Ragh oder das Sadda genannt wird), sind das in Richtung zu seiner Verzweigung mit dem Oxus es wissen, schneidet aufeinanderfolgende Gebirgskanten durch, das seinen Kurs undurchführbar als Fahrbahn See also:

macht. Es ist notwendig, den Fluß zu vermeiden, und durch Gebirgsschienen zu überschreiten, die eine Reihe lokale Sporne oder Abzweigungen von der zentralen See also:Hochebene übersteigen, um das Oxus zu erreichen. Das Bestehen dieses Weges, der die Berge Darwaz von See also:Ost-See also:West überquert, die Nordschlaufe des Oxus abschneiden und die anschließend verlegt östlich, die das Pamirs mittels des Ghund und des Shakhdara (und die über See Shiwa sich konzentrieren), mit Kolab in OstBokhara schneiden, ist wichtig. (Sehen Sie BADAKSHAN.), Ungefähr vom Punkt, in dem das Oxus beginnt, die Provinz Bokharan von Kolab vom verhältnismässig geöffneten afghanischen Kdistricts von Rustak und von Kataghan zu trennen, die Führung des Karate a. Fluß wird nicht mehr innerhalb der Wände von Gebirgsghin Atiluents begrenzt. von der vulkanischen und schistose Anordnung. Das Kolab und der Fluß Surkhab (oder Waksh) in es in den ausgedehnten schlammigen Strömen von den Hochländern von See also:Karateghin und der Fluß beginnt sofort, eine unsichere Führung anzunehmen, wohin die heraus-ausgedehnten Arme der Hügel sie innerhalb der definitiven Begrenzungen begrenzen nicht können. Sie teilt sein Wasser und spaltet sich in viele Führungen auf und verläßt ausgedehnte zentrale Inseln; und während die See also:Breite sich erhöht, und die Tiefe während der trockenen Jahreszeiten vermindert, werden Gelegenheiten für Forde verhältnismässig häufig. Zwischen Kolab und Pata Kesar, sofort ist Norden des Kapitals Turkestan von Mazar-i-Sharif, dort mindestens drei weithin bekannte "guzars" oder See also:Forde, und es gibt vermutlich mehr. Außer den großen schlammigen Nebenflüßen von Karateghin auf dem Norden, sind das Kabadian, das Surkhan und das Darbant alle sehr beträchtliche Steuerbare von Bokhara. Das Letzte der drei ist der Fluß, auf dem die weithin bekannte Geschäftsmitte von Shirabad errichtet wird, ca. Norden mit 20 m. des Flusses.

Nahe der Verzweigung des Surkhan mit dem Oxus sind die Ruinen der alten See also:

Stadt von Termez, auf der Nord- oder Bokharan Bank, und die Fähre bei Pata Kesar (nicht weit von die Ruinen einer alten Brücke) ist die anschließende Verbindung zwischen hereabouts Bokhara und Mazar. Ein russisches Niederlassungsgleis wird gesagt, von Samarkand zu Termez vor kurzem errichtet worden zu sein. Von den Südzwei sehr bemerkenswerten Nebenflüßen des Oxus verbinden Sie ihre Ströme zum Hauptfluß zwischen Kolab und den Überfahrten Mazar Badak-. Das Kokcha und das Khanabad (oder See also:Kunduz) See also:Shan sind die zwei großen Flüsse von Badakshan. Die Senke von Affauenis., welches das Kokcha See also:direkt vom Oxus zu See also:Faizabad führt, das Kapital von Badakshan, und sein Kopf ist nahe über Ishkashim am südlichen Winkelstück der großen Schlaufe Oxus, ein niedriger Durchlauf von nur 9500 ft. sein Wasser von denen des Hauptflusses teilend. Dieses war ohne Zweifel ein See also:Abschnitt des großen Zentralehandelsweges von Asien, der einmal See also:Ferghana und See also:Herat mit See also:Kashgar und See also:China anschloß. (Sehen Sie BADAKSHAN.), Beide diese Flüsse klopfen die Nordsteigungen des hindischen Kush und behaupten ihre Quellen in unmapped Gebirgswildnis von See also:Kafiristan. Das Khanabad oder Kunduz, wird auch am See also:Ort das Aksarai genannt. Alle Flüsse von zentralem Asien bekannt durch einige Namen. Zu westlich von dem Kunduz See also:finden keine Flüsse ihre Weise durch die südlichen Bänke des Oxus. Während der Ebenen von afghanischem Turkestan ist die Entwässerung von den südlichen Hügeln in den Ödlandsanden festgehalten und verloren. Die einzige See also:Insel jeder möglicher Größe im Bett des Flusses ist die Insel von Paighambar, ein kleines unter den Ruinen von Termez. Die Einwohner von dieser Insel und von einem kleineren in der Nachbarschaft riefen Zarshoi, Wäsche für Gold im Bett des Flusses an.

Phoenix-squares

Bei Airatan, sind wenig über der Fähre Pata Kesar, dort Ruinen, als auch bei Khisht Tapa (wo die Straße von Kabadian zu See also:

Tashkurghan den Fluß verläßt) und bei Kalukh Tapa. Bei Khisht Tapa gibt es eine Tradition einer Brücke einmal bestehend. Der Fluß Oxus, wie in Flut an diesem Teil seines Kurses gesehen, ist ein imposing Strom. Er ist selten kleiner als MOO-Gelände weit, und in einigen Plätzen ist er völlig eine Meile herüber. Seine Winterführungsführung kann auf von zweidrittel zu den DreiThree-fourths von See also:C geschätzt werden die seine Flutführung, ausgenommen, der sie innerhalb der schmalen Begrenzungen Oxus. durch ein felsiges Bett begrenzt wird, wie bei Kilif, in dem seine unterschiedliche Breite un- nur 540 Gelände beträgt. Die durchschnittliche Stärke des Stromes im flcod ist m. ungefähr 4 pro die See also:Stunde und schwankt von 21- bis See also:5 M. The, das linke Bank des Oxus über Kilif ist, See also:flach als Regel See also:niedrig und, wenn die Reedsümpfe den Strom und einen See also:Streifen einfassen, des Dschungels zwischen den Schilfen und dem Rand des erhöhten sandigen Ödlands. Der See also:Dschungel ist hauptsächlich See also:tamarisk und padah (See also:Weide). Überfluten Sie See also:Rotwild, Fasane und See also:gelegentlich werden See also:Tiger in ihm gefunden. Die rechte Bank ist im Allgemeinen höher fruchtbarer, trockener, und bevölkert als das links. Ein breiter See also:Riemen des geblasenen Sandes (oder des Chul), besprüht mit saxauldschungel, trennt die Sümpfe auf der Südseite des Flusses von den bebauten Ebenen von afghanischem Turkestan; aber in den Plätzen, vornehmlich für m. Cultivaabout 12 über Khamiab, in dem die Russo-Afghanische c-Grenze den Fluß berührt, durch die Bezirke, die ult. sind, die gut durch den Namen von Khwaja Salar bekannt sind und wieder in einem weniger Grad für M. 50 über der Fähre bei Kilif, ist ein sehr erfolgreicher See also:Krieg durch das landwirtschaftliche Turkman (der Stämme Ersari) gegen das Eingreifen See also:Sand-wellenartig bewegt vom Ödland unternommen worden; und ein Streifen des riverainbodens einer ungefähr Meile in der Breite See also:Durchschnitt berechnendes ist durch Bewässerung zurückgefordert worden und kultiviert worden. Die Bearbeitung, gestützt durch die Kanäle, die vom Oxus See also:gezeichnet werden, deren Köpfe ständig durch Flut zerstört werden und wieder erneuert, ist von einem sehr hohen See also:Auftrag. See also:Weizen und See also:Gerste verbritten in den ausgedehnten See also:Getreide über vielen quadratischen Meilen reichem See also:Boden; die Felder werden durch die schmalen kleinen Stein-stone-walled Wege geschnitten, die mit Weise-Seitenblumen See also:hell sind, unter denen die See also:Mohnblume und das purpurrote See also:thistle von See also:Badghis überwiegend sind; die Häuser werden ordentlich vom Stein errichtet, und stehen über die Landschaft in den einzelnen Gehöften zerstreut, erheblich und bequem; und die ausgebreitete Weide und das Maulbeereangebot ein dankbarster Farbton zum wayfarer in der Sommerzeit, wenn die See also:Hitze häufig insupportable ist.

Die brennenden Knalle des See also:

Sommers, See also:Ofen-geheizt über dem red-hot Kizil See also:Kum, sind kaum zu fürchtende kleiner als das eiskalte shamshir (oder nordwestlicher See also:Blizzard) des Winters, der Männer einfriert, wenn er sie im geöffneten Ödland findet, und zerstören häufig vollständige See also:Wohnwagen. Die Grundregel, auf der die Fähren Oxus bearbeitet werden, ist jenen Regionen See also:eigenartig. Große flat-bottomed Boote werden über dem Fluß durch die kleinen Pferde geschleppt, die zu einem Outrigger hervorstehendes Oxus über dem gunwale hinaus mittels eines surcingle oder eines bellyband angebracht werden. Fähren. Sie werden folglich teilweise in das Wasser gestützt, während sie See also:schwimmen. Die Pferde werden vom Boot geführt, und ein Zwanzig oder Dreißigfuss-See also:Lastkahn mit einer schweren Last der Männer und der Waren wird über dem Fluß bei Kilif (wherq, wie bereits angegeben, die Breite des Flusses ist zwischen nur 50o und 600 Geländen), mit Mühelosigkeit durch zwei dieser Tiere geschleppt. Die Fähre Kilif ist auf der direkten Hochstraße zwischen Samarkand und See also:Akcha. Es ist möglicherweise die gut-verwendete Fähre auf dem Oxus. Khwaja Salar leitet etwas historische Bedeutung von der Tatsache ab, daß es eine erhebliche Schwierigkeit der See also:Regelung der Russo-Afghanischen Grenze darstellte, in der sie vertraglich als der Punkt der Verzweigung zwischen dieser Grenze und dem KhwaJa Oxus zugewiesen wurde. Es war in der See also:Vereinbarung als '' "Pfosten" See also:Sala auf den Flußbänken definiert worden, und war also vorher beschrieben durch See also:Burnes in seinen See also:Schreiben einige fünfzig Jahre gewesen. Aber kein Pfosten wie angezeigter der konnte entdeckt werden. Es gab einen See also:Bezirk dieses Namens, der von Khamiab auf die Nachbarschaft von Kilif verlängert, und bei Kilif war das See also:Ende des Bezirkes ein See also:ziarat, das zum Khwaja sacred ist, das den Namen See also:bohren.

Es war, nur nachdem lange Anfrage unter lokalen Landwirten und Grundbesitzern, die, M. ungefähr 2 unterhalb des ziarat und fast gegenüber dem Aufstellungsort des anwesenden Basars Karkin, die Position einer verlorenen Fähre gekennzeichnet wurde, die einmal durch ein Riversidedörfchen gekennzeichnet worden war, durch den Namen des Heiligen benannte. Die Fähre war See also:

lang und mit ihr eine beträchtliche See also:Scheibe des alluvial Bodens des See also:Riverside verschwunden, der in den Strom durch die Tätigkeit der Fluten gewaschen worden war. Der Pfosten hatte tatsächlich zur See also:Unterseite des Flusses nachgelassen, aber die Konsequenzen seines Verschwindens waren weitreichend und kostspielig gewesen. Unter Khamiab zu seinem abschließenden Verschwinden im Meer Aral, rollt der große Fluß in der leisen Majestät durch eine beträchtliche See also:Ausdehnung des Sandes und des Ödlands. Unter russischen Auspizienn ist ein beträchtlicher Streifen des alluvial Bodens auf der linken Bank unter Bearbeitung geholt worden und M. 4 oder 5 in der Breite niedriger gemessen, und es gibt mehr Bearbeitung auf Oxus. die Bänke des Oxus jetzt, als es im See also:Oasis Mery selbst gibt, aber es zur sofortigen Nachbarschaft des Flusses begrenzt wird, denn keine Nebenflüße jeder beträchtlichen Größe bestehen. Der Fluß ist unter Charjui schiffbar und findet sein als wichtige Maßeinheit im allgemeinen See also:Entwurf der russischen Grenzkommunikationen statt. Es gibt jetzt einen regelmäßigen Dampferservice, zweimal eine See also:Woche am Sommer und einmal wöchentlich im See also:Winter, bis zu Pata Kasar. Die Dampfer sind die flat-bottomed Paddelboote, die 3 ft zeichnen. Eine wichtige See also:Eigenschaft in Zusammenhang mit dem Kurs des Oxus ist die Diskussion, die hinsichtlich seines ehemaligen debouch- ment ment in das kaspische Meer entstanden war. In diesem neuen Punkt viel ist der Beweis gesammelt worden, und es See also:sieht sicher aus, daß mit See also:Tee Aral es eine See also:Zeit im Pfosten-See also:Post-See also:Pliocene See also:Alter gab, als ein langer See also:Golf des kaspischen Meeres ostwärts fast bis zu der Länge von See also:Merv hervorstand und die Sande See also:Kara Kum, aber nicht die Hochebene Kara Kum zum Norden der Sande umfaßte, der von den Sanden durch einen eindeutigen Seestrand getrennt wird. Gleichzeitig eine andere See also:Niederlassung des gleichen Golfs hervorstand nordwârts in der Richtung des Aral, vermutlich bis zu dem Tiefstand Sary Kamish, der zu westlich von dem See also:Dreieck Khivan des Oxus liegt, getrennt von ihm durch breite Betten von See also:loess, von See also:Lehm und von See also:Kies und bedeckte Felsen eines unbekannten Alters.

Der Fluß Murghab und das Hari Rud, die in den Oases von Mery und von Sarakhs beenden, drangen fast zweifellos zum Golf des Kara Kum ein, aber die Frage, ob das Oxus überhaupt abgelenkt wurde, um hereinzukommen, der Golf mit dem Murghab kann nicht gesagt werden, See also:

entscheidend zur Zeit geantwortet zu werden. Der ehemalige Anschluß zwischen dem kaspischen und dem Aral mittels des Golfs, der jetzt durch den Tiefstand Sary Kamish dargestellt wird, scheint, von den Russianwissenschaftlern zugelassen zu werden, noch würde es scheinen, viel Zweifel über den Anschluß zwischen dem Oasis Khivan und der Nordextremität des Sary Kamish zu geben. In dieser Diskussion sind die Namen von Kaulbars, von Lessar, von Annenkov, von Konshin und von anderen russischen geographers auffallend. Die allgemeinen Zusammenfassungen werden fähig von P. See also:Kropotkin in der Septemberzahl des Journals der königlichen geographischen Gesellschaft für 1898 aufsummiert. History.In das entferntalter, zu denen schriftliche See also:Geschichte uns trägt, die Regionen auf beiden Seiten des Oxus waren abhängig von dem persischen See also:Monarchy. Von ihren Bevölkerungen erwähnt See also:Herodotus das Bactrians, das Chorasmians, das Sogdians und das Sacae als Beitragen ihrer Kontingente zu den Armeen des großen Königs See also:Darius. Das Oxus stellt in der persischen romantischen Geschichte als die See also:Begrenzung zwischen dem Iran und Turan, aber im Substratum der vereinbarten Bevölkerung zum Norden dar, sowie der Süden vermutlich von der iranischen Abstammung war. Die Senke wird mit vielen frühen Traditionen Magian angeschlossen, entsprechend denen Zoroaster bei See also:Balkh blieb, wohin, im 7. See also:Jahrhundert B.C., seine proselytizing Bemühungen zuerst in Betrieb kamen. See also:Buddhism verbritt schließlich weit über den Ländern Oxus und verlegte fast völlig die See also:Religion von Zoroaster in seiner See also:Aufnahmevorrichtung. Das chinesische Laufstück Hsuen Tsang, das durch das See also:Land in A.See also:D.

630-644, gefundenes Termez, Khulm, Balkh und vor allem See also:

Bamian überschritt, See also:reichlich versehen mit Monasteries, stupas und See also:colossal Bildern, die die auffallenden Eigenschaften von überwiegendem Buddhism sind; sogar hatten die Pamirhochländer ihre Monasteries. Christentum drang zu See also:Khorasan und zu See also:Bactria bald ein; episcopal sieht werden gesagt, in Mery und in Samarkand in den 4. und 5. Jahrhunderten bestanden zu haben, und See also:Cosmas (c. 545) bezeugt zur Verbreitung des Christentums unter dem Bactrians und dem See also:Huns. Bactria war eine Provinz des Reiches lang, das See also:Alexander das große links zu seinen Nachfolgern, aber die griechischen Historiker sehr wenig See also:Informationen des Bassins Oxus und seiner Einwohner geben. Ungefähr 250 B.C. See also:Diodotus, der "See also:Regler der tausend Städte von Bactria," erklärte sich König, gleichzeitig mit dem Aufruhr von See also:Arsaces, der die See also:Grundlage des Monarchy See also:Parthian legte. Dem Dominion Graeco-Bactrian wurde völlig ungefähr 126 B.C überwältigt. durch den Yue-Yue-chi (q.See also:v., zahlreiche See also:Leute, die nach Westen von ihren Regelungen auf den Rändern von China durch das Hiungnu (q.v.) gefahren worden waren. Aus dem Yue-Yue-chi, über die christliche Ära, entstand der große Dominion Indo-Scythian, der über den hindischen southwards Kush, dem Überafghanistan und dem Sind verlängerte. Die Geschichte der folgenden fünf JahrhunderteIST See also:leer. In 571 das Haiathalah (See also:Ephthalites, q.v.) vom Oxus die Nachkommen des Yue-Yue-chi sein sollen, wurden durch eine Invasion des khakan Türkischen zerbrochen; und im folgenden Jahrhundert fand bestätigte der chinesische See also:Pilgrim Hsuen Tsang das ehemalige See also:Reich des Haiathalah gebrochen oben in viele kleine Zustände und ganz das supremacy vom türkischen khakan, und einiges Haben der Namen, die mit denen identisch sind, die noch bestehen.

Die vollständige See also:

Gruppe der Zustände benennt er Tukhara, durch das Name in der See also:Form Tokharistan oder durch den von Haiathalah, das Land fortfuhr, damit Jahrhunderte zum Mahommedans bekannt können. Zu der Zeit seines Pilgrimagechinesen hatte Einfluß in Tokharistan und in Transoxiana überschritten. Yazdeged, das Letzte der Könige See also:Sassanid von See also:Persien, die in 651 starben, wenn Sie besiegt werden und stark durch die Moslems betätigt werden, hervorgerufen dem Hilfsmittel von China; der chinesische See also:Kaiser, Taitsung, gab ein See also:edict heraus, welches das vollständige Land von Ferghana zu den Rändern von Persien in drei chinesische Verwaltungsbezirke, mit 126 militärischen Cantonments, in eine Organisation, die jedoch vermutlich organisiert nur, vom See also:Papier bestanden. In 711-712 See also:Mahommedan wurden Truppen von Kotaiba, der Gouverneur von Khorasan, in die Provinz von Khwarizm (See also:Khiva) geleitet, nachdem man subjugating, den sie auf Bokhara und Samarkand, das alte See also:Sogdiana vorrückten und gesagt werden, Ferghana und Kashgar sogar erreicht zu haben, aber keine Besetzung dann folgte. In 1016-1025 wurde die See also:Regierung von Khwarizm von See also:Sultan Mahmud von See also:Ghazni nach Altuntash, einer seiner bemerkenswertesten Generäle geschenkt. Tokharistan im allgemeinen stellte mehrmals hintereinander Teil Reiche der See also:Dynastie Sassanid (beendetes A.D. 999), der Dynastie Ghaznevid, der Prinzen Seljuk von Persien und des Khorasan, der Könige Ghori oder Shansabanya und der sultans von Khwarizm dar. Die letzte Dynastie beendete mit Jalal-ud-Jalal-ud-din Sultan, während dessen Reign (1221-1231) eine See also:Abteilung der Mogularmee von Jenghiz See also:Khan zuerst Khwarizm eindrang, während das khan selbst Bamian belagerte; der Jalal-ud-Jalal-ud-din, See also:verlassen von die meisten seinen Truppen, zurückgezogen zu Ghazni, in dem er von Jenghiz Khan ausgeübt wurde, und in Richtung zu Hindustan wieder zu zurückziehen wurde über das See also:Indus überholt und gefahren. Der Anfang des 16. Jahrhunderts wurde durch den Aufstieg der See also:Richtlinie Uzbeg in Turkestan gekennzeichnet. Das Uzbegs waren keins See also:Rennen, aber eine Anhäufung der Fragmente von den Türken, See also:Mongols und alle großen Stämme, welche die Wirte von Jenghiz und von See also:Batu festsetzen. Sie hielten Kunduz, Balkh, Khwarizm und Khorasan und während einer Zeit Badakshan auch; aber Badakshan wurde bald durch den Kaiser See also:Baber und in 152g wurde geschenkt auf seinem See also:Vetter See also:Suleiman See also:gewonnen, der durch 1555 seinen Richtlinienover viel der Region zwischen dem Oxus und dem hindischen Kush hergestellt hatte.

Die Mogulkaiser von Indien behinderten gelegentlich in diesen Provinzen, vornehmlich Shah Jahan 1646; aber, die Schwierigkeit des Beibehaltens einer Grenze so entfernt finden, verließen sie sie zu den Prinzen Uzbeg. Ungefähr 1765 das See also:

wazir von Ahmad Shah Abdali von See also:Kabul drangen Badakshan ein, und von dieser Zeit bis jetzt ist die Herrschaft der Länder auf der Südbank des Oxus von Wakhan zu Balkh eine See also:Angelegenheit der häufigen Kämpfe zwischen Afghanen und Uzbegs gewesen. Die Richtlinie Uzbeg in Turkestan hat während der letzten fünfzig Jahre schnell schwinden vor dem Wachstum der russischen See also:Energie. Rußland 1863 eingedrungen der Gegend See also:Khokand, in der schnellen See also:Reihenfolge die Städte von Turkestan, von See also:Chimkent und von Tashkend nehmend. 1866 wurde Khojend, die Energie von Khokand wurde zerquetscht vollständig, ein Teil wurde verbunden in der neuen russischen Provinz von Turkestan genommen, während der See also:Rest überlassen wurde, von einem gebürtigen See also:Leiter als Russe fast ausgeübt zu werden feudatory; das gleiche See also:Jahr wurden das Bokharians bei Irdjar besiegt. 1867 wurde eine See also:Armee, die durch das See also:amir von Bokhara zusammengebaut wurde, von den Russen, die in 1868 Samarkand betraten, und wurde See also:praktisch Lehren von Bokhara angegriffen und zerstreut. 1893 wurde Khiva und so viel vom khanate eingedrungen, wie auf die rechte Bank des Oxus gelegt in das russische Reich, ein Teil verbunden wurde, der danach rüber Bokhara gebildet wurde. Rußland erwarb das Recht der freien Navigation des Oxus während seines gesamten Kurses, auf den Rändern von Khiva und von Bokhara. Die See also:Leitung des Ganzen der Zustände auf der rechten Bank des Oxus, unten zur russischen Grenzlinie bei Ichka Yar, ist- jetzt in den Händen von Bokhara, einschließlich Karateghinwhich, das die Russen auf es von Khokandand Darwaz am See also:Eingang auf die Pamirhochländer gebracht haben. AU'raoRrr, Es.Although viel ist von den späten Jahren über die Quellen vom Oxus innerhalb der Region des Pamirs geschrieben worden, gibt es sehr in den Schreiben der geographers des modernen Datums zu findenes wenig beschreibend von diesem Teil seines Kurses, der Darwaz und afghanisches Turkestan von Bokhara trennt, und dieser wenig ist hauptsächlich in den Seiten der Reports und der Zeitungen, &c., die nicht für die Öffentlichkeit vorhanden sind. Die folgenden Behörden können beraten werden: Der See also:Report der Pamirgrenzkommission von 1895, veröffentlicht worden in See also:Kalkutta (1897); Dr A. Regel, "See also:Reise in Karateghin und in Darwaz," Investia, russisches Geog.

Soc., Vol. xiii. (1882); Übersetzung, Vol.-iv. Proc. See also:

R.See also:G.See also:S.; See also:Michell, "Regionen des oberen Oxus," Vol. VI. Proc. R.G.S. (1884); See also:Griesbach, "Geologische FeldcAnmerkungen," Nr. 3, Afghanische GrenzcKommission (1885); C. Yate, NordcAfghanistan (London, 1888); Curzon, ' das Pamirs, "Vol. viii. Jour. R.G.S.

(1896); Kropotkin, "alte Betten des Oxus," Jour. R.G.S. (See also:

September 1898); See also:Cobbold, Innerstes Asien (London, 1900). dem oben genannten hinzugefügt werden können den Reports der Russo-Afghanischen Grenzkommission von 1884-1885 und dem von See also:Mission Lockharts 1885 und von indischen Übersicht Reperts. (T. See also:H. H.

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