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EPHTHALITES oder WEISSES HUNS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 680 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

EPHTHALITES oder WEISSES See also:HUNS . Viel-genannter und enigmatical See also:Stamm dieses von war vom beträchtlichen Wert in See also:der See also:Geschichte See also:Indien und See also:Persien in den See also:5. und 6. Jahrhunderten und von bekannt zu den Verfassern See also:Byzantine, die sie ' EC OaXiroy EbOa'yfroe, Ne4BaXirot oder ' A/36eXot anrufen. Das Letzte von diesen ist ein unabhängiger Versuch, den ursprünglichen Namen zu übertragen, der vermutlich dort waren ursprünglich 77 war, aber 5 umgekommen See also:sind. ' Inter-tribal Fehden während der See also:Periode See also:des See also:Monarchy können den Fälle erwähnten innen i-Königen zugrunde liegen xvi 9 sq., 21 sq.; IS 2 Könige xv, I4. etwas mögen Aptal oder Haptal, aber das Ausgangsn des Third wird geglaubt, um ein Schreibfehler zu sein. Sie wurden auch Aeu, See also:Spalte 0uvvoc oder Xoiivot, weißes (das angemessen-enthäutet wird), Huns genannt. Arabisches und Perser bekannt sie als Haital und auf Armenian als in Haithal, in Idal oder in Hepthal. Das chinesische NamensYetha scheint ein Versuch, den See also:gleichen See also:Ton darzustellen. In Indien wurden sie Hunas genannt. Ephthalite ist die übliche See also:Orthographie, aber Hephthalite ist möglicherweise korrekter. Unsere frühesten See also:Informationen über das Ephthalites kommen von den chinesischen See also:chronicles, in denen es angegeben wird, daß sie ursprünglich ein Stamm des großen Yue-Yue-Chi (q.See also:v.) waren und See also:leben zum See also:Norden der großen See also:Wand und im Subjection zum Jwen-Jwen, wie auch die Türken auf einmal.

Ihr ursprünglicher Name war Hoa oder Hoa-See also:

Bottich; von nachher styled sie Ye-tha-ich-Li- nach zum Namen ihre königliche See also:Familie oder kürzer Ye-tha. Vor dem 5. See also:Jahrhundert A.See also:D. fingen sie an, nach Westen umzuziehen, für ungefähr 420 See also:finden wir sie in Transoxiana, und für die folgenden 130 Jahre waren sie eine See also:Drohung zu Persien, das sie fortwährend und erfolgreich eingedrungen, obwohl sie es nie als Eroberung hielten. Der König See also:Sassanid, Bahram V., kämpfte einige Kampagnen mit ihnen und folgte, mit, sie zu halten an der See also:Bucht, aber sie besiegten und töteten See also:Peroz (Firuz), A.D. 484. Sein Sohn See also:Kavadh I. (Kobad), fahrend aus Persien heraus, nahm See also:Schutz mit dem Ephthalites und gewann seinen See also:Throne mit der Unterstützung von ihrem See also:khan zurück, dessen Tochter er geheiratet hatte, aber sich nachher er in verlängerten Feindseligkeiten mit ihnen engagierte. Die Perser wurden nicht vom Ephthalites bis 557 beendigt, als See also:Chosroes Anushirwan ihre See also:Energie mit der Unterstützung der Türken zerstörte, die jetzt ihr erstes See also:Aussehen in Westasien bilden. Das Huns, das Indien eindrang, scheinen, dem gleichen Vorrat wie die gehört zu haben, die Persien belästigten. Die Headquarters des See also:horde waren bei See also:Bamian und bei See also:Balkh, und von diesen Punkten überfielen sie Südosten und Südwesten. Skandagupta stieß eine Invasion in 455 ab, aber die See also:Niederlage der Perser in 484 regte vermutlich ihre Tätigkeit an, und See also:am See also:Ende des 5. Jahrhunderts drang ihr HauptToromana zu See also:Malwa in zentralem Indien ein und folgte, mit, es während einiger See also:Zeit zu halten.

Sein Sohn, den Mihiragula (See also:

c. 510-5ô) Sakala im his'Indian Kapital Punjabs, aber die See also:Grausamkeit seiner See also:Richtlinie bildete, erregte die indischen Prinzen, um gegen ihn ungefähr 528. ein und folgte, zu bilden ein Er war nicht, jedoch getötet, aber nahm Schutz in See also:Kaschmir, in dem, nachdem einige Jahre er den Throne ergriff und dann das benachbarte Königreich von Gandhara in See also:Angriff nahm und perpetrating schreckliche massacres. Ein ungefähr See also:Jahr, nachdem dieses, das er starb (c. 540) und See also:kurz danach das Ephthalites stürzten unter den Angriffen der Türken ein. Sie scheinen nicht zu haben mpved an zu einem anderen See also:Bereich, wie diese nomadischen Stämme häufig, als besiegt, und vermutlich See also:stufenweise in den umgebenden Bevölkerungen aufgesogen wurden. Ihre politische Energie in fuhr möglicherweise im See also:Reich Gurjara, das auf einmal nach See also:Bengal den Osten und das See also:Nerbudda im Süden verlängerte, fort und in fuhr in einer verminderten See also:Form bis A.D. 1040 fort. Dieses scheinen Gurjaras, Indien in See also:Zusammenhang mit den Invasionen Hunnish gekommen zu haben. Unser Wissen des indischen Hunas wird hauptsächlich von den Münzen, von einigen Beschreibungen abgeleitet, die vom See also:Punjab nach zentrales Indien verteilt werden, und vom See also:Konto des chinesischen See also:Pilgrim Hsuan Tsang, der das See also:Land gerade ein Jahrhundert nach dem See also:Tod von Mihiragula besuchte. Das griechische See also:monk See also:Cosmas Indicopleustes, das Indien über 530 besuchte, beschreibt die See also:Lehre des See also:Landes, das er Gollas, wie weißer König Hun nennt, der einen bedrückenden See also:Tribut mit Hilfe einer großen See also:Armee der See also:Kavallerie- und Kriegelefanten forderte. Gollas kein Zweifel stellt das letzte See also:Teil des NamensMihiragula oder des Mihirakula See also:dar. Die Konten des Ephthalites, besonders die der indischen Lianas, des Haltes auf ihrem Ferocity und der Grausamkeit.

Sie werden dargestellt, wie, erfreuend, wenn man massacres und See also:

Folterung rollte, und es wird gesagt, daß populäre Tradition in Indien noch die behält Geschichte, die Mihiragula verwendete, zu unterhalten selbst, indem er Elefanten hinunter ein precipice und ihre Qualen aufpaßte. Zwischen ihre Invasionen rüttelten indische Gesellschaft und Anstalten zu den See also:Grundlagen, aber, anders als das frühere Kushans, scheinen sie nicht, neue Ideen in Indien vorgestellt zu haben oder gedient zu haben, als anders als eine zerstörende Kraft, obgleich sie können, perhapshave herauf irgendeine Kommunikation Indien und Persien hielt. Das erste Teil von Mihiragula scheint, der Name des persischen deity Mithra zu sein, aber sein Gönnerdeity war See also:Siva und er nach links See also:hinter ihm das Renommee eines ferocious persecutor von See also:Buddhism. Viele seiner Münzen tragen den See also:Stier See also:Nandi (See also:Emblem See also:Sivas), und der Name des Königs wird vom Titelsaki (shah) vorangegangen, das vorher durch die See also:Dynastie Kushan verwendet worden war. Münzen Toramanas werden See also:reichlich in Kaschmir gefunden, der folglich vermutlich Teil Dominions Rana vor Zeit Mihiragulas darstellte, damit, als er dort See also:floh, nachdem seine Niederlage er Schutz nahm, wenn nicht mit seinen eigenen Themen, mindestens mit einem kindred See also:clan. Griechisch Verfasser geben ein mehr schmeicheln Konto von d Ephthalites, welch können möglicherweise sein See also:passend zu d Tatsache daß sie sein nützlich zu d See also:Ost- römisch Reich als Feind von Persien und auch nicht gefährlich nahe. See also:Procopius sagt, daß sie zivilisiert als das Huns von See also:Attila weites waren, und der türkische See also:Botschafter, der von See also:Justin empfangen wurde, wird gesagt, sie als acrrucoi beschrieben zu haben, das bloß bedeuten kann, daß sie in den Städte lebten, die sie eroberten. Die chinesischen Verfasser sagen, daß ihre Gewohnheiten wie die der Türken waren; von daß sie keine Städte hatten, in den Filzzelten lebten, See also:Schreiben und geübtes polyandry unwissend waren. Nichts was auch immer von ihrer See also:Sprache bekannt, aber einige Gelehrte erklären die Namen Toramana und Jauvla als Türkische. Für den möglichen Anschluß zwischen dem Ephthalites und dem europäischen Huns sehen Sie Summen. Die chinesische See also:Aussage, daß das Hoa oder das Ye-tha ein See also:Abschnitt des großen Yue-Yue-Chi waren und daß ihre Gewohnheiten denen der Türken (Tu-Kiue) ähnelten, ist vermutlich korrekt, aber beträgt nicht viel, denn das Verhältnis hinderte sie nicht am Kämpfen mit den Yue-Yue-Chi und Türken und bedeutet, daß wenig mehr als das sie dem kriegerischen und energischen Abschnitt der zentralen asiatischen Nomads gehörten, der in jedem möglichem sicheren See also:Fall ist. Sie scheinen, als die anderen erobernden Stämme ferocious und weniger assimilative gewesen zu sein.

Dieses kann an der Tatsache jedoch liegen, daß ihr Kontakt mit See also:

Zivilisation so kurz war; die Yue-Yue-Chiandtürken hatten irgendeinen See also:Handel mit vorgerückteren See also:Rennen gehabt, bevor sie irgendeine See also:Rolle in der politischen Geschichte spielten, aber das Ephthalites erscheinen als rohe Barbaren und wurden als Nation in wenig mehr als See also:hundert Jahre vernichtet. Wie der Yue-Yue-Chi haben sie vermutlich beigetragen, um einige der körperlichen Arten der indischen Bevölkerung zu bilden, und es ist wahrnehmbar, daß eine anerkannte Anstalt unter vielen Stämmen von Himalayan See also:polyandry ist und auch wird gesagt, See also:geheim geübt zu werden das See also:Jats und andere Rennen der Ebenen. Unter ursprünglichen Behörden sein kann beratenes Procopius, Schutz See also:Menander, Cosmas Indicopleustes (Trans. McCrindle, Gesellschaft See also:Hakluyt, 1897), das Kaschmirchronicle Rajatarangini (Trans. See also:Stein, 1900 und Yuan Chwang). Sehen Sie auch A. Stein, weißes Huns und Kindred Tribes (1905); See also:O. Franke, aus Beitrage chinesischen surKenntnis See also:Quellen der Tiirkvolker und Skythen (1904); Ujfalvy, surles Huns Blancs (1898) Memoire; Drouin, surles Huns Ephthalites (1895) Memoire; und verschiedene See also:Artikel durch See also:Vincent See also:Smith, Specht, Drouin und See also:E. See also:H. See also:Parker im See also:Journal der königlichen asiatischen Gesellschaft, Journalasiatique, Revuenumismatique, asiatische Vierteljahresschrift, &c.

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