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KASCHMIR oder KASCHMIR

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V15, Seite 689 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

KASCHMIR oder KASCHMIR , ein gebürtiger See also:Zustand von See also:Indien, einschließlich viel See also:des systems Himalayan Gebirgszum See also:Norden des Punjabs. Es ist fabled im Song für seine Schönheit (See also:z.B. in Lalla Rookh Moores) und ist See also:der Hauptgesundheitserholungsort für Europäer in Indien gewesen, während See also:politisch es als Schützen eine der Annäherungen nach Indien auf der Nordwestgrenze wichtig ist. Der Eigenname des Zustandes ist See also:Jammu und Kaschmir, und er enthält in allem einen geschätzten See also:Bereich von 80.900 Quadrat. See also:m., mit einer Bevölkerung (1901) von 2.905.578, eine See also:Zunahme von 14,21% in der See also:Dekade zeigend. Sie wird auf den Norden durch einige geringfügige Hügelchiefships und durch die Berge Karakoram gesprungen; auf dem Osten durch Tibet; und auf dem Süden und dem Westen durch das See also:Punjab und Nordwestdie grenzprovinzen. Der Zustand ist in der direkten politischen Unterordnung See also:zur See also:Regierung von Indien, das von einem See also:Bewohner dargestellt wird. Seine Gegenden enthalten die Provinzen von Jammu (einschließlich jagir des Durchschlages), von Kaschmir, von Ladakh, von Baltistan und von See also:Gilgit; die Zustände Shin von Yaghistan, von denen die wichtigsten See also:Chilas, Darel und Tangir See also:sind, sind nominal zu ihm und zur ehemaligen Bezahlung zwei ein See also:Tribut des Goldstaubes unterstellt. Die folgenden ist die See also:Statistiken für die Hauptabteilungen des Zustandes: Bereich im sq. m.-See also:Knall 1901. Jammu See also:5.223 1.521.307 Kaschmir 7.922 1.157.394 Grenzgebiete 443 226.877 der See also:Rest des Zustandes besteht aus uninhabited See also:Bergen, und sein nur wirklich wichtiger See also:Besitz ist die Bezirke von Jammu und von Kaschmir. Körperlicher grösserer See also:Teil Conformation.The des See also:Landes ist und mit Ausnahme von einem See also:Streifen der See also:Ebene auf dem Südwesten, der mit dem großen Niveau des Punjabs ununterbrochen ist, kann in die folgenden Regionen bequem geteilt werden gebirgig: (1) die äußeren Hügel und die zentralen Berge des Bezirkes Jammu. (2) die Senke von Kaschmir. (3) die weite See also:Seite der großen zentralen Strecke, einschließlich Ladakh, Baltistan und Gilgit.

Die Hügel in der äußeren Region von Jammu, die Punjabebenen angrenzend, fangen mit einer Höhe von auch zu 200 ft. an, gefolgt von einer Fläche des rugged Landes, einschließlich der verschiedenen Kanten, die zwischen fast parallel, zu den See also:

langen schmalen Senken See also:laufen See also:lassen. Die durchschnittliche Höhe dieser Kanten beträgt von 3000 bis 4000 ft. Die zentralen Berge sind See also:allgemein 8000 für 1o, 000 ft., umfaßt mit See also:Weide oder sonst mit See also:Wald. Folgen Sie dann den erhabeneren Gebirgsstrecken, einschließlich der Region des unaufhörlichen Schnees. Eine große See also:Kette der schneebedeckten Berge, die weg vom Südosten und vom Nordwesten sich ausbreiten, teilt die Entwässerung des See also:Chenab und der Flüsse Jhelum von dem der höheren Niederlassungen des See also:Indus. Es ist innerhalb der Sporne von dieser Kette, daß die Senke von Kaschmir unter Hügeln beiliegend ist, die von 14.000 t0 15.000 ft. steigen, während die Senke selbst a See also:Schale-wie See also:Bassin an einem See also:Aufzug von 5000 bis 6000 ft bildet. Alle über dieser großen Strecke hinaus ist eine See also:breite Fläche des Gebirgslandes, faßt das nordwestliche Teil von Tibet ein und umfaßt Ladakh, Baltistan und Gilgit. Die Länge der Kaschmirsenke, einschließlich der inneren Steigungen seiner umgebenden Hügel, ist M. ungefähr 120 von Nordwesten zu Südosten mit einer maximalen Breite von ungefähr 75 M. The, das See also:niedrig ist und verhältnismässig waagerecht ausgerichteter Fußboden des Bassins ist m. 84 See also:lang und 20 bis 24 ausgedehntes M.. Die Hügel, die den NordHälfte-See also:stromkreis der Kaschmirsenke bilden und jenseits laufen, umfassen viele erhabene Gebirgsmassen und Spitzen, das auffallendste von welchem, ein kleines außerhalb der Confines von Kaschmir, See also:Nanga Parbat ist-, der 4. höchste See also:Berg in der See also:Welt, 26.656 ft. über dem See also:Meer, mit einem extensivearea des Gletschers auf seinem östlichen See also:Gesicht.

Die große See also:

Kante, die zum Südwesten von Nanga Parbat abgeworfen wird, steigt, in einem See also:Abstand von m. 12, zu einem anderen See also:Gipfel 20.740 ft. in der Höhe von der Durchlaufsüdwesten und Südost die Kanten, die die Nordwatershedgrenze von Kaschmir sind. Die ehemalige Strecke, nachdem der Südwesten mit 70 M., zwischen die Senken des Kishenganga und des Kunhar oder des Nainsukh, die Umdrehungen laufen gelassen worden ist, die southward sind und den Fluß Jhelum, nachdem er das Kishenganga empfangen hat, mit einem See also:Bruch nah betätigt weiterer Süden einiger See also:Meilen, der das Kunhar zuläßt. Diese Strecke stellt einige vorstehende Gipfel, die höchsten zwei 16.487 und 15.544 ft. über dem Meer See also:dar. Die Strecke, die südöstlich vom erwähnten Verzweigungspeakabove läuft, teilt die Senke des Kishenganga von der des See also:Astor und anderer Steuerbarer des Indus. Der höchste See also:Punkt auf dieser Strecke, in der er Kaschmir umsäumt, beträgt 17.202 ft. über dem Meer. Für mehr M. als 50 von Nanga Parbat gibt es keine See also:Gletscher auf dieser Strecke; darauf ostwärts erhöhen sich sie; eins, nahe dem Zoji-Ladurchlauf, ist nur 10.850 ft. über dem Meer. Die Berge See also:am Ostende der Senke, fast See also:Nord- und Süden laufen lassend, laufen einwärts zum See also:Jhelum und auf die andere Seite zum Wardwan, ein Steuerbares des Chenab aus.

Das höchste Teil dieser östlichen See also:

Grenze beträgt 14.700 ft. Es kein gibt Gletscher. Der höchste Punkt auf der Strecke Panjal, die die Süden- und Südwestgrenze bildet, beträgt 15.523 ft. über dem Meer. Der Fluß Jhelum (q.See also:v.) oder Behat (Sanskrit (griechische Historiker und geographersflows Vitasta)-the Hydaspesof Norden-nach Westen gerichtet durch die Mitte der Senke. Nachdem ein langsamer und Wicklungskurs es M. ungefähr 25 unter See also:Srinagar See also:erweitert, bildet •over ein geringfügiger Tiefstand in der Ebene und den Wular See also:See und den See also:Sumpf, der M. ungefähr 122 durch M. 5 im See also:Umfang ist, und umgeben durch die erhabenen Berge, die über den Norden und den Nordosten der Senke tower. Den See auf die Südwestseite, nahe der See also:Stadt von Sopur verlassend, übt der Fluß seinen trägen Süden-nach Westen gerichteten Kurs, m. ungefähr 18 zum See also:gorge bei Baramulla aus. Von diesem Punkt ist der Strom durch die schmale Senke schneller, die Führungen es M. nach Westen 75 zu Muzaffarabad, wohin es sich See also:scharf südwärts dreht, durch das Kishenganga verbanden. In See also:Islamabad beträgt M. ungefähr 40 über Srinagar, der Fluß 5400 ft. über Meeresspiegel und in Srinagar 5235 ft. Es hat folglich einen See also:Fall von ungefähr 4 ft. pro Meile in diesem Teil seines Kurses.

Für das folgende 24 M. zum Wular See und darauf zu Baramulla, beträgt sein Fall nur ungefähr 21 ft. in der Meile. Auf dem m. 8o des Flusses in der flachen Senke zwischen Islamabad und Baramulla, gibt es viel Bootsverkehr; aber keine unter Baramulla, bis der Fluß heraus in die Ebenen kommt. Auf der Nordostseite dieser niedrigen schmalen Ebene des Jhelum ist eine ausgedehnte hügelige Fläche, zwischen der und höherer Grenze die Strecke den Fluß Kishenganga laufen läßt. Nahe dem Ostende dieser hügeligen Innenfläche und an den See also:

H-Bereich, ist ein Gipfel 17.839 ft angeschlossen. Um diese See also:Spitze und zwischen den Kanten, die von ihr laufen, sind viele kleine Gletscher. Diese Höhen See also:schauen unten auf einer Seite in die schöne Senke des Flusses Sind und auf anderen in die Senke des Lidar, die das Jhelum verbinden. Unter Hügeln steigt der Norden von Srinagar eine auffallende Gebirgsmasse, 16.903 ft. in der Höhe von der auf seiner Nordseite Steuerbare des Kishenganga absteigen Sie, und auf dem Süden der Fluß Wangat, der in das Sind fließt. Durch diese Flüsse und ihre zahlreichen Nebenflüße wird das wholevalley von Kaschmir See also:reichlich gewässert. Um den Fuß vieler Sporne der Hügel, die unten auf die Kaschmirebene laufen, sind die Stücke des niedrigen Table-See also:land, genannt karewa.

Diese Terrassen schwanken in Höhe an den unterschiedlichen Teilen der Senke von auch zu 300 ft. über die alluvial Ebene. Die, die nahe einander sind, sind meistens ungefähr gleiches Niveau, und getrennt durch See also:

tiefe Schluchten. Die Niveauebene See also:mitten in der Kaschmirsenke besteht aus feinem See also:Lehm und See also:Sand, mit See also:Wasser-abgenutzten Kieseln. Die karewas bestehen aus horizontalen Betten des Lehms und des Sandes, dessen lacustrine Natur durch die Oberteile gezeigt wird, welches sie enthalten. Zwei Durchläufe führen nordwârts von der Kaschmirsenke, das Burzil (13.500 ft.) und das Kamri (14.050). Das Burzil ist der Hauptdurchlauf zwischen Srinagar und Gilgit über Astor. Es ist normalerweise nur zwischen der Mitte von See also:Juli und der Mitte von See also:September durchführbar. Die Straße von Srinagar zu Lehin Ladakh folgt der Senke Sind zu Zoji-La-überschreiten (11.300 ft.) Nur ein kurzes Stück der Straße, in der See also:Schnee ansammelt, verhindert diesen Durchlauf, der das ganzes See also:Jahr verwendet wird. Am Südostende der Senke sind drei Durchläufe, das Margan (11.500 ft.), das Hoksar (13.315) und das Marbal (11,öo) und führen zu die Senken des Chenab und des See also:Ravi. Süden von Islamabad, auf dem Direktweg nach Jammu und See also:Sialkot, ist der Durchlauf Banihal (9236 ft.). Weiterer Westen auf der Strecke Panjal ist der Durchlauf Pir Panjal oder Panchal (11.400 ft.), mit einem zweiten Durchlauf, das Rattan Pir (8200 ft.), über einer zweiten Kante über den Südwesten mit 15 M. von ihm.

Zwischen den zwei Durchläufen ist der schön aufgestellte Fort von Baramgali. Dieser Platz ist im Gebiet des See also:

raja des Durchschlages, des Vetters und des Steuerbaren vom Maharaja von Kaschmir. Bei Rajaori überschreitet Süden von diesen, die Straße sich teilt: eine See also:Linie führt zu Bhimber und See also:Gujrat, das andere nach Jammu und Sialkot durch Aknur. Südwesten von Baramulla ist der Durchlauf Haji Pir (8500 ft.), der die Straße See also:Durchschlag anzeigt. Von Durchschlag einer führt Straße unten zu die Ebenen an der Stadt von Jhelum, von anderen von ostwärts durch die Hügel zum Durchlauf RattanPir und Rajaori. Zuletzt es gibt den Flußdurchlauf des Jhelum, das der einfache Weg von der Senke nach Westen ist und hat zwei Möglichkeiten unten zu den Ebenen, zu einer durch Muzaffarabad und zur Senke See also:Hazara zu See also:Hasan Abdal, das andere durch die britische Hügelstation von See also:Murree nach See also:Rawalpindi. Generalstreik Geology.The der Betten und der Falten, die sie beeinflußt haben, ist von N.See also:W. zu See also:S.See also:E., Ähnlichkeit zum Berg sich erstreckt. Entlang dem südwestlichen See also:Rand liegt die See also:Zone der tertiären Betten, die den Vor-See also:Himalaja bildet. Nahe bei diesem ist ein großer See also:Riemen der See also:Felsen See also:Palaeozoic, durch die Aufstieg der See also:Granit, der See also:Gneiss und der Schist der Strecken Zanskar und Dhauladhar und des Pir Panjal. In der Mitte der Bereichslüge Palaeozoic das See also:alluvium und die See also:Pleistocene Ablagerungen der Srinagarsenke und im mesozoischen und kohlestoffhaltigen Bassin des oberen Teiles der Senke Sind. Über großem Palaeozoic hinaus ist der Riemen eine Zone der mesozoischen und tertiären Betten, das bei Kargil beginnt und Süden-ostwärts See also:hinter der Kaschmirgrenze zum See also:Spit ' und jenseits verlängert. Schließlich in Baltistan und in der Strecke Ladakh gibt es eine ausgedehnte Zone, die hauptsächlich aus Gneiss und Schist des alten Datums besteht.

Die ältesten gefundenen Fossilien gehören entweder dem See also:

Ordovician oder den See also:Silurian Systemen. Aber es ist, nicht bis das Karbon erreicht wird, das Fossilien an ganz reichlich vorhandenem werden (soweit schon bekannt). Die mesozoischen Ablagerungen gehören hauptsächlich dem Trias und dem See also:Jura, aber kreidige Betten sind nahe dem See also:Kopf der Senke Tsarap gefunden worden. Das tertiäre See also:System schließt Repräsentanten aller Hauptabteilungen mit ein, die in andere Teile des Himalajas erkannt werden. Die Climate.The-Senke von Kaschmir, geschützt vom Südwestmonsun durch die Strecke Panjal, hat nicht die periodischen See also:Regen von Indien. Sein Niederschlag ist unregelmäßig, am größten im Früjahr die Monate. Gelegentliche Stürme im See also:Monsun überschreiten über die Kämme des Panjal und geben schweren Regen auf den erhöhten Hochebenen auf der Kaschmirseite. Und wieder überschreiten Wolken über die Senke und werden durch die höheren Hügel auf der Nordostseite festgehalten. Schnee fällt auf die umgebenden Hügel in Abständen von einem See also:Oktober bis März. In die Senke fällt der erste Schnee im Allgemeinen über das See also:Ende See also:Dezember, aber nie zu irgendeiner großen See also:Menge. Die heißesten Monate sind Juli, See also:August und das grössere Teil von September, während dessen die Mittagsfarbtontemperatur von 85° bis 90° und See also:gelegentlich von 95° in Srinagar schwankt, vermutlich der heißeste Platz in der Senke. Die kältesten Monate sind See also:Januar und See also:Februar, wenn für einige See also:Wochen die durchschnittliche minimale Temperatur über unter dem Gefrierpunkt15° ist.

Als Gesundheitserholungsort hat die See also:

Provinz, ausschließlich Srinagars, das unhygienisch und entspannend ist, keinen Rivalen überall in der Nachbarschaft von Indien. Sein See also:Klima wird bewundernswert der europäischen See also:Beschaffenheit angepaßt, und infolgedessen der mannigfaltigen Strecke der Temperatur und des Service des Bewegens über den Besucher wird mit Mühelosigkeit ermöglicht, Plätze an den Aufzügen vorzuwählen, die zu ihm congenial sind. Früher wurden nur 200 Durchläufe ein Jahr durch die Regierung herausgegeben, aber jetzt wird keine Beschränkung auf Besucher und ihre Zahlzunahmen jährlich gesetzt. Europäer sportsmen und Laufstücke, zusätzlich zu den Bewohnern von Indien, nehmen dort See also:frei Zuflucht. Das Gleis nach Rawalpindi und eine treibende Straße darauf nach Srinagar bilden das Senkeleichte zugänglich. Wenn die Temperatur in Srinagar am Anfang See also:Juni steigt, gibt es allgemeine See also:Exodus zu Gulmarg, das eine moderne Hügel-Station geworden ist. Dieser große Zufluß der Besucher hat eine entsprechende Verminderung des Spiels ergeben. Spezielle Spielbewahrungrichtlinien sind eingeführt worden, und nullahs sind ließen heraus für angegebene Perioden mit einer Beschränkung auf der Zahl des Kopfes Schuß sein. Die wilden Tiere des Landes schließen das See also:ibex, See also:markhor, oorial, der Kaschmirhirsch und See also:Schwarz- und Braunbären mit ein. Viele sportsmen jetzt See also:Kreuz in Ladakh und in das See also:Pamirs. Große Majorität People.The der Einwohner von Kaschmir sind erklärtermaßen Mahommedans, aber ihre See also:Umwandlung zum Glauben des Islams ist verhältnismässig See also:neu und sie werden noch stark durch ihre alten Superstitions beeinflußt. An der Zählung von 1901 aus einer Gesamtbevölkerung im vollständigen Zustand von 2.905.578 heraus, gab es 2.154.695 Mahommedans, 689.073 See also:Hindus, 35.047 Buddhisten und 25.828 Sikhs.

Das Hindus werden meistens in Jammu gefunden, und die Buddhisten werden zu Ladakh begrenzt. In korrektem Kaschmir sind das wenige Hindus (60.682) fast alles Brahmans, bekannt als Pandite. Superstition hat das See also:

Kashmiri schüchtern gebildet; Tyrannei hat ihn einen Lügner gebildet; wenn körperlich, haben Unfälle ihn egoistisch und pessimistisch gebildet. Bis zu den neuen Zeiten lebte der See also:Landwirt unter einem System von begar, das einem Beamten erlaubte, entweder See also:Arbeit oder Gebrauchsgüter der See also:Zahlung von den Dörfern frei zu nehmen. Keine See also:Sicherheit der See also:Eigenschaft habend, hatten die See also:Leute keinen Ansporn zur Bemühung, und ohne Sicherheit für das See also:Leben verloren sie die Unabhängigkeit der freien Männer. Aber die Landregelung von 1889 fegte alle diese Mißbräuche weg. Einschränkende Monopole, unter denen des Kalkes, See also:Papier- und bestimmten anderes der Ziegelsteine, herstellt, wurden zum Privatunternehmen, wurden abgeschaffen geschlossen. Die See also:Resultate der See also:Regelung werden folglich vom See also:Sir See also:Walter See also:Lawrence aufgezählt: "wenig durch wenig, See also:Vertrauen ist entstanden. See also:Landen Sie, das keinen Wert 1889 wird jetzt begeistert gesucht nachher durch alle Kategorien hatte. Bearbeitung hat verlängert und verbessert. Häuser sind umgebaut worden und repariert worden, See also:Felder eingezäunt worden innen, die Obstgärten errichtet, die Gemüsegärten gut auf See also:Lager und die neuen Mühlen konstruiert. See also:Frauen sind nicht mehr gesehenes toiling auf den Gebieten, denn ihre Ehemänner sollen jetzt zu Hause die Arbeit erledigen, und die langen Reisen nach Gilgit sind eine Sache der Vergangenheit.

Wenn die See also:

Ernte reif ist, erntet der See also:Landarbeiter sie zu seiner eigenen guten See also:Zeit, und nicht betritt ein Soldat überhaupt die Dörfer.", Infolgedessen dieser See also:Verbesserung in ihren Lebensbedingungen und des Zuflusses von Fülle in das Land, das von den Besuchern geholt wird, wächst das Kashmiri jedes Jahr im materiellen Wohlstand und in der Unabhängigkeit des Buchstabens. Die Kaschmirfrauen haben ein Renommee für Schönheit, die nicht zusammen verdient wird, aber die See also:Kinder sind immer hübsch. Die See also:Sprache, die in Kaschmir gesprochen wird, ist der des Punjabs entsprechend, zwar gekennzeichnet durch viele Eigenheiten. Sie besitzt eine alte Literatur, die in ein Sonderzeichen geschrieben wird (sehen Sie KASHMIR1). Auf natürlichen Calamities.The-Effekt der körperlichen Notstände, die zum Klima von Kaschmir, nach dem Buchstaben seiner Einwohner teils beiläufig sind, hat bezogen. Die See also:Liste schließt See also:Feuer, Fluten, See also:Erdbeben, famines und See also:Cholera mit ein. Die ravages des Feuers hauptsächlich in Srinagar, in dem die Holzhäuser und ihr thatched Dachfall ein einfaches See also:Opfer zu den Flammen geglaubt werden. Die nationale See also:Gewohnheit des Tragens eines kangar oder kleinen Messingarbeiters, unter die Kleidung, mit dem See also:Ziel das Wärmen des Körpers, ist eine fruchtbare Ursache der Feuer. Srinagar wird gesagt, hinunter achtzehnmal gebrannt worden zu sein. Viele verhängnisvolle Fluten werden, das größte Sein das schreckliche inundation notiert, das dem Gleiten des Berges Khadanyar unter Baramula in A.See also:D. 879 folgte. Die Führung des Flusses Jhelum wurde blockiert und ein großes Teil thevalley versenkte. 1841 verursachte eine ernste See also:Flut große Beschädigung des Lebens und der Eigenschaft; es gab andere 1893, als sechs aus den sieben Brücken in Srinagar heraus weg gewaschen wurden, 25.426 See also:Morgen unter See also:Getreide wurden versenkt und 2225 Häuser wurden ruiniert; eine andere Flut trat im Juli 1903 auf, als das bund zwischen dem Dal See und dem See also:Kanal nachgab, und der See stieg 10 ft.

in der halben See also:

Stunde. Zwischen stürzten zwei und drei tausend Häuser in und um Srinagar ein, während Überômeilen der Tongastraße versenkt wurden. Seit 15. See also:Jahrhundert See also:elf großen sind die Erdbeben aufgetreten, begleitet alle der langen Dauer und vom großen Verlust des Lebens. Während des 19. Jahrhunderts gab es vier strenge Erdbeben, die letzten zwei, die 1864 und 1885 auftreten, als einige 3500 Leute getötet wurden. Gebürtige Historiker notieren neunzehn große famines, die letzten zwei, die 1831 und 1877 auftreten. 1878 wurde es berichtet, daß nur ZweiTwo-fifths der Gesamtbevölkerung der Senke überlebten. Während des 19. Jahrhunderts auch es gab 10 Epidemien von Cholera, ganz mehr, oder weniger verhängnisvoll, während das schlechteste (1892) vermutlich war, dauern Sie. Während dieses Jahres 5781 starben Personen in Srinagar und 5931 in den Dörfern. Die Mitte der Infektion soll im Allgemeinen das squalidkapital von Srinagar sein, und etwas Bemühungen, seine See also:Hygiene zu verbessern sind von den neuen Jahren gebildet worden.

Crops.The-Heftklammergetreide der Senke ist See also:

Reis, der die Hauptnahrung der Leute bildet. Indischer See also:Mais kommt zunächst; See also:Weizen, See also:Gerste und See also:Hafer werden auch angebaut. Jede See also:Art englisches Gemüse kommt gut, besonders See also:Spargel, See also:Artischocke, seakale, Saubohnen, Scarletläufer, Rote-Bete-Wurzeln, Blumenkohl und See also:Kohl vorwärts. Obstbäume werden mit ganz über der Senke, See also:wilde aber Lagerfrucht getroffen, und die bebauten Obstgärten erbringen See also:Birnen, Äpfel, Pfirsiche, Kirschen, &See also:c., Gleichgestelltes zum besten europäischen Erzeugnis. Die Hauptbäume sind deodar, Tannen und Kiefern, chenar oder, See also:Ahornholz, See also:Birke und Walnuß flaches. Es gibt Zustandabteilungen des Weinbaus, See also:Hopfen, See also:Gartenbau und komplette Liste der Seidenraupenzucht A der See also:Flora und der See also:Fauna der Senke wird im See also:Buch des Sirs Walter Lawrence auf Kaschmir gefunden. Industries.The-Hauptindustrie von Srinagar war früher das See also:Spinnen des gefeierten Kaschmirschals, der auf den Tagen des Kaisers See also:Baber zurückgeht. Diese Schale wurden zuerst in See also:Europa im Reign von See also:Napoleon See also:modern, als sie von £io zu £too holten; aber die See also:Industrie empfing einen See also:Schlag zu der Zeit des französisch-deutschen Krieges, und der See also:Hunger von 1877 zerstreute die See also:Weber. Der See also:Ort des Kaschmirschals muß etwas Umfang genommen durch den Kaschmirteppich, aber die emporkommendste Industrie ist jetzt die des See also:Seide-Spinnens. Srinagar wird auch für sein See also:Silber-See also:arbeiten, papier mach6 und See also:Holz-See also:Schnitzen gefeiert. Die Mineralien und die Metalle des Bezirkes Jammu sind vielversprechend, und eine See also:Firma ist gegründet worden, um sie zu bearbeiten. See also:Kohle der angemessenen Qualität ist gefunden worden, aber die Schwierigkeiten des Transportes behinderen seine Funktion.

Metrisches See also:

chronicle History.The der Könige von Kaschmir, angerufen Rajatarangini, wurde vom See also:Professor H. H. See also:Wilson ausgesprochen, um der einzige See also:Aufbau Sanskrit zu sein dennoch entdeckt zu, welchem der See also:Titel Geschichtendose mit jedem möglichem Anstand angewendet wird. Es wurde zuerst zum Mahommedans bekannt, als, auf Invasion Akbars von Kaschmir 1588, eine Kopie dem See also:Kaiser dargestellt wurde. Eine Übersetzung in Perser wurde durch seinen See also:Auftrag gebildet, und eine See also:Zusammenfassung seines Inhalts, von dieser persischen Übersetzung, wird von See also:Abu'See also:l Fazl im A'in-i-Akbari gegeben. Das Rajatarangini, das erste einer See also:Reihe von vier Geschichten Sanskrit, wurde über die Mitte des 12. Jahrhunderts von P. Kalhana geschrieben. Seins arbeiten, in sechs Büchern, gebraucht die früheren jetzt verlorenen See also:Schreiben. Beginnend mit traditioneller See also:Geschichte der sehr frühen Zeiten, kommt es unten zum Reign von Sangrama See also:Deva, soo6; die zweite Arbeit, durch Jonaraja, nimmt die Geschichte in der Fortsetzung von Kalhanas und auf und erreicht die See also:Periode See also:Mahommedan, berichtet über den Reigns unten zu dem von Zain-UL-AB-See also:Anzeige-Zain-ul-ab-ad-din, 1412. P. Srivara trug auf der Aufzeichnung zum See also:Zugang von See also:Fahrenheit Shah, 1486.

Und die 4. Arbeit, genannt Rajavalipataka, von Prajnia Bhatta, führt die Geschichte zur Zeit der Gesellschaftsgründung von Kaschmir in den Dominions des Mogulkaisers See also:

Akbar, 1588 durch. Im Rajatarangini wird es angegeben, daß die Senke von Kaschmir früher ein See war und daß sie durch das große rishi oder den See also:Salbei abgelassen wurde, Kasyapa, Sohn von Marichi, Sohn von Brahma, durch den Schnitt des Abstandes in den Hügeln bei Baramulla (Varaha-See also:mula). Als Kaschmir abgelassen worden war, holte er in das Brahmans, um es zu besetzen. Dieses ist noch die lokale Tradition, und in vorhandenen körperlichen Zustand des Landes können wir etwas See also:Boden für die Geschichte sehen, die diese Gestalt angenommen hat. Der Name von Kasyapa ist durch die Geschichte und Tradition, die mit der Trockenlegung des Sees angeschlossen werden, und die See also:Hauptstadt oder die See also:Ansammlung der Wohnungen in der Senke wurden Kasyapa-puranamen genannt, der plausibel mit dem Kavaairvpos von Hecataeus gekennzeichnet worden ist (Steph. Byz., s.v.) und Kaosrarupos von See also:Herodotus (iii. 102, iv. 44). Kaschmir ist das Land, das auch von Kavailpta Ptolemys bedeutet wird. Das alte NamensKasyapa-pur wurde am Königreich von Kaschmir angewendet, als es großes Teil des Punjabs begriff und über dem Indus hinaus verlängerte. Im 7.

Jahrhundert wird Kaschmir durch das chinesische Laufstück Hsuan Tsang gesagt, um umfaßtes See also:

Kabul und das Punjab zu haben und die Hügelregion von Gandhara, das Land des Gandarae der klassischen See also:Geographie. Bald wurde der Name Sanskrit des Landes Kasmir. Die frühesten Einwohner, entsprechend dem Rajatarangini, waren die Leute, die See also:Naga, ein Wort angerufen wurden, das bedeutet "Schlange.", Die Geschichte zeigt das Vorherrschen in den frühen Zeiten der See also:Baum- und Serpentanbetung, von denen einige gestaltete Steine, die in Kaschmir gefunden werden noch, die memorials behalten. Die Stadt von Islamabad wird auch durch sein altes Namens Anant-anant-nag benannt ("ewige Schlange"). Die Quelle des Jhelum ist an Vir-vir-nag (die leistungsfähige Schlange), &c. Die anderen See also:Rennen, die als Bewohnen dieses Landes und der benachbarten Hügel erwähnt werden, sind Gandhari, Khasa und Daradae. Die Leute Khasa sollen das NamensKasmir gegeben haben. Im Mahabharata werden das Kasmira und das Daradae zusammen unter den Rennen See also:Kshattriya von Nordindien genannt. Die Frage, ob, in der See also:Immigration des See also:Aryans in Indien, Kaschmir auf der Weise genommen wurde oder durch die Leute danach angemeldet, nachdem sie das Punjab vom Nordwesten erreicht hatten, scheint, eine See also:Antwort zugunsten der letzten Ansicht zu erfordern (sehen Sie Vol. ii. der Sanskrittexte See also:Dr See also:J. Muirs). Die Rennen See also:Aryan von Kaschmir und von umgebenden Hügeln, die gegenwärtig unterschiedliche geographische See also:Verteilung haben, werden von Herrn Drew als Kashmiri (meistens Mahommedan), im Kaschmirbassin und in einigen zerstreute Plätze draußen gegeben; Dard (meistens Mahommedan) in Gilgit und im Hügelnorden von Kaschmir; See also:Dogra (See also:hindisch) in Jamma; Dogra (Mahommedan, genannt Chibali) im Durchschlags- und Hügelland westlich von Kaschmir; See also:Pahari oder mountaineers (hindisch) in Kishtwar, östlich Kaschmirs und Hügel über die Senke des Chenab. In der Zeit von See also:Asoka, Kaschmir und Gandhara wurde ungefähr 245 B.C., eine der indischen buddhistischen See also:Missionen geschickt.

Nach seinem See also:

Tod belebte See also:Brahmanism wieder. Dann in der Zeit der drei Prinzen, des Huvishka, des Jushka und des See also:Kanishka Kushan, das Überkaschmir über den Anfang der christlichen Ära anordnete, war See also:Buddhism in einem großen wieder hergestellten Umfang, zwar für einige Jahrhunderte, welche die zwei Religionen zusammen in Kaschmir bestanden, vorherrschendes Hinduism. Dennoch fuhr Kaschmir, als Buddhism See also:stufenweise seinen Einfluß verlor fort, buddhistische Lehrer zu anderen Ländern zu schicken. In dieser Hindisch-Buddhistischen Periode und hauptsächlich zwischen den 5. und abgeneigten Jahrhunderten der christlichen Ära, wurden den hindischen Bügeln in Kaschmir aufgerichtet. In den 6. und 7. Jahrhunderten wurde Kaschmir von einigen der chinesischen buddhistischen Pilgrims nach Indien besucht. Das Land wird Shie-Meile in der See also:Darstellung zu von Yeng und von gesungenem Yun (578) benannt. Eins der chinesischen Laufstücke des folgenden Jahrhunderts war während einer Zeit zum König von Kaschmir ein See also:Elefant-zahmeres. Hsuan Tsang verbrachte zwei Jahre (631633) in Kaschmir (Kia-chi-Meile-niedrig). Er kam durch Baramula und See also:link durch den Durchlauf Pir Panjal herein. Er beschreibt die Hügel-geumgürtete Senke und den Überfluß an den See also:Blumen und an den Früchten, und er erwähnt die Tradition über den See. Er fand in Kaschmir viele Buddhisten sowie Hindus.

Im folgenden Jahrhundert scheinen die Könige von Kaschmir, Ehrerbietung und Tribut nach See also:

China gezahlt zu haben, obwohl dieses nicht auf in das Kaschmirchronicle angespielt wird. Hindische Könige fuhren fort, bis ungefähr 1294 zu regieren, als Udiana Deva zum Tod durch sein See also:vizier Mahommedan gesetzt wurde, See also:Amir Shah, das der See also:Throne unter dem Namen von Vorgetäuscht-ud-Shams-ud-din stieg. Von den Lehren Mahommedan, die in den See also:chronicles Sanskrit erwähnt werden, hat eins, das über das Ende des 14. Jahrhunderts regierte, seinen Namen vorstehend durch seine aktive Opposition zur hindischen See also:Religion und seine Zerstörung von den Bügeln gebildet. Dieses war Sikandar, bekannt als Aber-shikan oder der "Idolunterbrecher.", Es war in seiner Zeit, daß Indien von Timur eingedrungen wurde, Sikandar dem Unterordnung und gezahlten Tribut bildete. Das Land See also:fiel in die Hände der Moguls 1588. In der Zeit von Alamgir überschritt es Ahmad Shah See also:Durani, auf seiner dritten Invasion von Indien (1756); und von dieser Zeit blieb es in den Händen der Afghanen, bis es wrested von ihnen durch Ranjit Singh, der Monarch See also:Sikh des Punjabs, 1819 war. Acht hindische und Sikh See also:Regler unter Ranjit Singh und seine Nachfolger wurden von zwei gefolgt, die Mahommedans similarlyappointed, deren Sekunde, See also:Imam-ud-Imam-ud-din Shekh, verantwortlich war, als die Schlachten des ersten Krieges 1846 Sikh ungefähr neue Relationen zwischen die britische Regierung und das Sikhs holten. Gulab Singh, ein Dogra See also:Rajput, war von einer humble Position zur wichtigen Stellung von Ranjit Singh angehoben worden, der auf ihm das kleine Fürstentum von Jammu konferierte. Auf der abschließenden See also:Niederlage des Sikhs bei See also:Sobraon (Februar 1846), wurde Gulab Singh benannt, um führendes an dem Ordnen von Zuständen des Friedens teilzunehmen. Der See also:Vertrag von See also:Lahore (März 9, 1846) legte den, die britische Regierung, die, zusätzlich zu einer bestimmten See also:Anweisung der Gegend, eine Zahlung eines See also:crore und der Hälfte von Rupees verlangt wurde (12 Millionen See also:Sterling) und die Regierung Sikh fest, die nicht imstande ist, das Ganze zu See also:zahlen, der Maharaja (Dhulip Singh) überläßt, als Äquivalent für ein crore, das Hügelland, das in das Punjab zwischen dem See also:Beas und dem Indus, einschließlich Kaschmirs und Hazara gehört. Das Regler-allgemeine, Sir See also:Henry See also:Hardinge, gegolten es angebracht, Überkaschmir Jammu zu bilden dem See also:Leiter, seine Freundschaft sichernd, während die britische Regierung das Punjab im Namen des jungen Maharaja ausübte. Gulab Singh wurde gut vorbereitet, um die Zahlung oben zu leisten, mangels deren Kaschmir zu den Briten überlassen wurde; und so, in der See also:Betrachtung seiner Services, wenn man See also:Frieden wieder herstellte, wurde seine unabhängige See also:Hoheit des Landes, das rüber zu ihm gebildet wurde, erkannt, und er wurde zu einem unterschiedlichen Vertrag zugelassen. Gulab Singh hatte bereits, nach einigen Verlängerungen des Gegendostens und westlich von Jammu, erobertes Ladakh (ein buddhistisches Land und bis dann abhängig von See also:Lhasa) und hatte dann Skardo eingegliedert, das unter unabhängigen Lehren Mahommedan war.

Er hatte folglich durch Grad Hälfte umkreister Kaschmir, und durch diese letzte Hinzufügung ist der Besitz, der fast ihrer anwesenden See also:

Form und Umfang erreicht wird. Gulab Singh starb 1857 und wurde von seinem Sohn, Ranbir Singh gefolgt, das 1885 starb. Die folgende See also:Lehre, Maharaja Partab Singh, See also:G.C.S.I. (b. 18ö), sofort auf seinem Zugang eröffnete die bereits beschriebenen Regelungsverbesserungen. Seine See also:Richtlinie war für das reassertion der Kaschmirhoheit ÜberGilgit (q.v.) bemerkenswert. Nahmen imperiale Service-Truppen Kaschmirs an der schwarzen Gebirgsexpedition von 1891, an den Betrieben See also:Hunza See also:Nagar von 1891 und an der See also:Kampagne See also:Tirah von 18971898 teil. Das Gesamteinkommen des Zustandes ist über £666,000. Sehen Sie See also:zeichnete, Jammu und Kaschmir (18i5); M. A. See also:Stein, Rajatarangini Kalhanas (1900); W.See also:R. Lawrence, die Senke von (1895) See also:Oberst A.

See also:

Durand, das Bilden Kaschmirs einer Grenze (1899); R. Lydekker, "die See also:Geologie von von Kaschmir und Gegenden See also:Chamba," Aufzeichnungen der geologischen Übersicht von Indien, Vol. xxii. (1883); J. See also:Herzog, Kaschmir Handbook (1903). (T. H. H.

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