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GLETSCHER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 754 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GLETSCHER . Hinsichtlich See also:

der alpinen Legenden beraten Sie Maria See also:Savi-See also:Lopez, delle Alpi (1889) Leggende; See also:M. Tscheinen, Walliser-Sagen (1872); Th Vernaleken, Alpensagen (1858); und I. See also:V. See also:Zingerle, aus See also:Tirol (1859) Sagen; und hinsichtlich See also:des alpinen poetryJ. See also:Adam, Der Natursinn im der deutschen See also:Dichtung (1906); See also:E. A. Baker und See also:F. E. See also:Ross, die See also:Stimme der Berge (1905, eine See also:Anthologie im See also:Verse und See also:Prosa); A. von See also:Haller, Würfel Alpen (1732, beste ED, 1882, erläuterte ED, 1902); und See also:H. E. Jenny, Würfel Alpendichtung im der deutschen Schweiz (1905).

Hinsichtlich der alpinen Dialekte beraten Sie See also:

J. See also:Alton, Würfel ladinischen Idiome in Ladinien, Groden, Fassa, Buchenstein, Ampezzo (1879); See also:D'Aiglun J. A. Chabrand und A. de Roches, cottiennes DES Alpes See also:Patois (1877); See also:Z. und E. Pallioppi, delsidiomRomauntschs Dizionari des d'Engiadinaota e See also:bassa, &See also:c. (1895); A. Socin, Schriftsprache und Dialekle im Deutschen (1888); F. J. Stalder, der WürfelLandessprachen Schweiz (1819) und J. Zimmerli, Würfeldeutschfranzosische Sprachgrenze im der Schweiz (3 vols., 1891-1899); außer dem großen schweizer Dialektwörterbuch (Schweiz. Idiotikon) im Kurs der Publikation seit 1881. Hinsichtlich der See also:Geschichte der See also:Alpen, die folgende Arbeitsnote auf verschiedenen Aspekten des Themas:See also:G.

Allais, nell Le Alpi Occidentali ' Antichita (1891); \V. Brockedon, Abbildungen der Durchläufe der Alpen (2 vols., 1828-1829); J. Grand-See also:

Carteret-Carteret, La Montagne traversles altert (2 vols., 1902-1904); G. Oberziner, See also:Di See also:Augusta Le Guerre gegen i-populialpini (1900); E. Oehlmann, Würfel Alpenpdsse im Mittelalter(1878-1879); See also:R. Reinhard, Passe und Strassen im Den Schweizer Alpen (1903); und See also:L. Vaccarone, delleAlpi Occidentali Le See also:Vie negliantichitempi (1884); während Josias See also:Simler und See also:Les Origines de L'alpinisme See also:W. A. B. Coolidges jusqu'en, faßt 1600 (1904) unser Wissen der Alpen bis zu 1600 zusammen. Unter See also:Arbeiten von umfaßt die mehr oder weniger beschreibende Natur (basiert auf tatsächlichen Spielräumen), die folgende See also:Liste alle Standardarbeiten, die vor 1855:Le Alpi das cingonol'Italia (1845) datiert werden; J. G.

Altmann, einerhist Versuch. der u. phys. Beschreihung helvetischen Eisbergen (1751); A. C. Bordier, Reisepittoresque-Zusatzglacieres de Savoye (1773); P. T. de Bourcet, militairessurlesfrontieres-Dela See also:

Frankreich, du Piemont und de la See also:Savoie (180 Memoires); M. T. See also:Bourrit, Beschreibungs-DES-glacieres, Gletscher und duche de Savoye (, 773, Eng. Trans., 1775) Amas de See also:Glace du, Pennine Beschreibungs-DES Alpes und rhetiennes (2 vols., 1781, 3. Vol., 1785) und Beschreibungs-DES-colsou läßt DES Alpes passieren (2 vols., 18o3); W. Brockedon, See also:Journale von Exkursionen in den Alpen (1833); U. Campell, alpestristopegraphicadescriptio Raetiae (beendet 1572, aber publ. nur 1884, mit einer Ergänzung 1900); J.

A. See also:

Deluc und P. G. Dentan, Relation de Differenis voyages' dansles Alpes du Faucigny (1776); E. See also:Desor, Exkursionen und sejoursdanslesgletscher (2 See also:Reihe, 1844-1845); C. M. See also:Engelhardt, ausden Naturschilderungen hochsten Schweizer-Alpen (18ô) und Das See also:Monte-See also:Rosa und See also:Matterhorn-Gebirg (1852); J. D. See also:Forbes, Spielräume durch die Alpen des Wirsings (1843, neue ED, 1900); See also:Sir See also:John Forbes, See also:Feiertag Eines Arztes (1849); J. FrSbel, See also:Reise im Würfelweniger bekannten aufderNordseite Thaler der penninischen Alpen (18ô); G. Gnifetti, topografiche Del Monte Rosa ED Ascensioni Su di Esso (1845, 2. ED, 1858) Nozioni; G.

See also:

S. See also:Gruner, DES Schweizerlandes (3 vols., 17õ) WürfelEisgebirge; J. Hegetschweiler, Reisen im Den Gebirgsstock zwischen See also:Glarus und Graubunden, 1819-1822 (1825);', G. See also:Hoffmann, Wanderungen im der Gletscherwelt (1843); F. J..Hugi, Naturhistorische Alpenreise (18ó); C. J. See also:Latrobe, das Alpenstock (1829) und der Fußgänger (1832); J. R. und H. See also:Meyer, aufden See also:Jungfrau-Gletscher Reise und Wadenetze Gipfels (1811) Ersteigung; De Montannel, La topographischer Militaire de la Frontiere des Alpes (geschrieben 1777, aber publ. in 1875 nur); Betriebsgeodesiques und -astronomiques gießen Lamesure D'un arc du Parallele moyen (2vols., 1825-1827); H. R. Rebmann, poetisch Gastmal Ein und zweyer See also:Bergen, nemlich-DES Niesens und Stockhorns (1606) Gesprach;', C.

Rohrdorf, Faserwürfel Grindelwald-Viescher-Gletscher Reise und DES Gletschers Ersteigung DES Jungfrau-Berges (1828); H. B. de See also:

Saussure, Reisen zieht les Alpes an (4 vols., 1779-1796); A. Schaubach, Deutsche Alpen (4 vols., 1845-1847); J. J. See also:Scheuchzer, Helvetiae Stoicheiographia, Orographia, es Oreographia (1716) und Itinera pro alpinasregiones-Instrumententafelannis 1702-1711 (4 vols., 1723) Helvetiae; J. Simler, Vallesiae Descriptio es de Alpibus Commentarius (1574, sehen neue ED 1904, Coolidge oben); See also:Albert See also:Smith, die Geschichte von See also:Mont See also:Blanc (1853); G. See also:Studer, ausdem Alpengebirge (1843) Topographische Mitteilungen; R. Tapffer, Reiseen-Zickzack (2 Reihe, 1844 und 1853); Aegid. See also:Tschudi, De prised Wechselstromvendalpina Rhaetid (1538, auch im Deutschen, im See also:gleichen Datum); und L. von Welden, Der Monte Rosa (1824). Hinsichtlich der veröffentlichten Arbeiten ändern Sie 1855, die wir einen Kurzschluß nur geben können, obwohl sorgfältig vorgewählt, Liste. C. Aeby und andere, Das Hochgebirge von See also:Grindelwald (1865); W.

A. See also:

Baillie-Grohmann, Tirol und das Tyrolese (1876) und Gaddings mit ursprünglichen Leuten (2 vols., 1878); H. von See also:Barth, Den Aus nordlichen Kalkalpen (1874); L. Barth und L. Pfaundler, Würfel Stubaiergebirgsgruppe (1865); G. F. See also:Browne, weg von der Mühle (1895); Mrs H. W. See also:Cole, ein See also:Dame Bereisen See also:rund Monte Rosa (1859); E. T. Coleman, Szenen von den Schnefeldern (1859); Sir See also:Martin See also:Conway, die Alpen von See also:Ende zu Ende (1895); A. surles Alpes (1885, Eng. Trans., das gleiche Datum) See also:Daudet, Tartarin); C. T.

Dent, über der Schneelinie (1885); Fräulein A. B. See also:

Edwards, Spitzen Untrodden und Senken Unfrequented (1873, See also:Dolomites); Maximales Forderreuther, Würfel Allgauer Alpen (1906); D. W. Freshfield, über Land von Thonon zu See also:Trent (1865) und italienische Alpen (1875); Frisch-See also:Feld der Mrs See also:Henry, alpine Byways (1861) und eine Sommertour im See also:Grisons (1862); H. B. See also:George, das Oberland und seine Gletscher (1866); J. See also:Gilbert und G. C. See also:Churchill, die Dolomiteberge (1864); A. G. Girdlestone, die hohen Alpen ohne Führer (187o); P.

Grohmann, Wanderungen im Den Dolomiten (1877); P. Gusafeldt, im Den Hochalpen (1886) und Der Montblanc (1894); T. W. Hinchliff, Sommermonate unter den Alpen (1857); C. See also:

Hudson und E. S. See also:Kennedy, in dem es a-See also:Willen dort gibt, ist eine Weise (1856); E. Javelle, Andenken d ' un Alpinisie (1886, Eng. Trans., 1899); S. W. König, die italienischen Senken der Penninalpen (1858); Di Lanzo (publ. Le Valli durch die italienische alpine See also:Verein 1899); A.

Lorria und E. A. Martel, La Bernina (1894) Le See also:

Massif de; J. See also:Michelet, La Montagne (1868, Eng. Trans., 1872); A. W. See also:Moore, die Alpen 1864 (1867, publ. ED, 1902); A. F. Mummery, meine Aufstiege in den Alpen (1895); See also:Normannisch-Neruda, die Aufstiege von (1899);.. Spitzen, Durchläufe und Gletscher (3 vols., 1859-1862); L. Purtscheller, Uber Fels und Firn (1901); E.

See also:

Rambert. Ascensions es fldneries (2 vols., 1888); G. Rey, Il Monte Cervino (1904); John See also:Ruskin, Vol.-iv. (auf Gebirgsschönheit) von den modernen Malern (1856); A. von Ruthner, Den Aus Tauern (1864) und Aus Tirol (1869); V. See also:Sella und D. Vallino, Monte Rosa e Gressoney (189o); F. See also:Simony, Das Dachsteingebiet 0889-1896); L. Sinigaglia, kletternde Erinnerungen der Dolomites (1896); See also:K. von Sonklar, Würfel Oetzthaler Gebirgsgruppe (18õ) und der Hohen-Tauern (1866) WürfelGebirgsgruppe; Sir L. See also:Stephen, der Spielplatz von See also:Europa (1871); B. Studer, der Geschichte physischen derSchweiz See also:Geographie BIS 1815 (1863); G. Studer und andere, See also:Berg- und Gletscherfahrten (2 Reihe, 1859 und 1863); G. See also:Theobald, ausden Naturbilder rhatischen Alpen (18õ) und Das Biindner Oberland (1861); F.

F. Tuckett, Hochalpenstudien (2 vols., 1873-1874); Fräulein L. Tuckett, wie wir den See also:

Sommer (1864), die Abbildungen in Tirol (1867) und das Im Zickzack verlaufen unter Dolomites (1871) aufwendeten; J. See also:Tyndall, die Gletscher der Alpen (18õ), Mountaineering 1861 (1862) und See also:Stunden der Übung in den Alpen (1871); J. J. Weilenmann, der Firnenwelt (3 vols., 1872-187i) Aus; E. See also:Whymper, kriecht unter den Alpen (1871); Sir A. Wills, Wanderings unter den hohen Alpen (1856) und dem "See also:Nest des Adlers" in der Senke von Sixt (18õ); G. Yeld, kriecht Ostin graians (1900); H. See also:Zschokke, aufwürfelEisgebirge Reise DES Kantons See also:Bern und ihrer Ersteigung hochsten See also:Gipfel im Sommer von 1812 (1813); E. Zsigmondy, lm Hockgebirge (1889); M. Zurbriggen, von den Alpen zu den See also:Anden (1899).

Viele nützliche praktische Tips hinsichtlich des Kletterns sollen in C. T. Dent und andere, Mountaineering (1892, 3. ED, 1900, "Badmintonbibliothek") gefunden werden; das d'Alpinisme See also:

Manuel (1904, publ. durch die französische alpine Verein); J. Meurer, der Handbuch alpinen See also:Pelz Bergsteiger (1892) des Sports (1882), Katechismus und Der Bergsteiger im Hochgebirge (1893); und C. See also:Wilson, Mountaineering (1893, Reihe "alles Englands"). Was die Gefahren des alpinen Kletterns betrifft beraten Sie C. Fiorio und C. Ratti, dell ' Alpinismo (1889) und E. Zsigmondy, der Alpen (1885, Feld Trans., 1889) I Pericoli WürfelGefahren. Es gibt auch spezielle Führer für den Gebrauch der clitnbers in der Führer"der Reihe" Bergsteiger Alpsthe, redigiert vom Sir Martin Conway und W.

A. B. Coolidge (niedriges vols., 1890-1904); W. A. B. Coolidge, H. See also:

Duhamel und F. Perrin, Guide du Haut See also:Dauphine (1887, mit Ergänzung 189o, Eng. Trans., 1892 und 1905); L. Purtscheller und H. See also:Hess, Der Hochtourist im Den Ostalpen (2 vols., 1894, 3 vols., 3. ED, 1903); das publ mit 3 vols..

(1902-1905) durch die schweizer alpine Verein unter dem Namen von Clubfiihrer zu den Alpen von Glarus und von See also:

Uri und V. See also:Wolf von Glanvell, Dolomitenfuhrer (1898). Was die Frühgeschichte der alpinen Erforschung betrifft beraten Sie W. A. B. Coolidge, jusqu'en Josias Simler und Les Origines de L'alpinisme 1600 (1904) und F. Gribble, das frühe Mountaineers (1899). Während der neueren See also:Periode sehen Sie, außer den allgemeineren Arbeiten des Spielraums oben erwähnt, der Publikationen (daß Datum von 1863) des verschiedenen alpinen alpinen Journals Clubsthe (englisches A. C.), des theAnnuaire, der See also:Nachricht, des La Montague, und der alpinen Revue (französisches A. C.), des Jahrbuch, des Mitteilungen, des Verhandlungen und des See also:Zeitschrift (deutsches und österreichisches A. C.), des Alpinista, des Bollettino und des Rivista Mensile (italienisches A. C.) und das Alpina, See also:Echo-DES Alpes, Jahrbuch, Schweizer Alpen-See also:Zeitung (Schweizer A.

C.), außer denen der kleineren See also:

Gesellschaften, wie dem Osterreichische Alpen-Zeitung (österreichisches A. C.), das Annuaire (DES Touristes du Dauphine Societe) und das Annuario (degli Alpinisti Tridentini Societa). Zusammenfassungen der alpinen Geschichte der drei großen Abteilungen von den Alpen werden in (W. Alps) L. Vaccarone, dellevollkommenheitsAscensioni Statistica nelle Alpi Occidentali gegeben (3. ED, See also:Arbeit 189othis läßt die Alpen Dauphine, hinsichtlich deren die Arbeit 1887 oder seine Eng.-Version sehen Sie, 1905 aus, oben erwähnt); (zentrale und schweizer Alpen) G. Studer, Ube?. See also:Eis und See also:Schnee (2. ED 3 vols., 1896-1899); und (E. Alps) bsterreichischen G. Groger und J. Rabl, der Hochtouristik WürfelEntwickelung im Den Alpen (189o) und E.

See also:

Richter, der Ostalpen (3 vols., 1894) WürfelErschliessung. Die ausführliche Geschichte von Mont Blanc ist durch See also:Ch. Durier, Le Mont Blanc (1877, 4. ED, 1897) und C. E. See also:Mathews, die See also:Annalen von Mont Blanc (1898) geschrieben worden. Die See also:Leben von einigen der gefeierten Gebirgsführer sind in C. D. See also:Cunningham und W. de W. Abney, Pioniere der Alpen geschrieben worden (2. ED, 1888). (2) ist Maps.There kein gutes modernes und ziemlich großräumiges See also:Diagramm der gesamten See also:Kette der Alpen.

Aber Diagramme L. Ravensteins (See also:

Skala 1:250,000) der schweizer Alpen (2 Blätter) und der östlichen Alpen (8 Blätter) schließen die vollständige Kette, außer diesem Teilsüden der Strecke Mont Blanc mit ein. Alle Länder, die alpine Bezirke miteinschließen, haben jetzt amtliche Regierungsdiagramme herausgegeben. Das französische Diagramm auf einer Skala von I:80,000 ist freier und genauer als das auf einer Skala von 1: See also:Ioo, 000. Die italienische See also:Regierung hat Diagramme auf Skalen von 1:50,000 und von i veröffentlicht: 100.000, der Österreicher auf einer Skala von I: 75.000, und das bayerische auf einer Skala von i: ö, 000. Aber See also:allen herrlichste Regierungsdiagramm von ist, die sich See also:weiter durch das schweizer topographische föderativbüro setzen, unter dem See also:Titel See also:Atlas Siegfried (Skala 1:ö, 00o für die alpinen Bezirke), der durchaus das Diagramm See also:Dufour ersetzt hat (Skala I: Ioo, 000), dessen Geschichte 1896 veröffentlicht wurde. Für Diagramme der schweizer Alpen und ihrer Nachbarn, sehen Sie J. H. See also:Graf, der Landesvermessung (1896 Literatur, mit einer Ergänzung). Einige der besten speziellen Diagramme bestimmter Bezirke können mentionedsuch als Diagramme H. Duhamels der Alpen Dauphine (4 Blätter auf einer Skala von oo I:i, von 000, 1889, 2. ED, von 1892) und das der Strecke Mont Blanc (Skala 1:50,000, 1896, 2. sein ED, 1905), durch X.

Imfeld und L. See also:

Kurz. Die deutsche und österreichische alpine Verein veröffentlicht einen sehr feinen See also:Satz Diagramme (Skala I:50,000) der östlichen Alpen, die freier und besser als das österreichischen Topographische Detailkarten der Regierung See also:sind (II Blätter, Skala 1: 50,000). (W. A. B. C.) ro. Geology.The-Alpen bilden sich aber ein kleiner See also:Teil einer großen See also:Zone des Zerknitterns, das, in einer Reihe von Kurven, von den Atlasbergen in den See also:Himalaja ausdehnt. Innerhalb dieser Zone ist thecrust der See also:Masse oben in ein komplexes See also:System der Knicke oder der Falten ridged gewesen, aus denen heraus die großen Gebirgsketten von Südeuropa und von See also:Asien durch atmosphärische Agenturen geschnitzt worden sind. Oberflächlich ist der Durchgang der Zone in Abständen durch Abstände von grösserem oder von weniger See also:Umfang defekt; aber diese sind, im Teil mindestens, See also:zur Senkung der Teile des gefalteten Riemens und ihrer folgenden See also:Beerdigung durch neuere Ansammlungen See also:passend. Solch ein See also:Abstand ist der zwischen den Alpen und den Karpaten, aber ein flüchtiger Blick auf ein geologisches Diagramm der Region zeigt, daß die See also:Falte vermutlich auf einmal ununterbrochen war. jedoch, die größere Frage des Anschlußes zwischen den großen Gebirgsstrecken Europas und Asiens lassend, See also:finden wir, daß die Alpen gebildete CF ein Reihen Knicken oder Falten sind, ein See also:hinter anderen, häufig geordnete en-See also:Staffelung.

Der Faltendurchlauf, im allgemeinen, in der Richtung der Kette und zusammen sie bilden einen See also:

Bogen um die See also:Ebene von See also:Lombardei und von See also:Piedmont. Außerhalb dieses Bogens liegt ein Tiefstand, entlang dem das See also:Wasser der oberen See also:Donau und der untereren Rhôneentdeckung ihre Weise in Richtung zum See also:Meer; und über den alten kristallenen Massen von Böhmen, von schwarzen See also:Wald und von zentralen See also:Hochebene von Frankreich, zusammen mit den intervenierenden mesozoischen Betten von Süddeutschland und von See also:Jura hinaus. Der Tiefstand wird durch See also:Miocene und neuere Betten gefüllt, die in den meisten Fällen die Lüge flach und unbeeinträchtigt, wie sie niedergelegt wurden. Über dem Tiefstand hinaus auch, das Ausschließen in den Jurabergen, dort ist kein Zeichen der Falte, die die alpine Kette angehoben hat. Einige der älteren Betten in der See also:Tat werden zerknittert, aber die Falte ist im See also:Alter und in der Richtung zu der der Alpen zusammen unterschiedlich. um, in der Formung einer freien See also:Idee der Relationen von den Alpen zu unterstützen zu den umgebenden Regionen, genügt eine einfache See also:Abbildung. Nach einer Tabelle, die durch ein See also:Tuch bedeckt wird, legen Sie zwei Bücher in den relativen Positionen, die in der Abbildung gezeigt werden. Das See also:Buch A stellt die zentrale Hochebene von Frankreich See also:dar und das Buch B stellt die ' See also:Felsen von Böhmen und von Süddeutschland dar. Wenn die zwei Hände See also:flach nach der Tabelle, in den See also:Winkel zwischen die zwei Bücher und dem Tuch, das in Richtung zur Ecke gedrückt wird gesetzt werden, ist sie sofort rucked oben in eine Falte, die einer verschiedenen Kurve nicht die der Alpen folgt. Der exakte See also:Buchstabe und die See also:Form der produzierten Falten hängen nach der Natur des Tuches und anderen versehentlichen circum-FIG. Positionen 1.Looking unten; ab, aber mit einer wenig Justage auf der Tabelle nicht nur kann eine See also:Darstellung der Kette der Alpen, aber sogar einer Tochterfalte in der Frontseite in der Position der Juraberge erreicht werden. Unvollständig, obwohl diese Abbildung sein kann, dient sie, die moderne Auffassung der Kräfte zu erklären, die in der Anordnung der Alpen betroffen werden.

Innerhalb verkrustet sie von der Masse, ob durch die Kontraktion des Innerens oder in irgendeiner anderen Weise, tangentialer See also:

Druck aufgestellt wurde. Da die Kruste nicht von der konstanten Stärke gänzlich ist, nur die schwächeren Teile zum Druck erbrachten; und diese wurden oben gegen die widerstehenden Teile zerknittert und manchmal wurden über sie gedrückt. Im See also:Fall von den Alpen scheint es genug natürlich, daß die kristallenen Massen von Böhmen, von schwarzen Wald und von zentralen Hochebene von Frankreich als die moderneren sedimentären Ablagerungen fester sein sollten; aber es ist nicht so See also:einfach, zu verstehen, warum die mesozoischen Felsen von Süddeutschland der Falte widerstanden, während die des Jura erbrachten. Es sollte jedoch bedacht werden, das die widerstehende Masse nicht notwendigerweise an der Oberfläche ist. So ist in der umreiß der Prozeß, durch den die Alpen erhöht wurden; aber, wenn die Kette im Detail überprüft wird, wird es gefunden, daß seine Geschichte nicht gänzlich konstant gewesen ist; und es ist, zwecks der Beschreibung, sie in drei Teile zu teilen bequem, die genannt werden können die östlichen Alpen, die schweizer Alpen und die westlichen Alpen. Die östlichen Alpen bestehen aus einer zentralen Masse der kristallenen und schistose Felsen, die auf jeder See also:Seite durch eine Zone der mesozoischen Betten und auf dem See also:Norden durch ein äußeres See also:Band der tertiären Ablagerungen angegrenzt werden. Auf der italienischen Seite gibt es normalerweise keine Zone von gefalteten östlichen Alpen. See also:Tertiaries und das See also:mesozoische Band bildet den südlichen See also:Rand der Kette. Jede dieser Zonen wird innerhalb sich gefaltet, und die Falte ist auf der bayerischen Seite als auf dem Italiener, die Falten intensiver, die häufig sich rüber in Richtung zum Norden lehnen. Die tertiäre Zone des Nordrandes ist von der besonderen Bedeutung und ist für seinen Umfang und Gleichförmigkeit bemerkenswert. Sie wird See also:longitudinal in eine äußere Zone von Molasse und in eine Innenzone von See also:Flysch geteilt. Die See also:Linie der Trennung wird sehr offenbar ' definiert; Nirgendwo tut den Molassedurchlauf über ihm hinaus zum Süden und tut nirgendwo den Flysch verlängern über ihm hinaus auf den Norden. Der Molasse, in der Nähe der Berge, besteht hauptsächlich aus Konglomeraten und Sandsteinen, und der Flysch besteht aus Sandsteinen und See also:Schiefer; aber der Molasse ist vom Miocene und See also:Oligocene Alter, während der Flysch hauptsächlich See also:Eocene ist.

Die Relationen der zwei Reihen sind nie normal. das nach Kontakt, der häufig eine Störung, die ältesten Betten des Molassegetreides heraus ist und sie werden unveränderlich umgeworfen und tauchen unter den Flysch. Weiterer Norden einiger See also:

Meilen diese gleichen Betten steigt wieder zur Oberfläche See also:am Gipfel von einem antiklinalen, das die Durchläufe parallel zur Kette. Über diesem See also:Punkt hinaus hören alle Zeichen des Faltens See also:stufenweise und die Bettlüge flach und unbeeinträchtigt auf. Der Flysch ist die starkes und konstantes See also:Luft außerordentlich Massen der Sandsteine und der Schiefer mit kaum allen möglichen Fossilien ausgenommen fucoids. Er wird intensiv gefaltet und wird ständig von der mesozoischen Zone durch eine Störung getrennt. Während des vollständigen Umfanges der östlichen Alpen wird er ausschließlich auf den See also:Riemen zwischen dieser Störung und der begrenzten Zone von Molasse begrenzt. Betten Eocene dringen in der Tat weit innerhalb der Kette ein, aber diese sind Kalksteine mit nummulites oder See also:Braunkohle-Lagerschiefer und haben nichts im See also:Common mit dem Flysch. Aber, obgleich der Flysch im Buchstaben so konstant ist und obgleich es so gut definiert eine Zone bildet, ist er nicht überall vom gleichen Alter. Im Westen, den er scheint, Eocene, aber in Richtung zu den eingeschobenen Ostbetten mit Inoceramus, &c. völlig zu sein, zeigen Sie an, daß es teils vom kreidigen Alter ist. Es ist, tatsächlich, ein Facies und nichts mehr. Die wahrscheinlichste Erklärung ist, daß der Flysch aus dem detritus gewaschen unten von den Hügeln nach den Flanken besteht, von denen es gebildet wurde.

Sie trägt in der Tat sehr viel die gleiche Relation zu den Alpen, die die Betten See also:

Siwalik von See also:Indien in den Himalaja tragen. Der mesozoische Riemen der bayerischen und österreichischen Alpen besteht hauptsächlich aus den Trias-, Jura- und kreidigenbetten, die eine verhältnismässig unterstellte See also:Rolle spielen. Aber zwischen dem Trias der östlichen Alpen und des the.Trias der Region über den alpinen Falten hinaus gibt es einen auffallenden Kontrast. Norden der Donau, in See also:Deutschland wie in See also:England, der roten Sandsteine, der Schiefer und der Konglomerate herrscht, zusammen mit Betten des Gipses und des Salzes vor. Es war eine kontinentale Anordnung, wie wird jetzt gebildet innerhalb des Ödlandriemens der See also:Kugel. Nur das See also:Muschelkalk, das nicht soweit England erreicht, und die obersten Betten, das See also:Rhaetic, enthalten Fossilien in irgendeinem Überfluß. Der Trias der östlichen Alpen besteht andererseits hauptsächlich aus großen Massen des Kalksteins mit einer See also:reichlich vorhandenen See also:Fauna und ist offenbar vom Marineursprung. Die Jura- und kreidigen Betten unterscheiden auch sich, zwar in einem weniger Grad, von denen von Nordeuropa. Sie bestehen groß aus See also:Kalkstein; aber marls und Sandsteine sind auf keinen Fall selten, und es gibt beträchtliche Abstände in der See also:Reihenfolge, die anzeigt, daß die Region nicht ununterbrochen unter dem Meer war. Die Fossilien Tithonian, die von Südeuropa charakteristisch sind, treten im oberen Jura auf, während die Betten Gosau, gehörend dem oberen kreidigen, viele der Formen des Meeres Hippuritic enthalten. Dennoch zeigt der Unterschied zwischen den Ablagerungen auf den zwei Seiten der Kette, daß die zentrale See also:Kante trockenes See also:Land während mindestens eines Teils der Periode war. Die zentrale Zone des kristallenen Felsens besteht hauptsächlich aus Gneisses und See also:Schists, aber innerhalb es ist ein Band der Felsen See also:Palaeozoic gefaltet, das es longitudinal in zwei Teile teilt. Betten Palaeozoic treten auch entlang den See also:Nord- und südlichen Seitenrändern der kristallenen Zone auf.

Das Alter eines großen Teils der Riemen Palaeozoic ist ein wenig unsicher, aber des Karbons, Devonian und See also:

Silurian Fossilien des See also:Permian, sind in den verschiedenen Teilen der Kette gefunden worden, und es ist nicht unwahrscheinlich, daß sogar See also:Cambrian dargestellt werden kann. Der mesozoische Riemen des südlichen Randes der Kette verlängert von Lago See also:Maggiore ostwärts. Jura- und kreidiges bedsplay ein größeres Teil als auf dem Nordrand, aber der Trias herrscht noch vor. Auf dem Westen ist der Riemen schmal, aber in Richtung zum Osten verbreitert er stufenweise, und Norden von Lago di See also:Garda seine Nordgrenze wird plötzlich zum Norden abgelenkt und die Zone verbreitet heraus, um das Ganze der Dolomiteberge von Tirol zu umfassen. Das plötzliche Verbreitern liegt an der großen Störung Judicaria, die vom d'Idro Lago zur Nachbarschaft von See also:Meran läuft, wohin sie um zum Osten verbiegt. Der Throw dieser Störung kann soviel wie 2000 Meter sein, und der Tropfen ist auf seiner Südostseite, d.h. in Richtung zur See also:Adria. Es ist in der Tat wahrscheinlich daß die Störung einen großen See also:Anteil an der Anordnung des adriatischen Tiefstands nahm. Auf dem Ganzen zeigen die mesozoischen Betten des südlichen Randes der Alpen auf ein tieferes und weniger gestörtes Meer als die des Nordens. Zerlegbare Sedimente sind weniger reichlich vorhanden und es gibt wenige Brüche in der Reihenfolge. Die Falte ist außerdem weniger intensiv; aber in den Dolomites von Tirol gibt es große Ausbrüche des Eruptivgesteins, und das Bemängeln ist auf einer umfangreichen Skala aufgetreten. Versuchwanderersc. Die Triassic, azoischen u. metamorphen, Permian I+ ++I Plutonic Felsen L.1, die einschließlich 1,11 älteres Paiaeoaoicsooks kohlestoffhaltig sind, ist vulkanische Felsen der Plätze westlich von einer Linie, die vom See also:See See also:Constance zu Lago Maggiore läuft, welches, die bereits beschriebenen Zonen nicht mit der gleichen Einfachheit fortsetzen.

Die Zone des Molasse ist der kleine geänderte Schweizer, aber der Flysch wird teils in den mesozoischen Alpen gefaltet. schnallen Sie um und bildet nicht mehr ein See also:

absolut unabhängiges Band. Der Trias ist fast verschwunden, und was Remains nicht von der Marineart ist, die von den östlichen Alpen aber charakteristisch ist, eher dem kontinentalen Facies gehört, der in Deutschland und in Frankreich auftritt. Jura- und kreidige Betten stellen grössere Teil des mesozoischen Bandes dar. Auf der südlichen Seite der Kette verschwindet die mesozoische Zone völlig wenig westlich von Lago Maggiore und die kristallenen Felsen steigen See also:direkt von der Ebene. Möglicherweise ist das merkwürdigste Problem im Ganzen von der Schweiz das, das durch das sogenannte Klippen dargestellt wird. Innerhalb der Alpen wenn sie normalerweise entwickelt werden, können wir die einzelnen Falten für lange Abstände verfolgen und beobachten, wie sie heraus entstehen, sich erhöhen und sterben, durch andere der ähnlichen Richtung ersetzt zu werden. Aber manchmal, innerhalb oder auf des Randes der NordAbflußrinne Eocene, wird der Durchgang der Falten plötzlich durch Gebirgsmassen der ziemlich unterschiedlichen See also:Beschaffenheit gebrochen. Diese sind das Klippen und sie sind im Chablais und zwischen den Seen von See also:Genf und von See also:Thun besonders wichtig. Ist nicht nur die Falte des Klippen insgesamt von der der Zone unabhängig, in der sie liegen, aber die Felsen, die sie bilden, sind vom fremden Facies. Sie bestehen hauptsächlich aus den Jura- und Triassic Betten, aber es ist der Trias und der Jura der östlichen Alpen und nicht der Schweiz. Außerdem obgleich sie die Falte der Zone unterbrechen, in der sie auftreten, stören sie sie nicht: sie nicht steigen tatsächlich durch die Zone, aber, nach ihr zu liegen mögen Sie unconformable massesin andere Wörter, sie stillstehen nach einer Schubfläche.

Woher sie in ihre anwesende Position gekommen sind, ist auf keinen Fall See also:

frei; aber der Buchstabe der Betten, die sie bilden, zeigt einen entfernten Ursprung an. Zu merken ist interessant, in diesem Q quaternäres tertiäres Cretaceou.e JuraSubalpine N 752 N. Chem [ See also:GEOLOGIE agelf/uh kreidiges d, StreckenEocene Eocene JuraAnlage der strecke T Kiloliter Wii.dgaRe See also:Ros'aetoce f/Anlage! Hochffuh Ter Rbmenstalden r Ter (Jr ~ •.-.` 1 r P. Jr J S siamesisches Schachenthal 7 ' _ + - /, ~ji n Z~i~i'\11~-1 - "Sc c _ Ga ein c ein See also:Cer J ' kreidige metamorphe Felsen u. J R a Sc aSc Jr Ter r: Tertiär Ein MassifGotthard See also:Aar Massif...., •~•(aMedq des ~ P.Torno r J r. s-~IMeientho % des ~See also:Pl J 1wtF/ll des '' l. Val Chironico: I~ \\~~((((l%y N~ - - Jr basales Tessiner Massenb. Des delbrüllens B1 Seegebirge Punta südlicher Randbottich Mohne N k.. _ 'k.. • `~j~F'\~~~d~É?~Iá>-, CrLugano See also:Tr Pq ~:..d/.>JTI//IMFM.S.Saluatore P Pons.'d'Arzo qLLugano Bo/erns y~~ ~\H~~~~~\\`.`\\`\\`\\\\~\~~i~C~~s'gan, ~See also:o~MOCr~rcatirvhâxgf/~ {/° Y°k;Y, 0.~: ~â~ - ferratePedrinata des __ s _ _ eel/lnroca Camipnoro Plrso Ebene von Sc pp. Lombardei pp. ein Sc ein s-Sc ein Sc G ein CrTer Ter Ter. Tertiary m-Sc Nährbodenc.

See also:

Schmidt C. jr. Juratr. des metamorphen RocksTr Jr Cr kreidiges Triassic Karbon- u. Verrucanosc Sericitic Soh/Ms a. See also:Amphibolite ein See also:Gneiss- u. Glimmerschist°cz A-g. Augen Gneiss Pq. q M. Marble E Ga. des Quarzporphyry pp. Granitp. Protogin des Porphyrite See also:Gr. Anschluß Wechselstromes e, der, den die Kiesel des schweizer Molasse nicht im Allgemeinen wie sind, würde von den benachbarten Bergen abgeleitet, aber den Felsen der östlichen Alpen ähnelt. Das Klippen sind, kein Zweifel, der Remains einer viel größeren Masse, die in die Region nach einer Stoßenfläche geholt wird, und viel des Molasse ist von seiner Zerstörung abgeleitet worden. Obgleich die Erklärung, die hier vom Ursprung des schweizer Klippen gegeben wird, die ist, die jetzt normalerweise angenommen wird, sollte es erwähnt werden, daß andere Theorien vorgeschlagen worden sind, um ihre Eigenheiten zu erklären.

Auf den westlichen Alpen besteht der äußere Rand von Molasse fort; aber er bildet nicht mehr so gut definiert eine Zone, und See also:

Streifen sind infolded westliches unter den älteren Felsen. Das Eocene ha% zusammen A 1ps, verloren seiner Unabhängigkeit als Band und tritt nur in den Flecken innerhalb der mesozoischen Zone auf. Das letzte nimmt andererseits einen grösseren Wert und Formen fast das Ganze der subalpinestrecken an. Es besteht fast völlig aus den Jura- und kreidigen Betten, der Trias in diesen äußeren Strecken, die von sehr begrenztem Umfang sind. Die Hauptkette wird hauptsächlich von den kristallenen und schistose Felsen gebildet, die auf dem italienischen seitlichen Aufstieg direkt von der Ebene ohne irgendeine intervenierende Zone der mesozoischen Betten. Aber sie wird longitudinal durch einen gut-gekennzeichneten Riemen der geschichteten Ablagerungen geteilt, bekannt als die Zone des Brianconnais, hauptsächlich bestanden aus den kohlestoffhaltigen, Triassic und Jurabetten. Der Ursprung der schistose Felsen ist See also:lang unter Diskussion gewesen, und Kontroverse hat besonders um die schistesglanze, die durch einiges gehalten werden, um vom Triassic Alter zu sein und durch andere zum Sein vor-Kohlestoffhaltig und gleichmäßig, möglicherweise azoisches zentriert. Teils infolgedessen der Ungewißheit hinsichtlich des Alters von diesen und von anderem schaukelt, dort ist beträchtliche Meinungsverschiedenheit hinsichtlich der Struktur der westlichen Alpen. Entsprechend der Ansicht weit angenommen in Frankreich bildet die Hauptkette als Ganzes einen Ventilator, die Falten auf der östlichen Seite, die in Richtung zu See also:Italien sich lehnt und die auf der westlichen Seite in Richtung zu Frankreich. Die Zone des Brianconnais liegt See also:mitten in dem Ventilator. Vom oben genannten See also:Konto erscheint sie sofort das zwischen dem konvexen Körper und den konkaven Seitenrändern der alpinen Kette gibt es einen auffallenden Unterschied. Nach der äußeren Seite des Bogens wird die zentrale Zone der kristallenen Felsen durch Mesozoic und tertiäre Riemen angegrenzt; in Richtung zum Westen in der Tat verlor die Individualität von diesen beltsis in hohem Grade aber die Felsen bleiben.

Nach der inneren Seite wird das tertiäre Band nur im östlichen Teil der Kette, während in Richtung zum Westen, zuerst das tertiäre gefunden und _ dann verschwindet das mesozoische Band gegen das moderne Aareym der Ablagerungen des niedrigen See also:

Landes. Das See also:Aussehen ist stark der ps., der das Bemängeln andeutend ist; und vermutlich der südliche Seitenrand der Kettenlügen begraben unter der Ebene von Norditalien. Die Kette der Alpen wurde nicht durch a - einzelne See also:Bewegung noch in eine einzelne geologische Periode angehoben. Sein Wachstum war stufenweise und ist nicht gänzlich konstant gewesen. In den östlichen Alpen die zentralen rseems im Alter 0t des Bestehens mindestens die Kante AJps gewesen sein. schon in Triassic Zeiten aber ihm ist seit dem abhängig von einigen Pendelbewegungen gewesen. Die auffallendste Falte, die der mesozoischen und tertiären Riemen, muß in den tertiären Zeiten aufgetreten sein, und sie wurde nicht bis die Miocene Periode durchgeführt. Die Struktur der Zonen in den bayerischen Alpen scheint, vorzuschlagen, daß die Kette außerhalb in den aufeinanderfolgenden Stadien See also:wuchs, jedes See also:Stadium, das durch die Anordnung einer Grenzstörung gekennzeichnet wird. Eine genau ähnliche Struktur wird in den Himalaja gesehen. 11. See also:Flora.The-Alpen verdanken den Reichtum und die Schönheit ihres Betriebslebens teils ihrer Position als die natürliche See also:Grenze zwischen der "baltischen" Flora auf dem Norden und der "Mittelmeer" Flora auf dem Süden, aber hauptsächlich der Anwesenheit auf ihren Höhen einer dritten Flora, die hat, aber wenig im Common mit irgendeinem von den anderen. Der Stronghold dieses Letzten, die unterscheidend "alpine" Flora, ist die Region über der See also:Baum-See also:Begrenzung. Sein nähstes Verhältnis ist mit der Flora der See also:Pyrenees; aber eine alpine Flora ist von allen erhabenen Bergen von zentralem Europa charakteristisch.

Entsprechend J. Ball, treten 2010 gut-gekennzeichnete Sorten blühende Pflanzen innerhalb der Begrenzungen auf die Alpen auf. Wenn jetzt wir unsere See also:

Aufmerksamkeit zu den alpinen und höheren Regionen der Alpen begrenzen und von unserer Liste alle jene See also:Betriebe ausschließen, die, gleichwohl reichlich vorhanden an diese Regionen, nicht kleiner so in den angrenzenden Tiefländern sind, haben wir ca. 700 Sorten gelassen (693, entsprechend See also:Dr See also:Christ). Wir müssen. was die Betriebe der niedrigeren alpinen Region, daß es das tatsächliche Vorhandensein einer Waldvegetation ist, anstatt der theoretischen Baum-Begrenzung betrifft beobachten, die ihre vertikale See also:Verteilung beeinflußt; damit, z.B. See also:laufen sie in die umfangreichen Reinigungen über, die vom See also:Mann in den Urgebirgswäldern gebildet werden. In der Tat führt eine See also:Analyse des Aufbaus der alpinen Flora als Ganzes zu die See also:Zusammenfassung, die das Hauptbond des Anschlußes zwischen seinen Mitgliedern im treeless Buchstaben ihres Lebensraums besteht. Wir können zwei geographische hauptsächlichelemente in der alpinen Flora, nämlich, im Nordelement und im endemischen See also:Element breit unterscheiden. Diese See also:Abteilung (die nicht jedoch vollständig ist ausschließlich), verweist besondere Aufmerksamkeit zu was ohne Zweifel die auffallendste See also:Eigenschaft von floranamely ist, die seiner 693 Sorten, die keine weniger als 271 im extremen Norden wieder erscheinen. Diese Relation der Arktis zur alpinen Flora ist angesichts der sehr wichtigen See also:Unterschiede zwischen den arktischen und alpinen Klimata bemerkenswerter. Die folgenden circumpolar Sorten sind See also:allgemein, und weit diffundiert während des Ganzen der Alpen: Acaulis Silene, octopetala Dryas, oppositifolia Saxifraga, S.-aizoides, S.-stellaris, alpinus Erigeron, Azaleeprocumbens, alpestris Myosolis, viviparum Polygonum, retusa Salix, S. ihr bacea, alpinum Phleum, nana Juniperus. Der Anteil Nordformen, was See also:Sorte und Einzelpersonen betrifft, Zunahmen, wie wir auf die höheren Regionen steigen. In der höchsten Vegetation-Zone das snow-regioni.e.

auf Inseln des Felsens über dem Schnee-linethey erreichen Sie zu einer See also:

Gleichheit mit den endemischen Formen. Als Beispiele der Nordblumen, die von der Schnee-Region charakteristisch sind, können wir acaulis Silene, nanum Eritrichium und Arenariaciliata erwähnen. Andererseits sind typische endemische Sorten dieser höchsten Zone Helvetica, A.-glacialis, pyrenaica Petrocallis und sedoides Androsace Cherleria. Alle gerade genannten Betriebe, können wir beobachten, sind "See also:Kissen-Betriebe.", Ihr See also:Vertrag, See also:Moos-wie Wachstum und allgemeine strukturelle Eigenheiten sind nicht ein Ausdruck der gegenseitigen Affinität, aber sind in der See also:Anpassung zur kombinierten Kälte und zur Trockenheit ihres Lebensraums. Es ist daß unter den Nordbetrieben der alpinen Zone, in der schmaleren Richtung der See also:Bezeichnung (d.h. der Region zwischen der Baum-Begrenzung und der Schnee-Linie) bemerkenswert, gibt es eine markierte Vorherrschaft der Sorten, die feuchte Stellen See also:beeinflussen; und andererseits, werden die Majorität der alpinen See also:Blumen des nassen Lebensraums auch im Norden gefunden. Z.B. in der Klasse Primula, wächst eine in hohem Grade charakteristische Klasse der alpinen Flora, deren Mitglieder zu den auffallendsten Verzierungen der Felsen gehören, die einzelne Nordsorte, mehlhaltiges P., nur in den marshy Wiesen. Auf dem vollständigen dann, Anpassung an kaltes und nasses ist die See also:Anmerkung des Nordelements. Was die Erklärung anbetrifft der Gemeinschaft zwischen den alpinen und arktischen floras, werden alle Behörden vereinbart, daß der Schlüssel zum Problem durch das Auftreten der See also:Glazial- Periode versorgt wird. Im eisfreien Riemen zwischen dem NordEis-See also:blatt und, die in beträchtlichem Ausmaß ausgedehnten Gletscher der Alpen, den zwei floras müssen einen allgemeinen See also:Schutz und congenial Lebensbedingungen gefunden haben; und diese Ansicht wird durch direkten paläontologischen See also:Beweis bestätigt. Mit der Rückkehr eines milderen Klimas, wurden die sogenannten Nordformen der anwesenden alpinen Flora in zwei, ein Teil aufgespaltet, der nahe auf das Nordeis in seinem stufenweisen Rückzug zur Arktis, die andere folgt, die den shrinking Gletschern folgt, bis die Betriebe in der LageWAREN herzustellen (oder wieder herstellen) selbst auf den Steigungen der Alpen. Die gleiche Erklärung deckt den Fall von der Ähnlichkeit der Flora (nicht bloß was das Nordelement betrifft) auf allen thehighbergen von zentralem Europa ab. Scheint soviel, über angemessenem Zweifel hinaus zu sein.

Aber an diesem Punkt fängt See also:

Widerspruch zwischen den hervorragendsten Verfassern auf dem Thema an. Während einige (z.B. Sir J. D. See also:Hooker, Heer) die Arktis und einige (z.B. Wettstein) die Alpen betrachten, als das ursprüngliche See also:Haus mindestens des Hauptteiles des "Nord" Elements, lokalisieren andere (z.B. Kugel, Christ) dieses in den Hochländern von mäßigem Asien. Für sie ist eine bemerkenswerte Tatsache, die, der 230 Nordsorten, die vom weiten Norden am typischsten sind, 182 auch im See also:Altai gefunden werden (dieses als Sammelname für die Berge nehmend, die die südliche Grenze von See also:Sibirien bilden). In jedem möglichem Fall jedoch muß die See also:Migration dieser Betriebe zu den Alpen in den meisten Fällen über die Arktis stattgefunden haben. Die Möglichkeit jeder umfangreichen See also:Ost-Westmigration, die stattgefundenes direcpty vom Altai zu den Alpen hat, scheint durch die Tatsache ausgeschlossen, daß 50% der arctico-altaic alpinen Betriebe vom See also:Kaukasus abwesend sind. Eine See also:Kerbe der Sorte, ist es truenot solch eine Zahl, sei es beobachtet, wie früher das supposedare, das für die Alpen und das Altai allgemein ist, aber abwesend von der Arktis. Aber die Sorten, die dieses Element Altaic bestehen, sind nicht als die arctico-alpinen Sorten so zahlreich, die vom Altai abwesend sind.

Auf dem Ganzen scheint ein allgemeiner Ursprung im Norden für mindestens die arcticoaltaic See also:

Gruppe der alpinen Betriebe, die angemessenste See also:Hypothese zu sein. Nebeneinander mit dem Nordelement (das in etwas Respekt, wir beobachten können, um den Kontrast zu zeigen, würde besser das Tundraelement genannt), finden wir eine Gruppe Sorte, die normalerweise als von das xerothermic oder südländische Element gesprochen wird. Diese nicht bilden jedoch ein "Element," in der strengen geographischen Richtung, in der diese Bezeichnung anders hier verwendet wird. Sie sind jene Sorten, die, auf allgemeinem Pflanzen-geographischem See also:Boden, als, darunter entstehend See also:Steppe-wie Bedingungen angesehen werden müssen. Ihre Affinitäten sind hauptsächlich, obwohl nicht ausschließlich, mit dem anwesenden Mittelmeerfloraabout fünfzig vom vermutlich Mittelmeerursprung seien Sie und ein großer Anteil von ihnen zu den südlichen Steigungen der Alpen eingeschränkt werden. Die folgenden jedoch unter anderen, wird während des Ganzen oder eines großen Teils, der Strecke verteilt: Alpinum See also:Colchicum, Krokusvernus, globosa Orchis, pyrenaica Petrocallis, Astragaldepressus, A.-aristatus, Oxytropis Halleri, alpinum Eryngium, See also:carnea Erica, alpina Linaria, nudicaulis Globularia, G.-cordifolia, podiumalpinum Leonto. Das letzte genannt (die weithin bekannten "See also:edelweiss") ist am anwesenden See also:Tag, der von den sibirischen See also:Steppen charakteristisch ist. Das Vorhandensein dieser Betriebe unter der alpinen Flora ist zu Steppe-wie Bedingungen traceable, die in zentralem Europa während der wärmeren inter-glacial Perioden und (vermutlich) während einer See also:Zeit nach dem Ende des Eis-Alters vorherschten. Nachher da das See also:Klima der Ebenen einen kälteren und feuchteren Buchstaben annahm, zogen sich sie vor den eindringenden Wäldern zu den hohen Bergen zurück. Hier in der intensiveren Sonnenbestrahlung, die sie auf den alpinen Steigungen genießen, scheinen sie, einen See also:Ausgleich für die Beeinträchtigungen beiläufig zu finden zur Höhe ihrer anwesenden Station. Was jetzt das endemische Element betrifft als Ganzes, ist die Frage hinsichtlich der Zeit und des Ortes seines Ursprung von einer in hohem Grade schwierigen und umstrittenen Natur. Die Frage auch im Fall dieses Elements, ist notwendigerweise vom genetischen anstatt lediglich geographischen See also:Bereich. Sie muß genügen, zu sagen, daß das See also:Gewicht der wissenschaftlichen See also:Meinung zur Ansicht neigt, daß mindestens die Majorität der endemischen Sorte vom vor-Glazial- Ursprung sind, und entweder ausschließlich eingeboren oder Produkte der benachbarten Tiefländer sind. Ungefähr 40 % des endemischen Elements in der alpinen Flora sind auch in der schmaleren Richtung endemisch, d.h. werden sie zu den Alpen begrenzt.

Viele von ihnen, werden auf ca. ein kleinen Teil der Kette eingeschränkt; diese treten hauptsächlich in den südlichen und östlichen Alpen auf. Es ist eine interessante Tatsache, daß die zentral aufgestellten Alpen Bernese kaum eine einzelne eigenartige Sorte produzieren. Der grössere Reichtum bestimmter Bezirke bezüglich der Sorten liegt an der Vielzahl des Bodens teils, der darin angetroffen wird; aber im Teil kann durch die Tatsache erklärt werden, daß diese Bezirke die vom Eis-Blatt am Ende der Glazial- Periode freizugebenden ersten waren. Das folgende ist eine Liste des gänzlich charakteristischen alpinen plantsall von ihnen gerade dadurch Mitglieder des endemischen elementwhich ist sofort See also:

eigenartig den Alpen (oder See also:praktisch also) und weit verteilt innerhalb der Begrenzungen auf die Kette. Diese sind: Pulchella Fesluca, microstyla Carex, caesia Salix, nivalis Rumex, aretioides Alsine, alpina Aquilegia, rotundifolium Thlaspi, Saxifraga Seguieri, S.-aphylla, Astragalleontinus, striata See also:Daphne, alpinism Eryngium, stellatum Bupleurum, Androsace Helvetica, A.-glacialis, Enzianbavarica, Phyteuma humile, thyrsoidea See also:Campanula, C.-cenisia, atrata Achillea, spinosissimurn Cirsium, Crepis Terglouensis. AuTxoRITIEs.Among die umfangreiche Literatur auf alpiner Flora, die folgenden Arbeiten sind besonders noteworthy:Ball, "auf dem Ursprung der Flora der europäischen Alpen," fortfahren innen. von See also:Roy. Geog. Soc., 1879; See also:Bennett, die Flora der Alpen, 2 vols. mit 1ò färbte Platten (1896); Brikettieren Sie, "Kolonievegetalesxerothermiques-DES-alpeslemaniennes Les, ' in See also:Stier. d., 1. Murithienne, soc. valaisienne-DES-Wissenschaften See also:national, See also:xxvii. und See also:xxviii. (1898-1899); Alph.

de See also:

Candolle, "les Sur verursacht Verteilungs-DES-plantesraresclanslachaine-DES Alpes de 1'inegale," internat Extr.-DES Actes du Congres botan.. De See also:Florenz (1875); U. Pampanini Chodat, "Laverteilungs-DES-plantes-DES-alpesaustro-orientales Sur," Extr. du Globe, organedela Soc. de Geographie de Geneve, Tome xli. (1902); H. Christ, der Schweiz (Das Pflanzenleben hauptsächlichklassisches 1882)the auf dem Thema; Engler, Würfel Pflanzenformationen und der Alpenkette (19o1) WürfelpflanzengeographischeGliederung; Heer, Würfelnivale-Florader Schweiz (1885) Ueber; Der Jerosch, Geschichte und Herkunft schweizerischen Alpenflora; Faserdengegenwartigen-Standplatzder Frage (1903) eineUbersichl; See also:Schroter, der Alpen (Zürich, 1908) Das Pftanzenleben; R. von Wettstein, unserer Alpenflora (1896) WürfelGeschichte. Das beste Buch der farbigen Platten ist das Atlasder Alpenflora, in See also:5 vols., Publikation durch das u. Oesterreichischer Alpenverein (2. ED, 1897) See also:Deutscher. 12, Fauna . Die Fauna der niedrigeren Zonen in den Alpen ist, auf der Nordseite der Kette, praktisch identisch mit der von zentralem Europa und auf der südlichen Seite mit dem des Mittelmeerbassins. Aber in den höheren Regionen stellt sie viele Eigenschaften des speziellen Interesses gleich dem Zoologen und dem Laufstück dar.

Sie scheint folglich gut, von den Tiereinwohnern der hohen Alpen hier hauptsächlich zu behandeln. Zwar unter See also:

mammalia wie auch im Fall vom birdsthere seien Sie, aber wenig bildet eigenartiges den Alpen, viele interessante Tiere haben gefunden in den hohen Bergen mindestens einen temporären Schutz vom Mann. Der europäische Bison, die Urns, die See also:Elche und die wilden See also:Schweine sind seit römischen Zeiten verschwunden. Aber das See also:lynx (Lynx gemein) lingers möglicherweise in den Remoteteilen, und der braune Bär (arctos Ursus) überlebt noch in den dichten Wäldern des niedrigeren See also:Engadine. Der See also:Fuchs (vulpes See also:Canis), stonemarten (foina Mantes) und die stoat- oder See also:ermine(erminea Putorius) Strecke am Sommer über der Baum-Begrenzung. Das See also:Ungulata werden durch das Sämischleder (Tragus Rupicapra) und das bouquetin oder das steinbock dargestellt (See also:ibex Capra). Der alleinige Repräsentant des formerthe, in Westeuropa, des antelopesis anderwohin gefunden nur in den Pyrenees, in Karpaten, in Kaukasus und in den Bergen von der Osttürkei; das letzte überlebt nur in den östlichen Alpen Graian. Des See also:Rodentia ist das interessanteste und das auffallende das See also:marmot (marmota Arctomys), das in den Kolonien nah an der Schnee-Linie lebt. Die Schnee-See also:Maus (nivalis Arvicola) wird zu den alpinen und Schneregionen begrenzt, und ist auf diesen Niveaus während der vollständigen Kette der Alpen reichlich vorhanden. Der Gebirgshase (variabilis oder timidus Lepus) ersetzt die allgemeinen See also:Hasen (europaeus Lepus) in den höheren Regionen; zwar abwesend von den intervenierenden Ebenen erscheint er wieder im Norden von Europa und in See also:Schottland. Unter dem Insectivora wird der alpine See also:Shrew (alpinus Sorex) auf die Alpen eingeschränkt. Von Cheiroptera (Hiebe) ist das nur Vesperugo maurus charakteristisch alpin.

Die Vögel der Alpen sind entsprechend sehr zahlreich. Das See also:

lammergeyer (barbatus Gypaetus), sobald Common, ist jetzt extrem selten, selbst wenn es nicht bereits in den Alpen See also:extinct geworden ist; aber der goldene See also:Adler (chrysaetos See also:Aquila) hält noch seine Selbst. Einige der kleineren Vögel des Opfers sind nicht selten, aber es gibt keine, die als besonders charakteristisches entweder der Alpen oder der alpinen Region als Ganzes angesehen werden können. Während charakteristisch, können Vögel der Schnee-Region das alpine zwar erwähnt werden (alpinus Pyrrhocorax), das häufig an den Gipfeln sogar der erhabensten Berge, des alpinen schnellen (See also:melba Cypselus), des See also:Wand-Wall-creeper (muraria Tichodroma), des Schnee-Finks (nivalis Montifringilla) und des See also:ptarmigan gesehen wird (mutus Lagapus); die geographische Verteilung dieses Letzten, das dem der Gebirgshasen ähnlich ist-. Das See also:schwarze See also:redstart (titys Ruticilla), zwar Common in den niedrigeren Regionen, isalso traf in angemessenen See also:Zahlen fast bis zur Schnee-Linie. See also:Raven (corax See also:Corvus) ist ziemlich allgemein in den alpinen und Vor-alpinen Regionen. Auf den höchsten Weiden, die wir finden, fördert Sie, das alpine accentor (collaris Accentor) und das alpine See also:pipit (spipoletta Anthus). Der Cragmartin (rupestris Cotyle) frequentiert erhabene Klippen in der alpinen Region. Auf der oberen Kante der forestsy See also:Kiefer oder in der scrubby Vegetation gerade jenseits, ist die folgenden nicht seltenes See also:schwarzes See also:woodpecker (rnartius See also:Picus), See also:Ring-See also:ousel (torquatus Turdus), Trällerer Bonellis (Phylloscopus Bonellii), crested Tit (cristatiss Parus), citrilfink (alpina Citrinella), See also:siskin (spinus Chrysomitris), See also:Gegenwechsel (curvirostra Loxia), See also:nutcracker (caryocatactes Nucifraga), See also:blackcock (tetrix Tetrao) und die alpine Vielzahl des See also:Sumpf-Marsh-tit (palustris, borealis Parus) und des Baum-Tree-creeper (familiaris Certhia, costae). Die restlichen Kategorien von See also:Vertebrata werden sehr spärlich in den hohen Alpen dargestellt; und was wenige Sorten auftreten, für die Ebenen außerdem meistens allgemein sind. Tatsächlich unter den restlichen Landwirbeltieren, nur das schwarze See also:salamander (atra Salamandra) ist ausschließlich alpin. Dieses interessante See also:Tier, zwar ein Mitglied von den See also:Amphibien, ist terrestrisch und viviparous.

Der ehemalige Anschluß zwischen der Arktis und den Alpen, die solche unmißverständliche Spuren in der anwesenden alpinen Flora gelassen hat, leistet sich, was die Fauna betrifft auch, die einzige mögliche Erklärung der anwesenden geographischen Verteilung vieler alpiner Formen; aber es ist hauptsächlich unter dem Invertebrata, daß wir dieses kollaterale Zeugnis zum Einfluß der Glazial- Periode finden. In dieser Hinsicht können wir merken daß zwei kleine Krebstiere, bacillifer Diaptomus und D.-denticornis, Swarm im eiskalten Wasser der höchsten alpinen tarns während der gesamten Kette; und das ehemalige von diesen ist auch ein charakteristischer Einwohner der Lachen, die von schmelzendem Schnee im extremen Norden gebildet werden. Unter den restlichen Abteilungen von Invertebrata kann spezielle Erwähnung vom Luft-atmenArthropodaon gebildet werden das Ganze die wichtigste und interessanteste Gruppe. Ungefähr Drittel der Tiere, die dazu gehören, die in den höheren Regionen auftreten, ist ausschließlich alpin, Nord (oder alpin und); diese charakteristisch alpinen Formen, die hauptsächlich durch die See also:

Armkreuze, die Käfer und die Schmetterlinge versorgt werden. Sind die Käfer am zahlreichsten. Die des höchsten zoneare bemerkenswert für die große Vorherrschaft der predaceous Sorte und der wingless Formen. In diesem letzten Respekt stellen sie eine auffallende See also:Analogie mit der endemischen coleopterous Fauna von ozeanischen Inseln dar. Was die Schmetterlinge anbetrifft, nicht mehr als Drittel der Sorte, die in der alpinen Region gefunden wird, auftritt in den benachbarten Tiefländern. Die Relationen zwischen alpinen Schmetterlingen und Betrieben sind, was nicht nur ihre bionomic gegenseitige Abhängigkeit aber auch die Analogien ihrer geographischen Verteilung betrifft besonders interessant. Es sollte gemerkt werden, daß Schmetterlinge die Generalvertreter sind, wenn sie das anhaltende Bestehen solcher alpiner Blumen wie See also:sichern, abhängen von der Insektdüngung, die anderen Insektdüngemittel meistens wünschend auf großen Höhen. Der See also:Klassiker der alpinen See also:Zoologie ist der Alpenwelt (11. ED, 1890) Das Tierleben F. von Tschudis.

Sehen Sie auch zoologischen See also:

Abschnitt, durch K. W. V. Dalla Torre, von Zn Anleitung wissenschaftlichen auf Alpenreisen Beobachtungen. Für das Vertebrata sehen Sie DES-vertebres de la Suisse (5 vols., 1869-1904) Faune V. Fatios. Sterben Sie der Hochgebirgsseen Tierwelt, durch F. Zschokke (19oo) ist eine wichtige See also:Abhandlung auf eine interessante Abteilung der alpinen Naturgeschichte. Alpentiere im See also:Wechsel C. Zellers der Zeit (1892) berichtet zuverlässiges über dem stufenweisen Verschwinden von einigen der größeren Formen des Lebens von den Alpen: Für die Wechselbeziehungen der alpinen See also:Insekte und der Blumen, sehen Sie Alpenblumen H. Mullers, durch Insekten ihreBefruchtung, und ihre Anpassung dieselben (1881). (H.

V.

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