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MUSCHELKALK

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V19, Seite 44 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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MUSCHELKALK , in See also:

der See also:Geologie, das See also:mittlere Mitglied See also:des deutschen Trias. Er besteht aus einer See also:Reihe kalkhaltigen, mergeligen und dolomitic Betten, die conformably zwischen den Anordnungen See also:Bunter und See also:Keuper liegen. Das NamensMuschelkalk (See also:Feld, calcaire coquillier; conchylien, Anordnung von See also:D'See also:Orbigny) anzeigt eine charakteristische See also:Eigenschaft in dieser Reihe, nämlich im häufigen Auftreten von den lenticular Bänken, die aus versteinerten Oberteilen bestehen, bemerkenswert in der Mitte einer einzigartig unfruchtbaren See also:Gruppe. In seiner typischen See also:Form wird das Muschelkalk See also:praktisch auf die deutsche Region und seine sofortige Nachbarschaft eingeschränkt; es wird in Thuringia, in See also:Harz, in See also:Franconia, in See also:Hesse, in See also:Swabia und in den See also:Saar- und Elsaßbezirken gefunden. Nordwârts verlängert es in See also:Schlesien, in See also:Polen und in See also:Heligoland. Repräsentanten werden in den See also:Alpen, im Westen und im Süden der See also:Vosges, in See also:Moray, nahe See also:Toulon und See also:Montpellier, in See also:Spanien und in See also:Sardinien gefunden; in Rumänien, im Bosnien, in See also:Dalmatia und über diesem in See also:Asien im See also:Himalaja, im See also:Porzellan, im See also:Australien, im See also:Kalifornien und in Nordafrika (See also:Constantine) hinaus. Von der Natur der Ablagerungen, sowie von der verarmten See also:Fauna, wurde das Muschelkalk des Artbereichs vermutlich innerhalb eines landumschlossenen Meeres niedergelegt, das, im früheren See also:Teil seines Bestehens, nur unvollständige Kommunikationen mit geöffneteren See also:Wasser der See also:Periode hatte. Die entferntrepräsentanten der Anordnung wurden selbstverständlich in den verschiedenen Bedingungen niedergelegt und sollen durch das Vorhandensein von einigen der Fossilien Muschelkalk nur aufeinander bezogen werden. Im "deutschen" See also:Bereich ist das Muschelkalk von 250-350 ft. stark;', es ist in drei Gruppen bereitwillig teilbar, von denen die oberen und See also:niedriger dünn-gebettete Lattenkalksteine mit grünlich-grauen marls, die mittlere Gruppe See also:sind, die das ° ist, das hauptsächlich aus den gypsiferous und saliniferous marls mit See also:Dolomite besteht. Das niedrigere Muschelkalk besteht, von unterhalb aufwärts, aus den folgenden See also:Felsen, das ochreous Wellen Dolomit, niedrigeres Wellen See also:Kalk, oberes Wellen Kalk (sogenannt wegen des wellenförmigen Buchstabens der Bettwäsche) mit Betten von "Schaumkalk" (ein poröser zellularer See also:Kalkstein) und Oolite und die Betten See also:Orbicularis (mit orbicularis Myophoria). In den Saar- und Elsaßbezirken und in NordEifel nehmen diese Betten auf einem sandigen Aspekt, das "Muschelsandstein.", Die mittlere Gruppe Muschelkalk oder des Anhydrits besteht wie bereits angedeutet hauptsächlich aus marls und See also:Dolomites mit Betten des Anhydrits, des Gipses und des Salzes. Die Salzbetten werden in See also:Hall, in Friedrichshall, in See also:Heilbronn, in See also:Stettin und in See also:Erfurt bearbeitet.

Es ist von dieser See also:

Abteilung, der viele der Mineralfrühlinge von Thuringia und von Süddeutschland ihren salzigen Inhalt erhalten. Die zellulare Natur von viel des Dolomite hat verursacht die See also:Bezeichnung "Zellendolomit.", Das obere Muschelkalk (Hauptmuschelkalk, Friedrichshallkalk von von See also:Alberti) besteht aus den regelmäßigen Betten des Kalksteins Shelly wechselnd mit Betten des Mergels. Der niedrigere Teil oder "das Trochitenkalk" besteht häufig völlig aus den fragmentarischen Stämmen von liliiformis Encrinus; stark herauf kommen die Betten "Nodosus" mit compressus Ceratites, See also:C.-nodosus und C.-semipartitus in aufsteigender Sequenz. In Swabia und in Franconia sind die höchsten Betten platy Dolomites mit Tringonodus Sandergensis und das KrebsBairdia. Stylolites sind in See also:allen Kalksteinen Muschelkalk See also:allgemein.

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