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STETTIN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 904 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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STETTIN . ein Seehafen von See also:

Deutschland, Kapital See also:der preussischen See also:Provinz von See also:Pomerania, auf dem Oder, 17 See also:M. über seinem See also:Eingang in das Stettiner Haff, 30 M. von der See also:Ostsee, 84 M. N.See also:E. von See also:Berlin durch See also:Schiene und an der Verzweigung der Linien zu See also:Stargard-See also:Danzig und zu Kifstrin-See also:Breslau. See also:Knall (188), 99.475; (1890), 116.228; (19oo)including das enthaltene suburbs21o, 68o; (1905) 224.078. Das Hauptteil der See also:Stadt besetzt einen hügeligen Aufstellungsort auf der linken See also:Bank See also:des Flusses und wird durch vier Brücken, einschließlich einer massiven BahnSchwingenbrücke, mit den Vororten von Lastadie ("Ladungplatz "vom lastadium," von der See also:Belastung,") und von Silberwiese, auf einer See also:Insel verbunden, die durch das Parnitz und das Dunzig gebildet wird, die hier vom Oder zu Dammsche-Sehen auseinanderlaufen. Bis Stettin 1874 nah durch sehr umfangreiches und starke Verstärkungen umgegürtelt wurde, die die Expansion der Stadt verhinderten, aber das unveränderliche Wachstum seines See also:Handels und stellt anregte die See also:Grundlage der zahlreichen industriellen Vororte über dem ' tabula Iliaca, eine StuccoBasentlastung hinaus her, die in den Ruinen eines ancientbügels auf dem Aufstellungsort des alten See also:Bovillae gefunden wird und, weil sie die Hauptfälle des Trojankrieges darstellt, ist eine See also:Art des Kommentars nach diesem sogenannt (sehen Sie 0. See also:Jahn und A. See also:Michaelis, Griechische Bilderchroniken, 1873; und iliacaquaestiones Stesichoreae M. See also:F. Paulcke, De Tabula, 1897, eine vollständige See also:Abhandlung). Verteidigungslinie und diese kombinieren jetzt mit Stettin, um eine industrielle und kommerzielle Mitte zu bilden.

Da der Abbau der Verstärkungen ihr Aufstellungsort auf errichtet worden ist. Abgesehen von seinem See also:

Handel ist Stettin verhältnismässig eine uninteresting Stadt, obgleich sein See also:Aussehen, infolge von seinen zahlreichen promenades und geöffneten Räumen, sehr angenehm ist. Unter seinen neun Evangelical Kirchen denen von Str. See also:Peter, gegründet 1124 und 1816-1817 wieder hergestellt, die Unterscheidung des Seins die älteste christliche See also:Kirche in Pomerania hat. Beides See also:sind diese und die Kirche von Str. See also:James, datierend vom 14. See also:Jahrhundert, für ihre Größe bemerkenswert. Drei der Evangelical Kirchen sind See also:fein neue Gebäude, und es gibt auch die Kirchen, die den römischen Katholischen und anderen frommen Körpern gehören. Der alte See also:Palast, jetzt benutzt als öffentliche Dienststellen, ist ein großer aber uninteressanter Edifice und kaum rechtfertigt die Prahlerei eines alten Verfassers, den sie nicht im magnificence sogar zu den Palästen von See also:Italien erbrachte. Unter den modernen Gebäuden sind das Theater, die See also:Kasernen, die ausländische Wertpapierbörse, ein großes Krankenhaus, die neue Stadt-See also:Halle und ersetzen ein Gebäude des 13. Jahrhunderts und die neuen Regierungsgebäude. Statuen von See also:Frederick das große, von Frederick See also:William III. und des Kaisers William I. schmücken zwei der feinen Quadrate, des Konigsplatz und des See also:Kaiser Wilhelmsplatz.

Andere Quadrate sind das Paradeplatz und das Rathausplatz mit einem schönen See also:

Brunnen. Zwei Einfahrten, das Konigstor und der See also:Felsen Berliner, Remains der alten Verstärkungen, stehen noch. Da eine wohlhabende commerical Stadt Stettin zahlreiche wissenschaftliche, pädagogische und wohltätige Anstalten hat. Stettin, angesehen als das See also:Tor von Berlin, ist eine der Hauptschiffsbautechnikmitten von Deutschland und von See also:Ort vieler kommerzieller und industrieller Tätigkeit. Vorderste in seiner Hauptindustrie, See also:Schiffsbautechnik, wird durch das Gelände See also:Vulcan stattgefunden, aufgestellt im Vorort von See also:Bredow, das Kriegsschiffe für die deutsche See also:Marine errichtet. Das Geschäft wurde 1851 angefangen und jetzt ungefähr 8000 Hände, die See also:Arbeiten einsetzt, die über 70 See also:Morgen verlängern und die bedeckten Werkstätten über 650.000 Quadrat. ft. 1897 wurde ein sich See also:hin- und herbewegendes See also:Dock herauf fähiges zum Halten der Behälter von 12.000 Tonnen gepaßt. Lokomotiven, See also:Dampfkessel und Maschinerie aller Arten werden in anderen großen Einrichtungen gebildet. Andere Industrien sind die Herstellung von Kleidung, See also:Kleber, Ziegelsteine, Motor-cars, See also:Seife, See also:Papier, See also:Bier, Zucker, See also:Geist und Zyklen. Die meisten den Mühlen und Fabriken werden in den Vororten, im Grabow, im Bredow und in den anderen aufgestellt. Der sea-borne Handel von Stettin ist von kaum weniger Wert, als ihre See also:Industrie und eine größere Anzahl von Behältern hier als an jedem anderen deutschen Tor, ausgenommen See also:Hamburg und See also:Bremer-See also:Hafen hereinkommen und löschen.

Serves See also:

Swinemunde als sein äußeres Tor. Seine Hauptexporte sind See also:Korn, See also:Holz, Chemikalien, Geist, Zucker, See also:Heringe und See also:Kohle, und seine Importe sind Eisenwaren, -chemikalien, -korn, -erdöl und -kohle. Ein großer See also:Antrieb zu seinem Handel wurde 1898 durch die Öffnung eines freien Hafens gegeben, der den Vorort von Lastadie auf der Ostbank des Oder angrenzt; dieses umfaßt ein ganzes Gebiet von 150 Morgen und von Kais mit einer Länge von 14.270 ft. Es hat zwei Bassins, mit der notwendigen See also:Begleitung der Kräne, Lagerhäuser, &See also:c., und das Vertiefen des Oder von Stettin zum Haff zu 24 ft. wurde See also:praktisch bis 1903 durchgeführt. Mit der Ansicht von den kommerziellen Wert von Stettin weiterhin erhöhen, wird es vorgeschlagen, um einen Schiffskanal zu konstruieren, der der Stadt direkte Kommunikation mit Berlin gibt. Eine See also:Eigenschaft im kaufmännischen See also:Leben von Stettin ist the.large.number.of Versicherungsgesellschaften, die ihre Headquarters in der Stadt haben. Die See also:Wald- und Flußlandschaft der Nachbarschaft von Stettin ist- malerisch, aber das niedrige Niveau und die swampy Natur des Bodens machen das See also:Klima See also:kahl und ungesund. Stettin wird gesagt, als See also:Regelung Wendish im 9. Jahrhundert bestanden zu haben, aber sein erstes authentisches Aussehen in der See also:Geschichte war im 12. Jahrhundert, als es als Stedyn bekannt. Vom Anfang des 12. Jahrhunderts bis 1637 war es der See also:Wohnsitz der Herzöge von Pomerania, ein von, gab See also:wem, See also:Herzog See also:Barnim I., ihm städtische Rechte 1243. Bereits eine führende Mitte des Handels meldete es die See also:Liga See also:Hanseatic 1360 an.

Die See also:

Dynastie Pomeranian wurde 1637, als das See also:Land unter den ravages des dreißig Krieges der Jahre litt, und durch die Regelung von Stettin 1648, dessen Verstärkungen von Gustavus See also:Adolphus verbessert worden waren, wurde überlassen nach See also:Schweden See also:extinct. In1678 wurde sie von Schweden von Frederick William, Wähler von See also:Brandenburg genommen, aber sie wurde 1679, nur jedoch wieder hergestellt zu See also:Prussia 1720 durch den See also:Frieden von See also:Stockholm überlassen zu werden. Sie wurde stärker von Frederick das große verstärkt, aber 1806 erbrachte sie nach See also:Frankreich ohne irgendeinen Widerstand und wurde von den See also:Franzosen bis 1813 gehalten. Stettin war der Geburtsort der empress See also:Catherine II. von Rußland. Sehen Sie See also:Berghaus, der Stadt Stettin (Wiirzen, 1875-1876) Geschichte; See also:W. See also:H. See also:Meyer, Stettin ändern innen und neueres See also:Zeit (Stettin, 1887); T. See also:Schmidt, DES Handels See also:Zur Geschichte und der Schiffahrt Stettins 1786-1846 (Stettin, 1875); und C. F.

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