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POMERANIA (Deutscher, Pommern)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 48 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

POMERANIA (See also:Deutscher, Pommern) , eine Gegend von See also:Deutschland und eine Seeprovinz von See also:Prussia, gesprungen auf das N. von See also:der See also:Ostsee, auf das See also:W. von See also:Mecklenburg, auf das See also:S. von See also:Brandenburg und auf das See also:E. von See also:West Prussia. Sein See also:Bereich ist Quadrat 11,6ó. m. und die Bevölkerung 1905 waren 1.684.125 und zeigten eine See also:Dichte von 145 Einwohnern See also:zur quadratischen Meile. Die See also:Provinz wird offiziell in die drei Bezirke von See also:Stralsund, von See also:Stettin und von KSslin, aber von historischeren Interessenbefestigungern zu den Namen von Vorpommern und von Hinterpommern oder Hither und von weiterem Pomerania geteilt, das ehemalige zutreffend an der Gegend zum Westen und der letzte zu dem zu östlich See also:des Oder. Pomerania ist eine der abgeflachtesten Stellen von Deutschland, obgleich östlich des Oder es durch eine Strecke der niedrigen Hügel überquert wird, und es gibt auch einige lokalisierte Würden zum Westen. Weg von der Westküste die sehr unregelmäßig ist, liegen die Inseln von See also:Rugen, von See also:Usedom und von See also:Wollin; die Küste von weiterem Pomerania ist in der umreiß glatt und wird mit Dünen oder sandbanks eingefaßt. Außer dem Oder und seinen Nebenflüßen dessen See also:Leiter das Peene, das tYcker und das Ihna See also:sind, gibt es einige kleinere Flüsse, die in die Ostsee fließen; einige von diesen sind für Schiffe schiffbar, aber die grössere Zahl tragen nur Flösse. Viele von ihnen See also:Ende in den kleinen Seen, die vom See also:Meer durch schmale See also:Streifen des See also:Landes getrennt werden, durch die das See also:Wasser durch einen oder mehr Anschlüsse entgeht. Das Innere der Provinz wird auch stark mit Seen besprüht, dessen kombinierte Bereich ungefähr ein-zwanzigstem der gesamten Oberfläche gleich ist. Der See also:Boden von Pomerania ist in den meisten Fällen dünn und sandig, aber Flecken des guten Landes werden hier und dort gefunden. Ungefähr 55% des Ganzen ist unter Ackerbau, während 16% aus Wiese besteht und See also:Weide und 21 % durch Wälder umfaßt wird. Die Hauptgetreide sind Kartoffeln, See also:Roggen und See also:Hafer, aber See also:Weizen und See also:Gerste werden in den fruchtbareren Bezirken angebaut; See also:Tabak, See also:Flachs, See also:Hopfen und Rote-Bete-Wurzeln werden auch kultiviert. See also:Landwirtschaft wird noch an in a ein wenig des Herzogtums von See also:Lauenburg See also:getragen, schließlich gefolgt, mit, das Ganze von Pomerania unter ihrer See also:Richtlinie zu vereinigen.

Für die See also:

Geschichte sehen Sie See also:J. See also:Bugenhagen, Pomerania, redigiert von See also:O. Heinemann (Stettin, 1900); von Bohlen, durchwürfel Hohenzollern (See also:Berlin, 1865) WürfelErwerbung Pommerns; See also:H. See also:Berghaus, DES Herzogtums Pommern (Berlin, 1865-1876) Landbuch; das diplomaticus KodexPomeraniae, redigiert von See also:K. See also:F. W. Hasselbach und J. See also:G. See also:L. Kosegarten (Greifswald, 1862); das Pommersches Urkundenbuch, redigiert von See also:R. Klempin und andere (Stettin, 1868-1896); See also:Feld W. von See also:Sommer.., derGermanisierung Geschichte DES Herzogtums Pommern (See also:Leipzig, 1896); F. W.

Barthold, Geschichte von Rugen und Pommern (See also:

Hamburg, 1839-1845); K. See also:Masse, Pommersche Geschichte (Stettin, 1899); See also:M. Wehrmann, Geschichte von Pommern (See also:Gotha, 1904-1906); und See also:Decker, Pommern in der Würze und B&1 (Stettin, 1904).

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