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ROGGEN

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V23, Seite 950 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ROGGEN . Dieses See also:

Getreide, botanisch bekannt als Sekalcereale, soll die bebaute See also:Form von See also:S.-montanum, von wilder beständiger See also:Sorte, die in den erhöhten Bezirken See also:der Teile der Mittelmeerregion auftreten, und von See also:W. sein nach zentrales See also:Asien. Seine Bearbeitung scheint nicht, an einem sehr frühen Datum geübt worden zu sein und verhältnismäßig spricht. Dolle See also:Alphonse de Can-, das See also:Spalte hat, lected den See also:Beweis in diesem See also:Punkt, zeichnet See also:Aufmerksamkeit See also:zur Tatsache, daß keine Spuren dieses Getreides bisher in den ägyptischen monu-ments gefunden worden See also:sind, oder in den früheren schweizer Haltings, obwohl See also:Samen in See also:Verbindung mit Waffen der Bronzeperiode bei See also:Olmutz gefunden worden sind. Das AB-sence jedes speziellen Namens für es in den See also:Sprachen See also:Semitic, See also:des Chinesen und Sanskrit wird auch als See also:Anzeige über sein verhältnismässig bezüglich der Centkultur zitiert. Andererseits das allgemeine Auftreten des Namens im moderneren lan-Roggen (Sekalcereale), über nationale Größe s. See also:Alter See also:g u von N. t, einzelnes Ährchen; 2, single See also:Blume mit entgranntem plume und palea; See also:pistil 3,; See also:Korn 4. See also:Europa, darunter I, 2, 4, ungefähr zweidrittel verschiedene modifica-tions der nationalen Größe, See also:Punkte zur Bearbeitung des Betriebes dann, als jetzt, in jenen Regionen. Der Ursprung des lateinischen Namenssekals, das in einer geänderten Form unter dem Basques und den Bretonen besteht, wird nicht erklärt. Roggen ist ein hoch-wachsendes jährliches Gras, mit den faserartigen Wurzeln, See also:flach, Enge, See also:Band-wie bläulich-grünes läßt und aufrichtet oder decurved zylinderförmige schlanke Spitzen wie die der See also:Gerste. Die Ährchen enthalten zwei oder drei See also:Blumen, von denen das oberste normalerweise unvollständig ist. Die äußeren glumes sind akut und glabrous, die blühenden glumes, die, mit einem comb-like See also:Kiel an der Rückseite und See also:am äußeren oder niedrigeren, bristly ausgedehnt werden an der See also:Spitze in eine sehr See also:lange Granne See also:Lanze-geformt werden.

Innerhalb dieser sind drei stamens, die einen komprimierten Eierstock, mit zwei gefiederten stigmas umgeben. Wenn reif, ist das Korn von einer länglichen ovalen Form, mit einigen Haaren am See also:

Gipfel. Wenn die Eierstöcke des Betriebes mit einem eigenartigen See also:Pilz betroffen werden (purpurea Claviceps) werden sie geschwärzt und verzerrt und setzen See also:Mutterkorn fest (q.See also:v.). Im S. von Großbritannien wird Roggen hauptsächlich oder nur als See also:Futter-Betrieb für Vieh und Pferde kultiviert und normalerweise gesät wird im Herbst für Frühlingsgebrauch, nach dem Getreide der Wurzeln, Rüben, &See also:c.; wird erschöpft und bevor der See also:Klee und die See also:Luzerne bereit sind. Zu den Futterzwecken ist er am besten, früh zu schneiden, bevor verläßt und haulms von ihren Versorgungsmaterialien erschöpft worden sind, um thegrain zu fördern. Im N. von Europa und besonders in Skandinavien, in Rußland und in den Teilen von N. See also:Deutschland, ist Roggen das Hauptgetreide; und im nahrhaften Wert, wie durch die See also:Menge des Glutens gemessen, das sie, es enthält, steht nahe bei See also:Weizen, eine Tatsache, die die Erklärung seiner Kultur in den N.-Breiten versorgt, die für das Wachstum des Weizens ill-suited sind. Roggenbrot oder See also:schwarzes See also:Brot ist im allgemeinen Gebrauch in N. Europa. Das See also:Stroh, das wegen seiner Länge taxiert ist, wird für das Bilden der Hüte und in der Herstellung des Papiers benutzt.

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