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CATHERINE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V05, Seite 529 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CATHERINE -De ' See also:

MEDICI (1519-1589), Königin von See also:Frankreich, die See also:Frau von einem französischen König und die See also:Mutter von drei, wurde in See also:Florenz 1519 See also:getragen. Sie war eine Tochter von De ' Medici und eine französische Prinzessin, See also:d'See also:Auvergne Lorenzo II. Madeleine de la Tour. beide verlierend, wurden ihre Eltern an einem frühen Alter, Catherine zu einem zu erziehenden See also:Kloster geschickt; und sie war nur vierzehn, als sie (1533) in See also:Marseille zum See also:Herzog von See also:Orleans verbunden wurde, danach See also:Henry II. Es war ihr See also:Onkel, See also:Papst Clement VII., das die See also:Verbindung mit See also:Francis I. Francis ordneten, noch teilgenommen an seiner lebenslänglichen See also:Aufgabe See also:des Bildens See also:Kopf gegen See also:Charles See also:V., war nur zu froh von See also:der Gelegenheit, seinen Einfluß in der italienischen See also:Halbinsel zu verstärken, wenn See also:mild, überhaupt notwendig von der Hilfe gegen seinen zu leistungsfähigen See also:Schutz, war gleichmäßig bereit, aus einem Köder zu halten. Während des Reign von Francis, übte Catherine keinen Einfluß in Frankreich aus. Sie war, ein Ausländer, ein Mitglied eines Zustandes See also:jung, der fast kein See also:Gewicht in der großen See also:Welt der Politik hatte, hatte keinen See also:Beweis der großen Fähigkeit gegeben und wurde in den Farbton von den wichtigeren Personen geworfen. Für 10 Jahre nach ihrer Verbindung hatte sie keine See also:Kinder. Infolgedessen fing eine See also:Scheidung an, an vom See also:Gericht gesprochen zu werden; und es schien nicht unmöglich, daß Francis, alarmiert an der möglichen Löschung des königlichen Hauses, zu solch einem See also:Antrag hören konnte. Aber Catherine hatte das Glück des Holens ihm der Enkelkinder, ere er starb. Während des Reign ihres Ehemanns, auch (1547-1559), lebte Catherine ein ruhiges und passiv, aber beobachtendes See also:Leben.

Der Henry, der vollständig unter dem Einfluß seines See also:

Mistress, Dianede See also:Poitiers ist, hatte sie wenig Berechtigung. 1552 als der König das Königreich für die See also:Kampagne von See also:Metz verließ, wurde sie See also:regent, aber mit sehr begrenzten See also:Energien ernannt. Dieses fuhr fort, selbst nachdem der See also:Zugang ihres Sohns Francis II. Francis unter dem See also:Bann von See also:Mary See also:Stuart war, und sie, wenig, die abgeschaffen wurde, mit Politik auf ihren Selbst See also:Konto zu einmischen, wurde von ihren Onkeln, vom Kardinal von See also:Lothringen und vom Herzog der See also:Aufmachung gehandhabt. D-Königin-Mutter jedoch See also:wuchs bald von der Herrschaft des Guises träge; und begonnen einen Kurs des Geheimnisses - Opposition. Auf See also:April 1. x5õ legte sie in das See also:l'Hopital De chancellorshipMichel (q.v.), das die Politik der Versöhnung befürwortete. Auf dem See also:Tod von Francis (See also:Dezember See also:5. 15õ), wurde Catherine während der Minorität ihres zweiten Sohns, Charles IX. regent und fand jetzt vor ihr eine Karriere, die vom hochfliegendsten Ehrgeiz angemessen ist. Sie war dann die forty-onejahre See also:alt, aber, obgleich sie die Mutter von neun Kindern war, war sie noch sehr kräftig und aktiv. Sie behielt ihren Einfluß für mehr als Zwanzig Jahre in der gestörten See also:Periode der See also:Kriege der See also:Religion. Zuerst hörte sie zu den gemäßigten Ratschlägen von 1'HBpital insofern als, um mit, jeder See also:Seite definitiv mit Seiten zu See also:versehen zu vermeiden, aber zu ihrem Charakter und zu den Gewohnheiten von Politik, die sie gewöhnt worden war, gemacht ihr unfähig von jedem vortrefflichen See also:Ziel. Sie hatte nur eine Tugend, und der war ihr Eifer für die Interessen ihrer Kinder, besonders ihres dritten Sohns des Lieblings, der Herzog von See also:Anjou.

Wie so viele der Italiener dieser See also:

Zeit, die von einer moralischen Richtung fast hilflos waren, schaute sie nach statesmanship insbesondere als Karriere, in der Finesse, liegend und Ermordung das bewundernswerteste waren, weil die wirkungsvollsten Waffen. Durch See also:Gewohnheit ein Katholischer, aber vor allem die Sachen, die in See also:Energie vernarrt See also:sind, wurde sie festgestellt, um zu verhindern, das Protestants die obere See also:Hand erhält und behoben fast gleichmäßig, um nicht zu erlauben, daß sie äußerst zerquetscht werden, um sie als Counterpoise zum Guises zu verwenden. Diese Zutatpolitik traf wenig See also:Erfolg: Raserei und Misstrauen besassen so Verstand der Männer, das könnte sie die Gegenparteien nicht mehr steuern, und ein Bürgerkrieg folgte anderen zum See also:Ende ihres Lebens. 1567 nach dem "See also:Unternehmen von See also:Meaux," entließ sie l'H6pital und verband das katholische Beteiligte. Aber, habend können den protestierenden See also:Aufstand durch Arme zerquetschen nicht, sie wieder.aufnahm in 1570 die Politik des Friedens und der See also:Vermittlung. Sie begriff das Projekt des Heiratens ihres Lieblingssohns, der Herzog von Anjou, See also:zur Königin See also:Elizabeth von See also:England und von ihrer Tochter See also:Margaret zum Henry von See also:Navarre. Zu diesem Zweck wurde sie versöhnt mit dem Protestants und erlaubtem See also:Coligny, um zum Gericht zurückzugehen und den See also:Rat wieder einzutragen. Von diesem See also:Schritt repented sie See also:schnell. Charles IX. begriff eine große Neigung für den See also:Admiral und zeigte Zeichen des Aufnehmens einer unabhängigen Haltung. Catherine, ihren bedrohten Einfluß denkend, suchte, ihn, zuerst durch den See also:Mord an Coligny und, als das ausgefallen war, durch das See also:massacre von Str. See also:Bartholomew (q.v.) wiederzugewinnen. Das Ganze der Verantwortlichkeit für dieses See also:Verbrechen steht folglich mit Catherine still; anders als den Populace hatte sie nicht gleichmäßig die See also:Entschuldigung von Fanaticism.

Diese Verantwortlichkeit wog jedoch aber leicht auf ihr; während ihr Sohn mit remorse überwältigt wurde, genoß sie ruhig ihren kurzlebigen See also:

Triumph. Nach dem Tod von Charles 1574 und der See also:Reihenfolge von Anjou unter dem Namen von Henry III., übte Catherine ihre alte Politik des Kompromisses und der Zugeständnisse aus; aber als ihr Einfluß ist in dem ihres Sohns verloren, es ist nicht notwendig, nach ihm zu bleiben. Sie starb auf See also:Januar 5. 1589, eine kurze Zeit vor der Ermordung von Henry und die konsequente Löschung vom See also:Haus von See also:Valois. In ihrem See also:Geschmack für kunst und ihre Liebe von magnificence und von Luxus, war Catherine ein zutreffendes Medici; ihre Bankette in See also:Fontainebleau in 1564 waren für ihr sumptuousness berühmt. In der See also:Architektur besonders füehlte sie gut versed, und Philibert de 1'See also:Orme bezieht, daß sie mit ihm den See also:Plan und die Dekoration ihres Palastes des Tuileries besprach. Politik Catherines erregte eine See also:Masse der See also:Flugschriften. gefeiert seiend das merveilleux-Dela Discours See also:vie, Tätigkeiten und Deportemens de la Reine Catherine de Medicis, in dem See also:Henri See also:Estienne ohne Zweifel zusammenarbeitete. Sehen Sie De Medicis Lettres de Catherine, redigiert vom Tyrannen de la Ferriere (See also:Paris, ' 88o, folgend), im ineditssurl'histoirede Frankreich Ansammlungsde documents; A. von See also:Reumont, De ' Medici (1854 WürfelJugend Caterinas; Französische Übersetzung durch A. Baschet, 1866); See also:H. Bouchot, Catherine de Medicis (Paris, 1899). Für eine komplettere Bibliographie sehen Sie Ernest See also:Lavisse, De Frankreich (Vol. V., durch H. See also:Lemonnier und Vol. vi.

Histoire, durch See also:

J. H. Mariejol, 1904-1905). Sehen Sie auch Bücher des Fräuleins See also:E.

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CATHELINEAU, JACQUES (1759 -- 1793)
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