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SCHEIDUNG

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V08, Seite 337 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SCHEIDUNG . (See also:

Lat.-divortium, abgeleitet von den dis -, getrennt und vom vertere, um sich zu See also:drehen), die Auflösung ganz oder teilweise See also:des Riegels See also:der See also:Verbindung. Sie umfaßt die komplette See also:Abschaffung der Verbindungsrelation, die als eine Scheidung ein vinculomatrimonii bekannt ist, das mit ihr eine See also:Energie von seiten beider Beteiligten See also:zur Verbindung zu remarry andere Personen oder trägt, und auch diese unvollständige See also:Abtrennung, die See also:Energien nicht zu remarry mit einbezieht, das früher als Scheidung ein See also:mensa und ein thoro bekannt, and.has in See also:England benannt "Gerichtstrennung. Kleiner ausschließlich, Scheidung wird See also:allgemein verstanden, um Gerichtserklärungen der Nichtigkeit der Verbindung, whi. See also:h zu umfassen, beim die Verbindungsrelation See also:praktisch beenden, fortfahren in See also:Gesetz auf der See also:Grundlage von die Verbindung, die nie erlaubterweise hergestellt wird. Unter denen die Bedingungen, in den unterschiedlichen Gemeinschaften; Scheidung ist zu den unterschiedlichen Zeiten die Erlaubnis gehabt worden, schwankt mit den Aspekten, in denen die Relation der Verbindung (q.See also:v.) ist betrachtet worden. Wenn Verbindung gemeint worden ist, um der See also:Erwerb zu sein vom See also:Ehemann der See also:Eigenschaft in der See also:Frau oder wenn sie als eine bloße See also:Vereinbarung zwischen den fähigen Personen, diesen See also:Vertrag zu bilden und aufzulösen angesehen worden ist, See also:finden wir, daß Verbindung See also:am See also:Willen des Ehemanns dissoluble gewesen ist, oder vertraglich des Ehemanns und der Frau. Dennoch glätten Sie in diesen Fällen das See also:Interesse der vollständigen Gemeinschaft an der Reinheit der Verbindungsrelationen, an den pekuniären Lagern dieses bestimmten Vertrages, und ' der See also:Zustand der See also:Kinder, hat zu die See also:Auferlegung von Beschränkungen an und das Zubehör von Zuständen zu, der Endpunkt der Verpflichtungen geführt, die auf einer erlaubterweise Vertrag abgeschlossenen Verbindung konsequent See also:sind. Aber die Hauptbeschränkungen auf See also:Freiheit der Scheidung waren aus der Auffassung der Verbindung unterhalten durch Religionen und besonders durch eine See also:Religion entstanden. Christentum hat keinen grösseren praktischen Effekt auf dem See also:Leben der Menschheit als in seinem Glauben, daß Verbindung kein bloßer Zivilvertrag ist, aber in einem See also:Versprechen im See also:Anblick des Gottes die Beteiligten durch Verpflichtungen der See also:Gewissenhaftigkeit über und über denen des Zivilrechts hinaus binden gehabt. Diese Auffassung in Praxis übersetzend, änderte Christentum nicht nur profund die zugelassenen Zustände der Scheidung, wie im römischen See also:Zivilrecht formuliert, aber in seinem eigenem See also:Canon definierte ging Gesetz seine eigene See also:Richtlinie der Scheidung und soweit im westlichen (mindestens in seinem unreformed Zustand), obwohl nicht das östliche, See also:Niederlassung des Christentums, alle kompletten Scheidungen zu verbieten das heißt, alle Auflösungen der Verbindung mit ihnen das Recht tragend zu remarry. See also:GESCHICHTE, die das römische Gesetz der Scheidung vor Justinian.The-Geschichte der Scheidung folglich praktisch mit dem Gesetz von See also:Rom anfängt. Es nahm seine früheste See also:Farbe von dieser Auffassung der patriapotestas oder die Energie des Kopfes der See also:Familie über seinen Mitgliedern, die so tief an der See also:Rechtswissenschaft von altem Rom teilnimmt.

Die Frau wurde an der Verbindung auf die Berechtigung ihres Ehemanns, in den Mitteln gebracht und wurde infolgedessen bis jetzt abhängig von ihm, daß er könnte, an seiner wird, auf seine Richtlinie über ihr zu verzichten, und seine See also:

Begleitung, Thema zu beenden mindestens zu einer Justage der pekuniären Rechte, die durch solche Tätigkeit gestört wurden. War so offenbar die Energie des Ehemanns, der von dem des Vaters, der während einer See also:langen See also:Periode ein See also:Vater, in der Übung von seinem polestar abgeleitet wurde, konnte seine Tochter von ihrem Ehemann gegen die Wünsche von beiden nehmen. Es kann vorausgesetzt werden, daß diese Energie, unregelmäßig, während sie erscheint, nicht unexercised war, wie wir finden, daß eine See also:Beschaffenheit von See also:Antoninus See also:Pius einem Vater das Stören eines harmonischen Anschlußes untersagte, und See also:Marcus Aurelius begrenzte danach dieses See also:Verbot, indem er die Störung eines Vaters für starkes und gerades causemagna- und justacausainterveniente erlaubte. Ausgenommen, insofern als sie durch spezielle Gesetzgebung zurückgehalten wurde, die Berechtigung eines Ehemanns bezüglich der Scheidung See also:absolut war. Als früh in der See also:Tat jedoch als die See also:Zeit von See also:Romulus, wird es gesagt, daß der Zustand sein Interesse an der Ständigkeit der Verbindung erklärte, indem er die Ablehnung der See also:Frauen, es sei denn sie vom See also:Ehebruch oder vom Trinkenwein schuldig waren, auf den See also:Schmerz von See also:Verwirkung des Ganzen Eigenschaft eines Übeltäters, von dem Hälfte zur Frau ging, das andere zu See also:Ceres verbot. Aber das Gesetz der Tabellen XII erlaubte der See also:Reihe nach Freiheit der Scheidung. Es würde jedoch scheinen daß die Richtung der Gemeinschaft bis jetzt durch das inhumanity des Behandelns einer Frau als bloße Eigenschaft entsetzt wurde, oder die See also:Gefahr des Betrachtens von Verbindung als bloßer terminable Vertrag, dem, ohne in positiven Erlaß zu kristallisieren funktionierte, er, um die Übung von so rauhem und gefährlich zu verhindern eine Energie. Es wird gesagt, daß für 500 Jahre kein Ehemann Nutzen aus seiner Energie zog, und er war dann nur durch einen See also:Auftrag eines Zensors, jedoch erreicht, daß Spurius Carvilius Ruga seine Frau für Unfruchtbarkeit ablehnte. Wir können jedoch die Erlaubnis gehabt werden, um die Echtheit dieses censorial Auftrages zu bezweifeln, oder den Einfluß mindestens zu vermuten, unter dem der See also:Zensor verursacht wurde, einzugreifen, wenn wir daß in einem anderen See also:Fall finden, daß von See also:L. See also:Antonius, ein Zensor eine unjust Scheidung durch See also:Entfernung vom See also:Senat bestrafte und daß die Übung ihrer Energie durch Ehemänner auf einen großen und alarming See also:Umfang sich erhöhte. Vermutlich haben wenige der See also:Bewunderer vom größten der römischen orators nicht seine See also:Zusammenfassung und insgesamt formlose Ablehnung von Terentia bedauert. Schließlich das lex Julia de Adulteriis, beim See also:Erkennen einer Energie der Scheidung im Ehemann und in der Frau, ihr, im allgemeinen Interesse, ernsten Beschränkungen und Konsequenzen auferlegt.

Es erforderte eine schriftliche See also:

Rechnung der Scheidung (libellusrepudii) in Anwesenheit sieben Zeugen gegeben zu werden, die römische Bürger des Alters sein müssen, und die Scheidung muß öffentlich registriert werden. Die Tat war, jedoch lediglich scheint eine Tat des Beteiligten, das sie und keine See also:Idee der Gerichtsstörung oder des Vertrages durchführt, unterhalten worden zu sein. Es war nicht entweder für den Ehemann oder Frau notwendig, welche die Rechnung geben, um die andere mit ihr vor seiner Durchführung mitzuteilen, obwohl es als korrekt, die Rechnung zu liefern See also:galt, als gebildet, an das andere Beteiligte. Auf diese See also:Art könnte eine Frau einen lunatic Ehemann scheiden, oder die paterfamilias einer lunatic Frau konnten sie von ihrem Ehemann scheiden. Aber das lex Julia war auch das erste einer Reihe Erlasse, von denen pekuniäre Konsequenzen Scheidung von den Ehemännern und von den Frauen auferlegt wurden, ob die See also:Absicht war, Scheidung durch Strafen dieser Natur zurückzuhalten, oder, pekuniäre Relationen nachzuregulieren vereinbarte auf der Grundlage von Verbindung und durch seinen See also:Abbruch gestört. Es war, vorausgesetzt daß, wenn die Frau vom Ehebruch schuldig war, ihr Ehemann, wenn er sie schied, one-sixth ihres DOS behalten könnte, aber, wenn sie eine weniger ernste Handlung festgelegt hatte, one-eighth. Wenn der Ehemann vom Ehebruch schuldig war, mußte er sofortig Zurückerstattung von ihrem See also:Dowry oder wenn sie aus See also:Land bestand, das Jahrbuch bilden fortfährt für drei Jahre; wenn er von einer weniger ernsten Handlung schuldig war, hatte er sechs Monate, innerhalb deren das DOS wieder herstellen. Wenn beide Beteiligten in der Störung waren, See also:fiel keine See also:Strafe auf auch nicht. Das lex Julia wurde von einer Reihe Gesetzgebungsakten seine Bestimmungen verlängernd und ändernd gefolgt. Die Gesetzgebung von See also:Constantine; A.See also:D. 331, spezifizierte bestimmte Ursachen, für die alleine eine Scheidung ohne die Auferlegung der pekuniären Strafen stattfinden könnte. Es gab drei Ursachen, für die eine Frau ihren Ehemann mit Straffreiheit scheiden könnte: (1) See also:Mord, (2) Vorbereitung der Gifte, (3) See also:Verletzung der Gräber; aber, wenn sie him für irgendeine andere Ursache, wie See also:Drunkenness oder spielende oder unmoralische Gesellschaft schied, büßte sie ihren Dowry ein und nahm sich die auf weitere Strafe der See also:Zwangsverschickung. Es gab auch drei Ursachen, für die ein Ehemann seine Frau scheiden könnte, ohne auf irgendeine Strafe sich zu nehmen: (1) Ehebruch, (2) Vorbereitung der Gifte, (3), dienend als procuress.

Wenn er sie für irgendeine andere Ursache schied, büßte er alles Interesse an ihrem Dowry ein; und wenn er wieder verband, könnte die erste Frau den Dowry der Sekunde nehmen. In A.D. 421 verordneten die See also:

Kaiser See also:Honorius und See also:Theodosius ein Gesetz der Scheidung, das Beschränkungen auf der Energie der Wiederverheiratung als zusätzliche Strafe in bestimmten Fällen vorstellte. Was eine Frau betrifft: (1) wenn sie ihren Ehemann aus ernsten Gründen oder See also:Verbrechen schied, behielt sie ihren Dowry und könnte remarry nach fünf Jahren; (2) wenn sie ihn für kriminelle Führung oder gemäßigte Störungen schied, büßte sie ihren Dowry ein, wurde unfähig von der Wiederverheiratung verantwortlich, und zur Zwangsverschickung, noch könnte das See also:Vorrecht des Kaisers der See also:Entschuldigung zu ihren Gunsten angewendet werden. Was einen Ehemann betrifft: wenn er seine Frau (See also:R) für ernstes Verbrechen schied, behielt er den Dowry und könnte sofort Re-verbinden; (2) für kriminelle Führung, behielt er nicht den Dowry, aber könnte remarry; (3) für bloße Abneigung, büßte er die Eigenschaft ein, die in die Verbindung geholt wurde und könnte nicht remarry. In A.D. 449 wurde das Gesetz der Scheidung einfacher und zweifellos facile durch Theodosius und Valentinian gemacht. Es war, vorausgesetzt daß eine Frau ihren Ehemann scheiden könnte, ohne auf irgendeine Strafe sich zu nehmen, wenn er irgendeiner von zwölf Handlungen überführt wurde: (1) See also:treason, (2) Ehebruch, (3) See also:Totschlag, (4) vergiftend, (See also:5) Fälschung, (6), Gräber verletzend, (7), stehlend von einer See also:Kirche, (8) See also:Raub, (9) See also:Vieh-See also:Diebstahl, (ro) das Leben seiner Frau versuchend, (Eisenbahn) seine Frau schlagend, (12), unmoralische Frauen zu seinem See also:Haus vorstellend. Wenn die Frau ihren Ehemann für irgendeine andere Ursache schied, büßte sie ihren Dowry ein und könnte nicht für fünf Jahre wieder verbinden. Ein Ehemann könnte seine Frau, ohne auf eine Strafe aus irgendwelchen dieser Gründe ausgenommen sich zu nehmen, scheiden dauern und auch aus den folgenden Gründen: (R) gehend, mit Männern anders als ihre Relationen ohne das Wissen oder gegen den Wunsch ihres Ehemanns zu speisen; (2) gehend vom Haus nachts gegen seinen Wunsch ohne angemessene Ursache; (3) frequentierung des See also:Circus, des Theaters oder des See also:amphitheatre, nachdem von ihrem Ehemann verboten werden. Wenn ein Ehemann seine Frau aus irgendeinem anderen See also:Grund schied, büßte er alles Interesse am Dowry seiner Frau und auch jede mögliche Eigenschaft ein, die er in die Verbindung holte. Die oben genannte See also:Skizze der Gesetzgebung vor der Zeit von Justinian, während sie einen Wunsch anzeigt, den Ehemann und die Frau auf etwas wie Bezeichnungen der See also:Gleichheit was Scheidung betrifft zu setzen, zeigt auch, durch seine verbietende Wiederverheiratung und durch seine pekuniären Bestimmungen in bestimmten Fällen, eine Richtung in der Gemeinschaft des Wertes im allgemeinen Interesse des Zurückhaltens der Verletzung des Vertrages der Verbindung an.

Phoenix-squares

Aber zur römischen Verbindung hauptsächlich war ein Vertrag, und folglich nebeneinander mit dieser Gesetzgebung bestanden immer eine Energie der Scheidung durch gegenseitige Zustimmung. Wir müssen an jene Grundregeln der christlichen Religion jetzt See also:

wenden, die, im Verbindung mit der Gesetzgebung über beschrieben, das Gesetz produzierte, das von Justinian formuliert wurde. Die christliche See also:Meinung des christlichen Gesetzes Divorce.The der Scheidung, wie von seinem Gründer ausgesprochen wurde in einigen Wörtern, aber in diesen leider auf keinen Fall der vereinbarten See also:Deutung ausgedrückt. um sie zu schätzen ist es notwendig, den Erlaß des Mosaikgesetzes zu betrachten, das auch in wenigen Wörtern ausgedrückt wurde, aber einer Bedeutung bezog in viel Zweifel mit ein. Die Phrase in Deut. See also:xxiv. 1-4, das in der autorisierten Version "irgendein uncleanness übersetzt wird," aber in der korrigierten Version, "irgendeine unseemly Sache," und das die einzige Ursache ist, die angegeben wird, um das Geben einer "Rechnung von divorcement zu rechtfertigen," durch die Schule von Shanmai zur moralischen Gesetzesverletzung begrenzt wurde, aber durch die rivalisierende Schule von See also:Hillel auf Ursachen des trifling Wertes oder sogar auf Motive der Laune verlängert wurde. Die breitere Deutung würde scheinen, durch die Wörter von See also:Christ (mattes v. 31) gestützt zu werden, das, wenn es seine eigene See also:Lehre im contradistinction dem Gesetz von See also:Moses anzeigte, sagte, "Whosoever setzt weg seine Frau, speichernd für die Ursache von fornication (ropvelas), causeth sie, um Ehebruch festzulegen; und whosoever heiratet sie, die ist geschiedener committethehebruch.", Die Bedeutung dieser Wörter von Christ selbst ist in Kontroverse miteinbezogen worden, die möglicherweise nirgendwo an mit grösserer Schärfe oder unter 336 kritischeren Bedingungen als innerhalb der Wände des britischen Parlaments während des Durchganges der Scheidungtat von 1857 See also:getragen wurde. Daß sie Scheidung einer kompletten Art für moralische Gesetzesverletzung irgendeiner Natur rechtfertigen, wird durch die Meinung vermutlich jedes kompetenten Gelehrten gestützt. Aber Gelehrte der Würde haben, die Bedeutung der kbyossropvsias auf das antenuptial incontinence einzuschränken gesucht, das vom Ehemann, und Ehebruch auszuschließen verborgen wird. Der Effekt dieser Ansicht empfiehlt sich zu den theadherents der Kirche von Rom, weil er das Recht zur Trennung zwischen Ehemann und Frau, nicht auf eine Ursache setzt, die nach einer Verbindung supervening ist, die diese Kirche sucht, als absolut unauflöslich anzusehen, aber auf Invalidität im Vertrag der Verbindung selbst, und Vertrag die die Verbindung verantwortlich folglich machen kann, erklärte Lücke zu sein, ohne seinen unauflöslichen Buchstaben anzuzweifeln, wenn sie mit Recht abgeschlossen wird. Die schmalere Ansicht der Bedeutung von wropveias ist durch, unter anderen, See also:Dr Dellinger beibehalten worden (erstes See also:Alter der Kirche, ii. 226); aber die, die die Argumente des Professors See also:Conington in Beantwortung Dr Dellinger betrachten (Contemp.-See also:Bericht, See also:Mai 186g) weisen vermutlich die See also:Palme dem englischen Gelehrten zu. Eine allgemeinere Ansicht zeigt in die gleiche Richtung.

Es ist, daß unter Mosaikgesetz antenuptial das incontinence war, wie war auch der Ehebruch ziemlich zutreffend, strafbar mit See also:

Tod. Aber, wenn wir den Effekt des Ehebruches nicht nur als moralische Störung betrachten, aber als Verletzen des formellen Vertrags der Verbindung und Vitiating seine Gegenstände, ist es unbegreiflich, daß Christ beabsichtigte, wenn er eine See also:Bezeichnung des allgemeinen Importes einsetzte, sie auf eine Art zu begrenzen und daß, das weniger ernste, von incontinence. Effekt des Christentums auf dem Gesetz der Rome.The-Änderung im Zivilrecht von Rom erfolgt durch Justinian unter dem gemeinsamen Einfluß des vorhergehenden Gesetzes von Rom und von dem des Christentums war bemerkenswert. See also:Gibbon hat die Änderung aufsummiert, die im Gesetz von Rom mit charakteristischer Genauigkeit bewirkt wird: "die christlichen Prinzen waren die ersten, wer die geraden Ursachen einer privaten Scheidung spezifizierte; ihre Anstalten von Constantine zu Justinian scheinen, zwischen den Gewohnheiten des Reiches und der Wünsche der Kirche zu schwanken; und der Autor der Romane verbessert zu häufig die Rechtswissenschaft des Codes und des See also:Pandects.", Scheiden Sie sich durch gegenseitige Zustimmung bisher wie wir gesehen haben, absolut See also:frei, wurde verboten (See also:November 117) ausgenommen innen drei Fälle: (1) als der Ehemann machtlos war; (2) als entweder Ehemann oder Frau wünschten, einen Monastery zu betreten; und (3), als irgendein von ihnen in der Gefangenschaft für eine bestimmte Zeitspanne war. Es liegt auf der See also:Hand, daß die zwei zuerst dieser Ausnahmen hervorquellen konnten sich empfehlen zum Verstand der Kirche, des ehemaligen als, eher seiend eine See also:Angelegenheit der Nichtigkeit der Verbindung als von Scheidung, der letzten als Zulassen der See also:paramount Ansprüche der Kirche auf seinen Anhängern, und des nicht inkonsequent mit dem See also:Geist der Wörter von Str. See also:Paul selbst, die offenbar eine Trennung zwischen Ehemann und Frau erwogen, wie zulässig, falls irgendein von ihnen nicht den christlichen Glauben hielt (1 See also:Cor. VII. I2). An einer neueren Periode setzte Justinian eine weitere Beschränkung, oder sogar sollte Verbot auf Scheidung durch Zustimmung, indem es dieses die Gatten verordnet, die eine Verbindung durch gegenseitige Zustimmung auflösen, ganze Eigenschaft einbüßen ihre und wird für das Leben in einem Monastery, der Drittel der eingebüßten Eigenschaft empfangen sollte, das restliche zweidrittel begrenzt, das zu den Kindern der Verbindung geht. Die Ursache, die nicht für diese bemerkenswerte Änderung des Gesetzes angegeben werden, und das See also:Aufgeben der Auffassung der Verbindung als Ziviljudiciumcontemnatur Dei des vertragsut (November 134), zeigt den Einfluß der christlichen Idee der Verbindung an. Dieser Einfluß jedoch nicht See also:lang fuhr in seiner vollen Kraft fort. Die Verbote von Justinian auf Scheidung durch Zustimmung wurden von See also:Justin (November 140), sein Nachfolger widerrufen, ", das er erbrachte, "sagt Gibbon," zu den Gebeten seiner unglücklichen Themen und stellte die Freiheit der Scheidung durch gegenseitige Zustimmung wieder her; die Zivilisten waren einmütig, wurden die Theologians geteilt, und das vieldeutige Wort, das das See also:Gebot von Christ enthält, ist zu jeder möglicher Deutung flexibel, die die See also:Klugheit einer Gesetzgebung verlangen kann.", Es war schwierig, der angegebene Erlaß, ", um die zu versöhnen, die einmal kamen, sich zu hassen und die, wenn sie gezwungen werden, um zusammen zu leben, häufig versucht jeder des anderen Leben.", Weiteres re-enacted Justinian, mit.

etwas Änderungen, die Energie der Scheidung durch einen Ehemann oder Frau gegen den Willen vom anderen. Scheidung durch eine Frau wurde in fünf Fällen (November 117) erlaubt: (i) the[HISTORY Ehemann, der Beteiligtes oder zur Verschwörung gegen den Zustand See also:

privy ist; (2) das Leben seiner Frau versuchend oder zum disdose zu ihr Plots verlassend gegen es; (3) versuchend, seine Frau zu verursachen, Ehebruch festzulegen; (4) seine Frau vom Ehebruch falsch beschuldigend; (5) eine Frau nehmend, um im Haus mit seiner Frau oder, nachdem dem Warnen zu leben, ein Haus in der See also:gleichen See also:Stadt mit irgendeiner Frau anders als seine Frau frequentierend. Wenn eine Frau ihren Ehemann für einen dieser Gründe schied, gewann sie ihren Dowry und jede mögliche Eigenschaft zurück, die absolut ihren Kindern in die Verbindung von ihrem Ehemann für das Leben mit Umkehrung geholt wurden, oder wenn es keine Kinder gab. Aber, wenn sie ihn aus irgendeinem anderen Grund schied, sollten die Bestimmungen des Erlasses von Theodosius und von Valentinian zutreffen. Ein Ehemann durfte, seine Frau für irgendeinen von sieben Gründen zu scheiden: (i) plottet Störung, zu ihrem Ehemann freizugeben gegen den Zustand; (2) Ehebruch; (3) oder nicht könnend, um Plots versuchend gegen das Leben ihres Ehemanns freizugeben; (4) frequentierung der See also:Abendessen oder der Kugeln mit anderen Männern gegen Wünsche ihres Ehemanns; (5) restlich vom Haus gegen die Wünsche ihres Ehemanns schließen mit ihren Eltern aus; (6) gehend zum Circus, zum Theater oder zum amphitheatre ohne das Wissen oder gegensätzlich zum Verbot ihres Ehemanns; (7) Verschaffen von See also:Abtreibung. Wenn der Ehemann seine Frau für irgendeinen dieser Gründe schied, die er den Dowry absolut behielt, oder wenn es Kinder gab, mit Umkehrung zu ihnen. Wenn er sie aus irgendeinem anderen Grund schied, trafen die Erlasse von Theodosius und von Valentinian zu. In jedem Fall von einer Scheidung wenn der Vater oder die See also:Mutter entweder des Gatten den Dowry vorgerückt hatten und es durch eine unvernünftige Scheidung eingebüßt würde, war die Zustimmung des Vaters oder die Mutter notwendig, um die Scheidung gültig zu machen. Effekt der Scheidung auf Kindern im Gesetz des Rome.The-Schutzes der Kinder von geschiedenen Eltern wurde durch das römische Gesetz in einer liberalen Weise behandelt. Eine Beschaffenheit von See also:Diocletian und von Maximian überließ ihm den See also:Richter, um in seiner Diskretion festzustellen, zu der von den Eltern die Kinder gehen sollten. Justinian verordnete, daß Scheidung nicht die Rechte der Kinder entweder hinsichtlich der See also:Erbschaft oder der See also:Wartung hindern sollte. Wenn eine Frau ihren Ehemann für gute Ursache schied und sie unverheiratet blieb, sollten die Kinder in ihrem See also:Schutz sein, aber vom Vater beibehalten werden; aber, wenn die Mutter in der Störung war, erreichte der Vater den Schutz.

Wenn er nicht imstande war, von wünschen Sie von den Mitteln, sie zu stützen, aber sieWAR in der See also:

Lage, so zu tun, wurde sie verbunden, sie zu nehmen und sie zu stützen. Es ist interessant, diese Bestimmungen hinsichtlich childern mit der Praxis unter englischem Gesetz zur Zeit zu vergleichen, das in dieser Hinsicht so nah den Geist des Gesetzes von Rom reflektiert. Das Canongesetz des Gesetzes Divorce.The Canon von Rom basierte auf zwei Hauptgrundregeln: (i) Das dort konnte keine Scheidung ein vinculomatrimonii, aber nur ein mensa und ein thoro sein. Die Richtlinie wurde in den Absolutgliedern angegeben: "vivit-Virlicet Quamdiu begehen sitzen, licetsodomita, licetflagitiissammelcoopertus und AB-uxorepropterhaecsceleraderelictus, maritusejusreputatur, licet des cuialterumvivumaccipere nicht" Ehebruch (Caus. 32, Quaest. 7, See also:c. 7). (2) daß keine Scheidung am Willen der Beteiligten, aber nur durch den See also:Satz von einem kompetentem das heißt, ein kirchliches, von See also:Gericht gehabt werden könnte. In dieser Verneinung eines Rechtes, Lügen eines vinculomatrimonii zu scheiden der ausgedehnte Unterschied zwischen den Lehren der östlichen und westlichen Kirchen des Christentums. Die griechische Kirche, die Wörter von Christ in der weiteren obenerwähnten Richtung verstehend, hat immer komplette Scheidung mit einem Recht zu remarry für die Ursache des Ehebruches erlaubt. Und es wird gesagt, daß die See also:Form mindestens eines See also:Anathema des Rates von See also:Trent aus Respekt zum Unterschied heraus von seiten der griechischen Kirche geändert wurde (sehen Sie See also:Pothier 5. 6. 21).

Das papal Canongesetz erlaubte einer Scheidung ein mensa und ein thoro für sechs Ursachen: (i) Ehebruch oder unnatürliche Handlungen; (2) See also:

Machtlosigkeit; (3) See also:Grausamkeit; (4) infidelity; (5) teilnehmend an der Religion; (6) See also:Blutsverwandtschaft.

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