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DIEBSTAHL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 743 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DIEBSTAHL , die See also:

Tat von Thieving oder von Diebstahl. Im englischen zugelassenen See also:Verbrauch soll die Praxis diese Tat durch seinen See also:Normannisch-Französischen Namen "See also:des Diebstahls benennen,", aber richtig ist Diebstahl eine breitere See also:Bezeichnung einschließlich anderer Formen des falschen Entzugs See also:der See also:Eigenschaft von anderen (sehen Sie DIEBSTAHL). Die See also:O.See also:E.-Wortpeofae oder -pief $$e wird vom peof, Dieb gebildet, oder peofan, thieve, cf. See also:Ger. Dieb, DU-dief, Goth.-thiubs. Der Ursprung bekannt nicht. Es kann mit litauischem tupeti zusammenhängen, um unten sich zu ducken oder zu hocken; so "Dieb" würde "0ne bedeuten, das sich versteckt.", Das O.See also:F., das, zu stehlen stelan ist, erscheint auch in anderen Brustwarzesprachen, cf. DU stelen, Swed.-stjdla, Goth, stillan, &See also:c.

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