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AMPHIBOLITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 884 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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AMPHIBOLITE , See also:

der Name gegeben zu einem See also:Felsen, der hauptsächlich aus See also:Amphibole (See also:Hornblende) besteht, der Gebrauch von der See also:Bezeichnung, die jedoch zu den metamorphen Felsen eingeschränkt ist. Die Holocrystalline plutonic Eruptivgesteine, die im Wesentlichen aus Hornblende bestehen, bekannt als hornblendites. Wie der See also:Fall mit den meisten petrological Bezeichnungen, wird die genaue See also:Konnotation nicht sehr ausschließlich definiert; die meisten Autoren geben zu, daß zusätzliche Mineralien wie See also:Feldspat, See also:Granat, See also:augite und See also:Quarz in der Variable und in der häufig beträchtlichen See also:Menge anwesend sein können. Eine foliated oder schistose Struktur, zwar häufig entwickelt in diesen Felsen, ist nicht allgemeinhin. Der Hornblende ist normalerweise dunkelgrün (actinolite) aber kann im Handprobestück fast See also:schwarz sein; im mikroskopischen Dia ist er See also:allgemein von den verschiedenen Farbtönen grün, aber kann See also:braun, See also:Blau oder fast farbloses sein. Er tritt häufig in länglichen flügeligen Prismen auf, aber zeigt selten gute Kristallgesichter. Der BezeichnungsHornblendehornblende-schist wird von vielen Verfassern als fast eingesetzt, synonym mit amphibolite; die meisten HornblendeHornblende-See also:schists enthalten Feldspat und Eisenoxide, während See also:sphene, See also:Rutil, Quarz und See also:Apatite selten abwesend See also:sind. Rötliche See also:Granate sind häufig in den Felsen dieser See also:Gruppe (Granat-amphibolites) auffallend, und wenn zusätzlich ein grün-farbiges augite auftritt, werden die Felsen See also:vertraut zu den HornblendeHornblende-eclogites verbunden. See also:Epidote auch, in den gelben Körnern, ist (Epidote-amphibolites-amphibolites) allgemein, und in diesen Felsen kann der Hornblende vom Blau und See also:reich von der pleochroic Vielzahl sein, die als glaucophane (Glaucophane-epidoteGlaucophane-epidote-schists) bekannt sind. die Hornblende-Hornblende-schists, die dunkelgrünen eisenhaltigen Hornblende (GruneriteGrunerite-schists) enthalten sind an einige Teile von See also:Nordamerika See also:reichlich vorhanden. See also:Tremolite-Tremolite-schists bestehen im Wesentlichen aus Weiß oder sehr grünem Lattenamphibole; See also:gelegentlich sind sie vom Vorhandensein der zahlreichen minuziösen Körner See also:des Eisenoxids oder des Graphits schwarz. Viele TremoliteTremolite-schists enthalten viel See also:Talkum und See also:Chlorit und da diese Felsen von den peridotites abgeleitet worden sind, sie zeigen nicht selten Restkörner von See also:olivine.

Nephrite (See also:

Gr.-vecpos, eine See also:Niere) ist ein sehr kompaktes, kaum schistose amphibolite und besteht aus feinen verwobenen See also:Fasern von Hornblende. Unter anderen zusätzlichen Mineralien See also:Biotite, können Chlorit, Talkum, See also:scapolite und See also:tourmaline erwähnt werden; wenn reichlich vorhanden sie spezielle Vielzahl wie Biotite-amphibolite-amphibolite verursachen, &See also:c. See also:AMPHIBOLOGY die amphibolites sind typische Felsen der metamorphen Gruppe und wie so eine große Entwicklung in See also:allen Regionen der kristallenen Schists und der Gneisses wie der See also:Alpen, des See also:Ardennes, des See also:Harz, der schottischen Hochländer und des Sebezirkes von Nordamerika erreichen. Sie treten in zwei Möglichkeiten, nämlich als große kreisförmige oder elliptische See also:Bereiche, die den Aufstellungsort der alten plutonic Vorräte an oder der Chefs grundlegendem Felsen kennzeichnen, und als See also:lang Engestreifen auf, die unter Zutageliegen anderer metamorpher Felsen See also:eingeschoben werden. Betrachtet vom Gesichtspunkt ihres Ursprung fallen sie in zwei Gruppen, in ortho-amphibolites-amphibolites, die geänderte Eruptivgesteine sind, und in die See also:Punkte-amphibolites, die geänderte Sedimente sind. Die ehemaligen sind das allgemeinere weit. Eruptivgesteine, die viel augite enthalten (See also:z.B. dolerites, gabbros, diabases, Pyroxenites und viele peridotites) werden normalerweise in amphibolites umgewandelt, wenn sie See also:Druck und zwischenräumlichen Bewegungen während des See also:Masse-Faltens unterworfen werden. Wenn Feldspat auch anwesend ist, Epidote kann sich bilden, während der See also:Teil des Feldspats als See also:Sorte gleiche See also:Mineral umkristallisiert, das in den Alkalien oder wie See also:Glimmer reicher ist. Olivine und See also:Ilmenit, die anderen allgemeinen Bestandteile dieser Felsen, können, alleine oder in See also:Verbindung mit den obenerwähnten Mineralien, Ergebnisgranat, Talkum, sphene, Rutil, &c. Es gibt wenig oder keine Änderung im Massenaufbau des Felsens, aber seine Teilelemente nehmen an den neuen Kombinationen teil. Chemische See also:Analyse dementsprechend ermöglicht uns häufig, ein Eruptivgestein (See also:diabase, &c.) zu kennzeichnen unter der See also:Aufmachung eines amphibolite. Die See also:Umwandlung des Felsens kann See also:komplett sein, damit keine See also:Spur nach links von den ursprünglichen Strukturen oder von den Mineralien ist.

Sehr häufig jedoch ist sie nur teilweise, und indem das Erhalten einer genug großen Anzahl von Probestücken ein Reihen Zwischen- oder Übergangsstadien, kann studiert werden; diese prüfen abschließend die Natur des Prozesses, obwohl seine Ursachen weniger offenbar verstanden werden. Grüner Hornblende kann augite, zuerst in den nadelartigen Kristallen See also:

stufenweise zu ersetzen gesehen werden, für die stufenweise kompaktere Massen ersetzt werden. Der Feldspat zerbricht in ein See also:Mosaik, in dem Albite, Epidote oder See also:zoisite, Quarz und Granat häufig gekennzeichnet werden können, Biotite und Primärhornblende erleiden verhältnismässig gering Änderung; olivine verschwindet und Granat, Talkum und tremolite oder anthophyllitenehmen sein Platz. Die ursprünglichen Strukturen dieser Gruppe Felsen (ophitic, porphyritic, poikilitic, blasenförmig, &c.) verblassen Sie stufenweise weg und vermischen Sie in die der metamorphen amphibolites. Selbst wenn das grössere Teil der Felsenmasse komplette Rekonstruktion erlitten hat, können Kerne oder phacoids bleiben und die alten Eruptivstrukturen zeigen, obwohl die Mineralien groß geändert werden. Die Übergangsstadien von See also:gabbro oder diabase zu amphibolite sind so allgemein, daß sie eine weitverbreitete und wichtige Gruppe Felsen, die unter dem Namengreenstone beschrieben worden sind, GreenstoneGreenstone-schist, flaser-gabbro, saussuritegabbro, See also:Meta-diabase-diabase, &c bilden. Ortho-amphibolites-amphibolites umfassen auch eine kleine Gruppe Eruptivgesteine, die eine foliated oder mit einem See also:Band versehene Struktur wegen der Bewegungen und des Drucks während der Verdichtung, z.B. foliated See also:diorite oder DioriteDiorite-schist haben. Die sedimentären amphibolites oder die Punkte-amphibolites, weniger allgemein als die über beschrieben, sind in einigen Bezirken, wie den Nordalpen, in den südlichen Hochländern von See also:Schottland, grüne Berge, USA häufig. Viele von ihnen sind Asche-Betten gewesen, und ihre Umwandlung in HornblendeHornblende-schists folgt genau den ähnlichen Stadien zu denen illustriert durch grundlegende kristallene Eruptivgesteine. Andere sind greywackes des mannigfaltigen Aufbaus mit Epidote, Chlorit, Feldspat, Quarz, Eisenoxide, &c. gewesen und können mit vulkanischen Materialien gemischt worden sein oder können vom Zerfall der grundlegenden Felsen teils abgeleitet werden. Wenn sie metamorphosed sind, sind sie häufig sehr See also:hart, von den EruptivHornblendehornblende-schists zu unterscheiden; dennoch können sie selten Zeichen von Bettwäsche, pebbly Struktur, sedimentäre Streifenbildungen und stufenweiser Übergang in ohne Zweifel sedimentäre Arten von See also:Gneiss und von Schist aufdecken nicht. Die Ablagerungen, die See also:Dolomite und siderite auch erbringen enthalten bereitwillig, amphibolites (TremoliteTremolite-schists, GruneriteGrunerite-schists, &c.) besonders wo es eine bestimmte Menge Kontaktmetamorphismus durch angrenzende granitartige Massen gegeben hat.

(See also:

J. See also:S.

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