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FLYSCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V10, Seite 587 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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FLYSCH , in See also:

der See also:Geologie, eine bemerkenswerte Anordnung, bestanden hauptsächlich aus Sandsteinen, weiche marls und sandige See also:Schiefer fanden von See also:S. See also:W. die Schweiz entlang der alpinen Nordzone auf das Wienbassin ostwärts verlängern, woher es ringsum die Nordflanken der Karpaten in die See also:Balkan See also:Halbinsel gefolgt werden kann. Es wird in den See also:Pyrenees, das Apennines, der See also:Kaukasus und verlängert in See also:Asien dargestellt; ähnlich flysch-wie Ablagerungen hängen mit dem See also:Himalaja zusammen, während die europäischen Anordnungen zu den See also:Alpen See also:sind. Der Flysch ist nicht vom See also:gleichen See also:Alter in jedem Platz; so in den westlichen Teilen von der Schweiz gehören die ältesten Teile vermutlich der See also:Periode See also:Eocene, aber die Hauptentwicklung ist vom Alter See also:Oligocene; während sie ostwärts verfolgt wird, See also:finden wir in den Ostalpen, daß sie in das obere kreidige absteigt und in der Wienregion und in den Karpaten sie Einschiebungen enthält, die offenbar einen niedrigeren kreidigen See also:Horizont für die unteren Teile anzeigen. Es scheint in der See also:Tat, daß diese See also:Art der Anordnung in See also:Bewegung von der Absetzung bei einem See also:Punkt oder anders in den Regionen war, die oben von See also:Jura zu den späten tertiären Zeiten aufgezählt wurden. Das Fehlen Fossilien von den enormen Stärken von Flysch bildet die Wechselbeziehung mit anderen Anordnungen schwierig; häufig sind die einzigen Anzeigen über organismen die See also:reichlich vorhandenen Markierungen, die See also:Algen (Chondrites, &See also:c.) darstellen sollen, die haben verursacht die See also:Bezeichnung "Hieroglyphic-See also:Sandstein.", Die bemerkenswertesten Ausnahmen sind möglicherweise das Fisch-See also:Bett Oligocene von See also:Glarus, die nummulitic Betten Eocene in See also:Kalabrien und die Betten Aptychus von Waidhofen. Lokale Phasen See also:des Flysch haben spezielle Namen empfangen; es ist das "See also:Wien" oder "Karpaten" Sandstein jener Regionen; das "macigno" (ein weicher Sandstein mit kalkhaltigen Klebers) des Seedie alpen und Apennines; das "scagliose" (scaly See also:Lehm) und "die alberese" (Kalksteine) der gleichen Plätze sind Teile dieser Anordnung. Die gris de Menton, das grisd'Annot der Baßalpen und das grisd'See also:Embrun von Chaillot erscheinen in der Schweiz als die gris de Taveyannaz. An einigen Plätzen werden die oberen Schichten des Flysch, wie in der Region von Leman und See also:am Fuß der Einbuchtung DU Midi See also:Eisen-befleckt; es styled dann dem "Rot-Red-Flysch.", Lenticular Einschiebungen von See also:gabbro, See also:diabase, &c., treten im Flysch in Kalabrien auf den Pyrenees auf. Große exotische Blöcke des Granits, See also:Gneiss und andere kristallene See also:Felsen in den groben Konglomeraten werden nahe Wien, nahe Sonthofen im See also:Bayern, nearLakeThun (wilder Flysch) und an anderen Punkten gefunden, die verschieden als Anzeigen über glaciation oder über Küstenbedingungen angesehen worden sind. FOtA (pronounced Fhwtcha), eine See also:Stadt von Bosnien, aufgestellt am Zusammenströmen der Flüsse Drina und Cehotina und durch bewaldete Berge umkreist. See also:Knall (1895) 4217.

Die Stadt ist die Headquarters einer emporkommenden See also:

Industrie in silbernem mit Filigran geschmückt-arbeiten und einlegten Waffen, für die es berühmt war. Wenn seine Gegenden durch die See also:Grenzen umgeben sind, von See also:Montenegro und Novi Bazar, Foca, dann bekannt als Chocha, war die See also:Szene der fast incessant Randkriegsführung während des mittleren Alters. Keine Denkmäler dieser Periode werden ausgenommen die Kirchhöfe Bogomil und die schönen mosques gelassen, die im Bosnien das älteste sind. Die drei anliegenden Städte von Foca, von Gorakda und von Ustikolina waren Handelnstationen des Ragusans im 14. See also:Jahrhundert, wenn nicht früh. Im 16. Jahrhundert beschrieb Benedetto Ramberti, See also:Botschafter von See also:Venedig zum See also:Porte, die Stadt, in seinem delleCose Libri Tre dei Turchi, wie Cozza, "eine große See also:Regelung, mit guten Häusern in der türkischen Art und viele Geschäfte und Kaufleute. Bleibt hier der Gouverneur von Herzegovina, dessen Berechtigung über dem Ganzen von See also:Servia verlängert.

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