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SCHWEINE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 237 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SCHWEINE , ein Name richtig anwendbar auf das domestizierte See also:

Schwein (scrofa See also:Sus), aber auch einschließlich seiner wilden Verwandten. Wie im See also:Artikel See also:ARTIODACTYLA angegeben, verkörpern diese Tiere die See also:Familie Suidae, die, mit dem Hippopotamidae, den See also:Abschnitt See also:Suina festsetzen, eine See also:Gruppe von Gleichgestelltrank mit dem See also:Pecora. Das Suidae See also:sind in die zutreffenden alten Weltschweine (Suinae) und in die amerikanischen peccaries (Dicotylinae) teilbar. Vom ehemaligen sind die führenden Eigenschaften, wie folgt: eine längliche bewegliche Schnauze, mit See also:erweitert, beschnitt, fast blanke, flache, ovale Terminaloberfläche, in See also:der die Nasenlöcher gelegt werden. Füße verengen, mit vier vollständig entwickelten Zehen auf jedem. Hoofs der zwei mittleren Zehen mit ihren angrenzenden Oberflächen drückte flach. Die äußeren Zehen, die nicht zu See also:Boden in der gewöhnlichen Gehenposition erreichen. Zahnvariable zahlreich, infolge von dem See also:Ausgleich in einigen Formen von eine obere Schneide und einem einem oder mehr Premolars. In der typischen Klasse Sus, wie durch domestizierte Schweine (sehen Sie SCHWEIN) und den wilden See also:Eber illustriert (sehen Sie See also:Bona), ist das Gebiß p.1, See also:m.i; See also:Gesamtmenge 44; die oberen Schneiden, die See also:schnell in der Größe von der ersten zum Third vermindern, und die untereren Schneiden See also:lang, Enge, nah approximiert und fast See also:horizontal in Position, ihre Spitzen, die in Richtung See also:zur mittleren See also:Linie, die Sekunde etwas größer als die erste, der Third viel kleiner neigen. Die Tusks oder die Eckzähne werden stark, mit hartnäckigen Wurzeln und einer teilweisen Emaillebedeckung, die See also:des oberen Kiefers entwickelt, der nicht die übliche Abwärtsrichtung hat, aber außerhalb kurvend, aufwärts und schließlich einwärts, während die des untereren Kiefers aufwärts und außerhalb mit einer leichten rückwärtigen Kurve verwiesen werden, ihr hindern Sie die Ränder, die gegen die vorderen Ränder des oberen Paares See also:arbeiten und tragen. Die Tusks erscheinen außen zur Öffnung, die See also:Form der oberen See also:Lippe, die geändert wird, um von ihrer Vorwölbung zu See also:lassen, aber entwickeln viel weniger sich in den See also:Frauen als in den Männern. Die Zähne der molaren See also:Reihe erhöhen See also:stufenweise sich der Größe und der Kompliziertheit von Anfang bis See also:Ende und werden in der angrenzenden Reihe geordnet, außer daß der erste unterere Premolar wird durch einen See also:Abstand von der Sekunde getrennt.

Zuerst und an zweiter See also:

Stelle obere Premolars mit komprimierten Kronen und zwei Wurzeln; und das dritte und viertens mit einem inneren See also:Vorsprung der See also:Krone und zusätzliche Paar der Wurzeln. Die ersten und zweiten Molaren haben quadratekronen, mit vier stumpfen konischen hauptsächlichcusps, um die zahlreiche zusätzliche cusps gesammelt werden. Die Krone des dritten Molars ist fast so lang wie die von der ersten und von zweiter zusammen und läßt, zusätzlich zu den vier Hauptvorsprung, eine große hintere See also:Ferse, aus gesammelten konischen cusps bestehen, und durch zusätzliche Wurzeln gestützt werden. Die untereren Molaren ähneln im Allgemeinen denen des oberen Kiefers, aber sind schmaler. Milchgebiß: m. See also:s See also:c. 1,; Gesamtdauerhafter Premolar 28the erstes, der keinen Vorgänger hat. Die dritte Schneide in den oberen und untereren Kiefern ist groß, sich entwickelt vor den anderen, mit vielem die Größe, die Form und die Richtung des Eckzahns. Wirbel: C. 7, See also:D. 13-14, See also:L. 6, S. 4, Ca.

20-24. Die haarige Bedeckung des Körpers schwankt unter unterschiedliche Bedingungen des Klimas, aber, wenn sie gut, wie im europäischen wilden Eber entwickelt wird, besteht aus See also:

langen steifen Borsten, See also:reichlich vorhanden auf der Rückseite und den Seiten und aus einem nahen weicheren kräuselnUntermantel. Alle typischen Schweine werden See also:weiter durch die Tatsache, die die See also:Junge See also:longitudinal mit Bändern von dunklem Braunem striped und irgendeine Lattentönung gekennzeichnet; dieser gestreifte Mantel, der im See also:Verlauf einiger Monate verschwindet. Andererseits wird diese eigenartige See also:Markierung selten in inländische Schweine in irgendeinem See also:Teil der See also:Welt gesehen, obgleich es See also:gelegentlich beobachtet worden ist. Es wird von See also:Darwin angegeben, daß die Schweine, die wildes in See also:Jamaika See also:laufen gelassen haben und neues See also:Granada diesen eingeborenen Buchstaben wieder aufgenommen haben und longitudinal striped Junge produzieren; diese, die die Nachkommen der Haustiere eingeführt wurden von See also:Europa seit der spanischen Eroberung, als vorher dieses mal dort sind, waren keine zutreffenden Schweine in der neuen Welt. Ein anderer See also:Buchstabe, durch den das europäische domestizierte Schwein von irgendwelchen der wilden See also:Sorte sich unterscheidet, ist die konkave umreiß der frontalen Region des See also:Skull. Im wilden Eber (scrofa Sus) hindern der Upper oder Oberfläche des untereren Tusk, den keine See also:Emaille hat, Abdachungen schief außerhalb und sind ausgedehnter als die Außenseite. Der Verteilungsbereich dieser Sorte schließt Nordafrika, Europa und zentrales und Nordasien bis zu Amurland mit ein. Ob das S.-senarensis Nubian wirklich eindeutig ist, scheint zweifelhaft. der See also:gleichen Gruppe gehört das indische S.-cristatus, unterschieden durch die pronounced Entwicklung des Kamms der langen Haare auf dem Nacken des Ansatzes, und auf der folgenden Sorte nah bezogen. Die dritte Sorte ist das mit einem See also:Band versehene Schweins.-vittatus, von See also:Sumatra, gekennzeichnet indem sie ein ausgedehntes rötliches oder weißliches Band hat, das von der Mitte der Schnauze entlang der oberen Lippe läuft, um auf der See also:Seite des Ansatzes zu verschwinden; der Skull, der See also:kurz und, mit dem Gesichtsteil des tränenreichen Knochens See also:klein hoch ist. See also:Rennen dieser See also:Art werden auch in See also:Java, See also:Cochin-See also:China und See also:Formosa getroffen; das Schwein von der letzten See also:Insel, die S.-tdivanus genannt wird.

Phoenix-squares

Nahe entsprechendem ist das japanische S.-leucomystax und das kleine S.-andamanensis Andamanese. Ob das See also:

Neu-Guinea S.-papuensis und das S. See also:Niger wirklich eingeborene Mitglieder dieser Gruppe oder geänderten Nachkommen der europäischen zahmen Schweine sind, ist zweifelhaft; obgleich der allgemeine Buchstabe der See also:Fauna Papuan die See also:Idee stützt, daß sie eingeführt werden. Eine zweite Gruppe wird durch das warty Schwein, S.-verrucosus, von Java verkörpert, in dem hindern oder der Upper Oberfläche des untereren Tusk ist schmaler als das äußer unenamelled, das See also:konkav und einstellt fast in die See also:lange See also:Mittellinie des Skull. Der Skull selbst ist, mit den verhältnismässig einfachen und ursprünglichen Molaren länglich, das letzte Sein verhältnismäßig kurz. Es gibt auch drei kleine Warzen auf jeder Seite des Gesichtes, das größte von, welchem unter dem See also:Auge gerade ist und lange Borsten trägt. Das kleine S.-celebensis von philippinensis See also:Celebes und S. sind vermutlich nur Vielzahl dieser Sorte. Das bärtige Schweins.-barbatus (= longirostris) von See also:Borneo ist ein sehr eindeutiges Mitglied dieser Gruppe, bemerkenswert durch die große Verlängerung des Skull und des Vorhandenseins eines Büschels des langen Haares nahe der Mündung. In Sumatra wird es durch das oi Unterarts. b. und im Südwesten Borneo durch gargantua S. b. dargestellt. Etwas Zweifel besteht, ob das See also:pygmy Schwein selbst des Nepals Terai, das nicht viel größer als ein See also:Hase ist, gut als ein Mitglied der typischen Klasse, unter dem Namen von salvanius Sus oder als Darstellen einer Klasse angesehen wird, mit dem salvania TitelPorcula. Ähnliche Zweifel sind auch hinsichtlich der afrikanischen See also:Busch-Schweine oder der See also:Fluss-Schweine unterhalten worden, aber von den geographischen Betrachtungen alleine sind diese aber betrachtet als Darstellen einer unterschiedlichen Klasse, Potamochoerus, obgleich sie fast zur verrucosusgruppe von Sus verbunden werden. Sie werden besonders durch die große Entwicklung der vorhergehenden Hälfte des zygomatic Bogens vom Skull und durch die Anwesenheit in den Ebern eines hornigen Protuberance der Haut vor jedem Auge unterschieden, das ein tuberosity auf dem nasalen See also:Knochen überlagert; die Molaren sind auch klein und See also:einfach, und die vorhergehenden Premolars sind im Allgemeinen See also:Halle in einem frühen Stadium des Lebens.

Die Gruppe wird in See also:

Madagaskar, sowie in Afrikasüden des See also:Sahara dargestellt. (Sehen Sie Fluss-Schwein.), Das vor kurzem entdeckte Hylochoerus der äquatorialen See also:Wald-Bezirke von See also:Afrika kommt nahe zu den unter-erwähnten See also:Warze-Schweinen, aber der Skull ist von einer viel weniger fachkundigen Art, während die oberen Tusks viel kleiner, obgleich sie die gleiche allgemeine Biegung und Richtung haben, und die Backe-Zähne sind, die eigenartigen Eigenschaften von denen von Phacochoerus zu ermangeln, obgleich sie einen bestimmten Näherungswert dazu darstellen. Andererseits wird Ähnlichkeit zu dieser Klasse durch die Verkleinerung der oberen Schneiden zu einem einzelnen Paar gezeigt. Die Haut wird mit einem starken Mantel des groben schwarzen Haares einer bristly Natur geklitten, aber es gibt einige weißliche Haare auf dem See also:Gesicht und in der See also:Leiste. In den afrikanischen Warze-Schweinen (Phacochoerus), die ihren Namen von den großen warty Vorsprung nehmen, die von jeder Seite des Gesichtes sich projizieren, werden die Zähne bemerkenswert geändert. Das See also:Milch-Gebiß und sogar der frühe Zustand des dauerhaften Gebisses, wird auf der gleichen allgemeinen Art wie, die von Sus, außer daß von bestimmten Zähnen abwesend sind, die See also:Formel gebildet, die PU, See also:Magnesium, Gesamtmenge 34 ist; aber, da See also:Alter alles vorrückt, haben die Zähne eine Tendenz, ausgenommen die Eckzähne und die hinteren Molaren zu verschwinden, aber diese, die in einigen Fällen die einzigen Zähne nach links in den Kiefern sind, erreichen eine außerordentliche Entwicklung. Die oberen Eckzähne besonders sind von der großen Größe, und Kurve außerhalb, schickt und aufwärts nach. Ihre Emaillebedeckung wird zur See also:Spitze begrenzt und trägt bald weg. Die untereren Eckzähne sind viel schlanker, aber folgen der gleichen Kurve; ausgenommen auf die hintere Oberfläche werden ihre Kronen mit Emaille bedeckt; beide Paare Eckzähne sind in den zwei Geschlechtern groß. Der dritte oder letzte molare See also:Zahn beider See also:Kiefer ist von der großen Größe und stellt eine Struktur auf den ersten Blick anders als die jedes möglichen anderen Säugetieres See also:dar, besteht aus zahlreichen (22-25) parallelen Zylindern oder Spalten, jeder mit See also:Masse-See also:Raum, Dentine und Emaille-Bedeckung, und verpackt zusammen mit See also:Kleber. Prüfung zeigt jedoch, daß eine Änderung, die an der ähnlich ist, welches den verhältnismässig einfachen molaren Zahn des See also:mastodon in den extrem komplizierten Schleifer des indischen Elefanten umgewandelt hat, gedient hat, den Zahn des allgemeinen Schweins in den von Phacochoerus zu ändern. Die Tuberkel, die über der Oberfläche der Krone des allgemeinen Schweins sich See also:sammeln, sind länglich und heraus in die Spalten des Warze-Schweins See also:gezeichnet, als die niedrigen Querkanten des Zahnes der mastodons werden See also:Blatt-wie Platten des Molars des Elefanten. (Sehen Sie Warze-Schwein.), Der letzte vorhandene Repräsentant des Suidae ist das See also:babirusa von Celebes und alleine stellt die Klasse des gleichen Namens dar, und bereitwillig unterschieden durch die außerordentliche Größe und die Form der Tusks der alten Männer.

(für die Eigenschaften dieses Tieres sehen Sie BAB'RUSA.), See also:

Extinct Swine.Species von Sus werden in See also:Pliocene Schichten von Europa und von See also:Asien, das niedrigere Pliocene S.-erymanthius von See also:Griechenland- und S.-giganteus und von S., das von See also:Indien See also:titan ist, das enorme Tiere ist getroffen; die einfachen Molaren des lastwith verhältnismässig. Das europäische S.-palaeochoerus und das indische S.-hysudricus sind kleinere Formen; die ersten ausstellenden Zeichen des Verhältnisses zu Potamochoerus. In Indien tritt auch Hippohyus auf, das durch die extrem schwierige Struktur seiner Molaren unterschieden wird. In europäischen See also:Miocene haben wir Hyotherium und Palaeochoerus und im oberen See also:Oligocene Propalaeochoerus, die quadratische Molaren ohne irgendeine Tendenz zu einer selenodontstruktur in ihren cusps haben. Neugierig genug ist eine selenodontart jedoch offensichtlich in denen des unvollständig bekannten ägyptischen Geniohyus des oberen See also:Eocene, die früheste Sorte, die in der Familie umfaßt werden kann. Sogar diesbezüglich ist die Vorwärtsrichtung der untereren Schneiden wahrnehmbar. Choeropotamus ist eine europäische Klasse Oligocene mit bunodontmolaren, die ein auffallendes basales cingulum im untereren Gebiß zeigen; der erste Premolar ist abwesend. Im europäischen Miocene Listriodon das auch im indischen See also:Tertiaries auftritt, haben die Molaren ein Paar Querkanten, wie die des proboscidean See also:Dinotherium (q.See also:v.); aber die Klasse wird geglaubt, mit dem Oligocene Doliochoerus und Choerotherium zusammenzuhängen, in dem diese Zähne einen Normaltyp Struktur zeigen. Für die Klasse Elotherium, des niedrigeren Miocene und oberen Oligocene beider Hemisphären, dem häufig zunächst das Suidae gesetzt wird, sehen Sie ARTIODACTYLA. Der Amerikaner Dicotylinae werden unter See also:PECCARY beachtet. (See also:R. L.

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