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SUMATRA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V26, Seite 74 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SUMATRA , das westernmost und, nahe bei See also:

Borneo, das größte See also:der großen Inseln See also:Sunda im See also:Archipelago See also:Malay. Er dehnt N.See also:W. zu See also:S.See also:E. von Durchgang Malacca zu Strait Sunda, zwischen See also:5° 40' N. und S. 50 59' aus, und Länge 95° 16' und ro6° 3' 45"E. Its ist über m. See also:r 10o, sein extremes See also:m. der See also:Breite 250, und sein See also:Bereich, ' einschließlich der benachbarten Inseln, ausgenommen See also:Banka und See also:Billiton, ist Quadrat 178.33$. m. Die Nordhälftendurchläufe, die See also:zur See also:Halbinsel Malay ungefähr parallel See also:sind, von der er durch den Strait von Malacca getrennt wird, und zum südlichen See also:Ende wird durch das See also:Sumach, coriaria Rhns getrennt. 2. See also:Block der See also:Frucht. 3. Eine Frucht. 4. Ein See also:Samen.

1. See also:

Blume . Strait Na-ReihenSunda von See also:Java. Anders als Java hat Sumatra eine See also:Reihe beträchtliche Inseln (Inseln See also:Nias, Inseln See also:Mentawi, &See also:c.) geordnet wie Outworks vor der Westküste, die den geöffneten indischen Ozean gegenüberstellt. Die allgemeinen körperlichen Eigenschaften der See also:Insel sind See also:einfach: eine See also:Kette der erhabenen Gebirgsstrecken verlängert während seiner Länge, der westlichen Abhänge, die See also:schnell in Richtung zum Ozean absteigen und See also:des östlichen Schauens heraus über einer beträchtlichen alluvial Fläche der ungewöhnlichen Gleichförmigkeit. In Richtung zum Nordende der Insel verlängern die Sporne der Hauptkette manchmal in Richtung zur Nachbarschaft der Ostküste und die östliche See also:Ebene verbreitert vom See also:Norden bis zum Süden. Infolge von dieser Konfiguration der Insel sind die Wasserläufe der westlichen See also:Seite verhältnismässig See also:kurz: nur sehr wenige von ihnen sind genug groß, schiffbar zu sein. Die der östlichen Steigung andererseits wie des Musi, des Jambi, des Indragiri, des Kampar, des Siak, des Rokan, des Panei, des Bila und des Asahan, sind länger, und mit vielen ihrer Nebenflüße seien Sie in ihren beträchtlichen Ausdehnungen des mittleren und untereren Kursover für die See also:Fertigkeit schiffbar, die 6 zu ro ft zeichnet. Das Musi und das Jambi sind für M. 372 und 497 beziehungsweise schiffbar. Wie Wassern-See also:Strasse, die alle Flüsse unter den Beeinträchtigungen von rapids bearbeiten, Schlamm-Bänke an ihren Öffnungen, Bänke überwuchert mit See also:Wald, spärliche Bevölkerung und Ströme verantwortlich zu den ernsten Veränderungen wegen der Unregelmäßigkeit des Versorgungsmaterials von den See also:Bergen und von den plötzlichen Niederschlägen. In ihren niedrigeren Kursen einige von ihnen enorme Dreiecke Miteinander in See also:Verbindung stehen der See also:Form. Die Gebirgsregionen enthalten zahlreiche Seen, viele, welche offenbar die See also:Krater der See also:extinct Vulkane besetzen. Wenn, wie manchmal geschieht, haben zwei oder drei dieser Krater in einen, der See also:See erreicht eine große Größe vermischt.

Unter den größeren Seen sein kann erwähntes Toba; Maninyu, westlich von Fort de See also:

Kock; Singkara, Südosten von Fort de Kock; Korinchi, inländisch von Indrapura; und Ranua, im Südwesten. Der Orography.In-See also:Auftrag zum Schätzen der See also:Orographie der Insel die folgenden Abschnitte von Sumatra sollte abgesondert werden eins von anderen: (1) die Senke des Flusses See also:Achin oder Atjeh. (2) das plainsaround der See von Toba, die von mannigfaltigem Niveau und vom körperlichen Buchstaben sind. Die auf der Süden- und Nordlüge an einem See also:Aufzug von 4000 ft., den Buchstaben der See also:Steppen, mit dürftigem habend Wald-See also:bedecken und, außer in den schmalen Senken und den See also:Fluss-Kursen, sind für Cattle-rearing verwendbar. Die Ebenen auf der Osten- und Westlüge auf einem untereren Niveau und werden durch größere Flüsse abgefressen, geklitten mit Wald und zeigen mehr sawahs und ladangs oder trockene ricefields und, nahe den Flüssen, errichtet mit jagong (See also:Mais), See also:Kaffee und Früchten. Ausgenommen auf den Südosten wohin das Asahan weg zur Ostküste fließt, ist Toba See das sur-, das durch steile See also:Ufer gerundet wird. Entsprechend R. See also:D. M. Verbeek, P. van Dyk, B. See also:Hagen und W. Volz, hatte der See seinen Ursprung im Einsturz eines Vulkans.

(3) die Senke des Batang Toru, mit der See also:

Hochebene von Sipirok im Osten und in der Gebirgskette von Tapanuli im Westen. Auf dem Süden und Südost wird die Senke durch zwei Vulkane, Lubuk See also:Raja und See also:Silikon Buwal Buwali gesprungen, woher den vulkanischen tuffs der Senke und der Hochebene von Sipirok, mit ihren Seen abgeleitet wurden, die durch das Batang Toru und seine Nebenflüße abgelassen werden. Die Senke schwankt in Breite von 57, m. zur Hälfte ein Meile und kleiner. Fließend in ein tiefes See also:Bett, das den tuffschichten eingeschnitten wird, ist der Fluß nicht navi-See also:Giebel. (4) die Längssenke des Batang Gadis, mit seinem Nebenfluß das Angkola und im Süden die Senke des Sumpur, des oberen Kurses des Rokan, zwischen Lubuk Raja im Norden und im Millitorr Merapi im Süden. Diese Senke ist m. 64 See also:lang, mit einer Mittelbreite von 4 bis 5 M. All die Flüsse dieser Senke und manchmal fließt in See also:tiefe Betten der abgefressenen diluvial tuffs, mit einem See also:Fall so viel wie 330 zu 6õ ft. eine Meile, sind unnavigable. Die Senke ist gesprungener Osten und Westen durch Ketten des Schiefers und der See also:Felsen See also:Palaeozoic. Die See also:Unterseite ist in vielen Teilen, die das See also:diluvium von Seen durch die Flüsse abließ. (5) der See also:Abschnitt von mittlerem Sumatra zwischen der See also:Linie der drei Vulkane, Singalang- Tandikat, Merapi und See also:Sago auf dem Norden und der der drei Berge Patah Sembilan, Korinchi und Tujuh auf dem Süden. Dieser Abschnitt wird durch das Middengebergte oder die See also:mittlere Kette in eine Nordhälfte gewässert durch das Ombilin oder das obere Indragiri mit seinen Nebenflüßen und eine südliche Hälfte, die durch das Batang Hari oder oberes Jambi überquert wird geteilt. Zum Norden der Vulkane, die zu 9500 ft steigen. oder mehr, gibt es eine hohe Hochebene des vulkanischen forma-tion, dessen Aufzug in einer Richtung von Westen zu Osten von 2950 zu 1640 ft. sinkt, mit dem See von Maninyu (ungefähr 40 Quadrat.

m. im Bereich), der die Höhle eines alten Vulkans und mit Flüssen füllt, die ihre Betten in den tuffs zu einer Tiefe von 300 ft. und von mehr abgefressen haben. Süden von thevolcanoes die Nordnebenflüße des OmbilinSumpur, des Sello und des Sinamarflow durch die Senken parallel bis eine andere in einem Nordwesten zur Südostrichtung. Hier sind auch gefundene fruchtbare tuffs, und die Senken werden dicht bevölkert. Die Flüsse, wie die, die bereits gekennzeichnet werden, und Schmirgelwandererse aus dem See also:

gleichen See also:Grund, sind nicht als Wassern-Strasse vorhanden. Singkara See (44 Quadrat. m.) ist vom Ursprung, der dem von Maninyu ähnlich ist. Das Ombilin, herausgebend aus dem See auf der Ostseite heraus und eine Hochebene des Sandsteins See also:Eocene durchfließend, hat auf seinen Bänken die Kohlenreviere von See also:Durian Sungel, &c., aber ist nicht als See also:Wasser-Strasse für dieses See also:Teil von Sumatra nützlich. Die See also:Kohle muß durch Gleis über Solok zu Padang (Emmahaven), ein Seehafen auf der Westküste transportiert werden. Solok liegt auf dem Sumami, das, fließend vom Süden zum See von Singkara, die Senke des Sumpur zum Middengebergte ausdehnt. Anders als das See also:Nord folgen die südlichen Nebenflüße des Ombilin nicht den Längssenken, die innen durch die Strecke Barisan und die Strecken des Schiefers, des Kalksteins und des Sandsteins gesäumt werden. Hier vorherschender See also:Granit und See also:diabase verursachen ein schwieriges Gebirgssystem, durch das die Flüsse ihre Weise in einem gebogenen und unregelmäßigen Kurs zerspalten.

Süden des Middengebergte, jedoch, der Nordnebenflüße des Batang Hari, das Seliti, Gumanti, Silikon Potar. See also:

Mamun und Pangean, mindestens die im Westen, wieder Durchlauf in den Längssenken. Diese Nebenflüße und das Batang Hari selbst (ausgenommen das Teil bei der Öffnung, beim Mamun Simalidu) sind nur durch das praus schiffbar, das nicht mehr als 12 inch (6) SüdSumatra zeichnet, soweit überall bekannt, Geschenke in seinen Senken der gleiche See also:Buchstabe wie der ' des Batang Toru, Batang Gadis, Sumpur, &c. Sie auch werden innen auf dem Norden und dem Süden durch Vulkane "geschlossen, die hier ähnliche Massen von See also:tuff, mit Seen und Flüssen der gleichen Anordnung wie im Norden produziert haben. So sind die Senke von Korinchi, mit dem Fluß des gleichen Namens, zwischen der See also:Spitze von Korinchi und von Millitorr Raja; die Senken von Serampei und von Sungci Tena;ng (so unvollständig bekannt als das des Korinchi), in denen, gesucht zu werden den See also:Quellen des Tambesi und des Asei sind, beide Nebenflüße von, das Jambi; die Längssenke A des Spielzeugs auch B ein 4 des `ga Pa•aa9° A. s ng an;. Brustwarzeota Bharu (~. Olamant See also:Pint CeorgKeIoah Prov.Welleley I Lana. Funktelegraphie 9 - A~La N r. Nd-r"lt'~ ran99ana See also:L"la ' A. u S~ t S _. r-ngganu S 0 t HP t - W..., atpt See also:V A } 1 Tteeom ' ~oc~e°` Ainding "? ^ n`•••aMeuLaboh V W Kuala q-Gewichtg C See also:h I •~ ~., > °. Perna 0j', s~°w$ t, PA EIN bt A N ist ca.!', > p-¢â \ See also:SP a.

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Sie bilden das Rückgrat der Insel und See also:

Getreide heraus auf der Oberfläche in Abständen entlang der Gebirgskette, die die Durchläufe parallel zur Westküste. Hier und dort werden sie durch granitartige Eindringen eingedrungen, die auch Vor-Kohlestoffhaltig sind. Die folgende Reihe der Felsen besteht aus Schiefern unter und Kalksteinen oben. Sie liegt unconformably nach den älteren Felsen; und der See also:Kalkstein enthält Fusulina, Phillipsia und productus und anzeigt, daß er dem oberen Karbon gehört. Diese Betten werden nur in NordSumatra gefunden. Sie werden von den Eindringen von diabase und von See also:gabbro begleitet, und sie werden manchmal gefaltet, manchmal aber wenig gestört. Keine See also:Permian Betten bekannt, und für viele Jahre See also:mesozoische sollten Ablagerungen völlig abwesend sein, aber Triassic See also:Lehm und Sandsteine mit Daonella sind im oberen Teil des Bassins des Kwalu gefunden worden (OstSumatra). Er stehen unconformably nach den kohlestoffhaltigen Betten und sind selbst gekippt worden zu einem steilen See also:Winkel still. Kreidige Betten auch sind von Bucking notiert worden. Tertiären Ablagerungen werden sehr weit den Ebenen und das See also:niedrig-liegenland ausgestreut. Sie bestehen aus breccias, Konglomerate, Sandsteine, marls und Kalksteine, mit Nähten von von Steinkohle und See also:Braunkohle. Die wertvollste Kohle tritt in den Betten Eocene auf. See also:Am Ende der großen Eruptions der See also:Periode Eocene von AugiteAugite-See also:andesite fand von zwei Spalten statt, die entlang die Westküste liefen. See also:Miocene besteht hauptsächlich aus marls, mit gelegentlichen Betten der Braunkohle und des Kalksteins. Auf der Ostküste erbringt es manchmal Erdöl. See also:Pliocene tritt hauptsächlich im niedrig-liegenland auf und wird im Allgemeinen durch See also:Antrieb und alluvium bedeckt.

Manchmal enthält es starke Nähte der Braunkohle oder der Braunkohle. Die anwesenden Vulkane liegen entlang einer Linie (mit Abzweigungen) die die Durchläufe, die zur Westküste, aber parallel sind, irgendeinem Abstand zu östlich der See also:

Spalte, aus denen die frühen tertiären Lavas gegossen wurden. Lavaströme werden selten von diesen Vulkanen, Material ausgebrochenen von den hauptsächlich aus Asche von bestehen und scoriae ausgestrahlt, die ein sehr breiter See also:Umfang des See also:Landes ausgestreut werden. See also:Augite-Augite-andesite herrscht vor, aber See also:Basalt und See also:Rhyolite treten auch auf. Climate.See also:As während des Ganzen des malaiischen Archipelago, so in Sumatra, das ungefähr gleichmäßig ausgeglichen auf beiden Seiten des Äquators liegt, die Temperatur steht auf einem hohen Niveau abhängig von aber geringfügigen Veränderungen. Die Monatstemperatur bringt nur von 77° F. im See also:Februar zu 80.6° im See also:Mai, See also:August und See also:November an. In der See also:Verteilung des Niederschlags, als Abhängiges auf der Richtung der See also:Winde, müssen die folgenden Teile von Sumatra bemerkenswert sein: (1) SüdostSumatra, auf dem, wie auf Banka und Billiton, der schwerste Niederschlag während des Nordwestmonsuns auftritt, die jährliche See also:Ausgabe des Niederschlags erhöhend von 98,4 inch im Osten auf 139 inch im Westen. Von den 139 inch jährlichem Niederschlag, werden 91,7 inch durch den Nordwesten und 47,3 inch bis zum dem Südostmonsun geholt. (2) die Westküste. Hier erhöht sich der Niederschlag für das See also:Jahr von den südlichen und Nordextremitäten in Richtung zur Mitte. Benkulen, z.B. erhält 126 inch; Singkel (2° 15 ' N.), 172 inch; und Padang 184 inch im Jahr. Hier auch wird der vorherschende Niederschlag bis zum dem Nordwestmonsun geholt, aber in diesem See also:Riemen ist sein Vorherrschen nicht, Padang so pronounced, das 94 inch See also:Regen während des Nordwestmonsuns, gegen 90 inch während des Südostens erhält. Die Gebirgskette, die sofort es, die Hochtemperatur des Meeres wäscht sie überhängt, zu der die häufigen Thunderstorms es Thema ist, die feuchte Atmosphäre seiner äquatorialen Situation und das kürzere Regime des trockenen Südostwinds sind die Hauptursachen des schwereren Niederschlags auf der Westküste. Die höheren Stationen von mittlerem Sumatra, auf der leseite der westlichen Gebirgskette, haben einen jährlichen Niederschlag von nur 78,7 inch (3) das Nord und nordöstliche Teile von Sumatra werden durch eine Vielzahl der Winde gefegt.

Der Südostwind herrscht jedoch vor. Durchbrennend über Land und in der Richtung der Längssenken, ist der Südostwind verhältnismässig trocken und bevorzugt folglich die Anordnung der Steppen im Norden wie den Ebenen Toba. Die Nordosten- und Südwestwinde mit der See also:

Feuchtigkeit des Meeres beladen andererseits seiend, holen Regen, wenn sie für irgendeine Zeitspanne durchbrennen. See also:Fauna.-Though Sumatra wird von Java durch so Enge Rsitzen, der Zoologe und die See also:Entdeckung des Botanikers sofort getrennt, daß sie neuen See also:Boden auf der Kreuzung zur Nordinsel gebrochen haben. Das lathy-dermata sind von der Fauna Sumatran stark charakteristisch: sind nicht nur die See also:rhinoceros (Feuchtigkeitsumatranus), das vittatus See also:Sus und das tapircommon, aber der See also:Elefant, zusammen abwesend von Java, wird dargestellt in Sumatra durch eine See also:Sorte durch einiges betrachtet, See also:eigenartig zu sein. Die rhinoceros Sumatran unterscheidet sich vom Javanese, wenn sie zwei See also:Horne, wie die afrikanische Vielzahl haben. Sie ist in den marshy Tiefländern am allgemeinsten, aber verlängert auf ca. 6500 ft. über Meeresspiegel. Die Strecke des Elefanten verlängert nicht über 4900 ft. Das See also:wilde sundaicus See also:Bos scheint nicht, in der Insel zu bestehen. Eine See also:Antilope (kambing-utan) tritt in den einsamsten Teilen der Hochländer auf.

Das See also:

Rotwild See also:Common-Malay wird weit, See also:muntjac Cervus kleiner so verteilt. Das orang-utang tritt selten im Nordosten auf. Das siamang (syndactyla Siamanga) ist ein großer See also:Affe, der zur Insel eigenartig ist. Das ungko (agilis Hylobates) ist nicht so See also:allgemein. Eine ziemlich vertraute Form ist das simpei (melalophus Semnopithecus). Das chigah (cynomolgus Cercocebus) ist der einzige Affe, der in zentralem Sumatra in einem zahmen See also:Zustand gefunden wird. Der Zopfaffe (vIacacusnemestrinus)as See also:Raffles beschrieben ihn in seinem "See also:Katalog mit Beschreibung einer zoologischen See also:Ansammlung, die in Sumatra," Transport gebildet wurde. Linn.. Soc. (1820), xiii. 24ís bildete durch die Eingeborenen von Benkulen aus, um zu steigen die Kokosnußbäume zum Erfassen der Nüsse. Die volans See also:Galeopithecus (kubin, fliegende Katze oder fliegendes See also:lemur) ist ziemlich allgemein. Hiebe von ca. fünfundzwanzig Sorten sind registriert worden; in zentralem Sumatra bleiben sie in den Tausenden in den Kalksteinhöhlen.

Das eßbare Pteropus (kalong, fliegender See also:

Fuchs) soll fast überall, besonders in den Durianbäumen getroffen werden. Der See also:Tiger bildet häufig seinen Anwesenheitsfilz, aber wird selten gesehen; er zieht prowl in es vor, was das See also:Anruf-Tigerwetter See also:Malays d.h. Dunkelheit, starless, misty Nächte. Das bewölkte Tiger- oder rimaubulu (macroscelis Fells) bekannt auch, sowie der Bär Malay und der wilde See also:Hund. Musanga Paradoxurus ("Kaffee-See also:Ratte "der Europäer) ist nur zu See also:reichlich vorhanden. Der See also:Hase Sumatran (netscheri Lepus), entdeckt 1880, fügt eine zweite Sorte den nigricollis Lepus, die einzigen See also:Hasen hinzu, die vorher im Archipelago Malay bekannt sind. Das javanicus Manis ist der einzige Repräsentant des See also:Edentata. Ca. 350 Sorten Vögel bekannt, und das avifauna ähnelt nah dem der Halbinsel und des Borneos Malay, einschließlich weniger eigenartiger Sorte. See also:Flora.See also:Rank-Gräser (lalang, glaga), die große See also:Bereiche in Java umfassen, haben eine sogar breitere Strecke in Sumatra und steigen zu innerhalb 700 oder 800 ft ab. vom Meeresspiegel; gleichgültig wo ist ein See also:Raum im Wald löschte diese konkurrenzfähigen Gräser anfangen, See also:Besitz des Bodens zu nehmen und wenn, sobald sie völlig verwurzelt werden, das Waldland große Schwierigkeit hat, wenn es sich wieder herstellt. Unter den Aufträgen stärker dargestellt in Sumatra, als in Java das Dipterocarpaceae, Chrysobalanaceae, sclerocarp Myrtaceae, Melastomaceae, Begonien, See also:Nepenthes, Oxali = daceae, Myristicaceae, Ternstromiaceae, Connaraceae, Amyridaceae, Cyrtandraceae, Epacridaceae und Eriocaulaceae sind.

Phoenix-squares

Viele der Formen Sumatran, die nicht in Java auftreten, werden in der Halbinsel Malay gefunden. Im Norden hat der Kieferbaum (Pinus Merkusii) fast zum Äquator vorgerückt und im Süden ist eine Vielzahl der Sorte, die von der australischen Region charakteristisch ist. Die Verteilung der Sorte hängt nicht vom Aufzug im gleichen Umfang wie in Java ab, in dem die horizontalen Zonen offenbar gekennzeichnet werden; und es scheint, eine Tendenz aller Formen zu geben, an den niedrigeren Höhen als in dieser Insel zu wachsen. Eine bemerkenswerte See also:

Eigenschaft der Flora Sumatran ist die große Vielzahl der Bäume, die mit einander in der Statur und in der Schönheit See also:vie, und während ein See also:Bauholz-produzierendes See also:Land die Insel stark gleichmäßiges unter den See also:reich bewaldeten Ländern des Archipelago ordnet. Waldproductsgums und Harze der verschiedenen See also:Art, wie See also:Guttapercha -- sind wertvolle Exportartikel. Der Prozeß der reckless Abholzung ist in bestimmten Bezirken, die Eingeborenen wahrnehmbar, die häufig einen vollständigen See also:Baum für eine See also:Planke oder einen See also:Dachsparren zerstören. Die bebauten Hauptbetriebe, abgesehen von Zuckerrohr und Kaffee, sind See also:Reis (in der großen Vielzahl von Arten), die Kokosnußpalme, die arengpalme, die Areca und die Sagopalmen, der Mais, die Yamswurzeln und die süssen Kartoffeln; und unter den Obstbäumen sind die indische See also:Tamarinde, der See also:Granatapfel, die See also:Guajava, der Papaw, die See also:Orange und die See also:Zitrone. Sogar vor der Ankunft von Europäern bekannt Sumatra für seine Pfefferplantagen; und diese bilden noch die auffallendste Eigenschaft des Südens der Insel. Für Auslandsmarkt ist der Kaffee aller Getreide, die Bezirke Padang das wichtigste, die der Hauptsitz seiner Bearbeitung sind. See also:Benzoin wurde früher fast ausschließlich von Sumatra vom Styraxbenzoin erhalten. Folgende Tabelle Population.The gibt den Bereich und die geschätzte Bevölkerung der einiger politischen Abteilungen von Sumatra und der Insel als Ganzes (ausschließlich des kleinen Teils, das dem Residency See also:Riouw-Lingga) gehört: See also:Abteilung. Bereich in der sq. m.-Bevölkerung.

1900. Sumatra, WestcKüste. . . 31.649 1.527.297 Sumatra, OstcKüste. . . . 35.312 421.090 Benkulen. 9.399 162.396 Bezirke Lampong 11.284 142.426 Palembang 53.497 804.299 Achin (Atjeh) 20.471 110.804 See also:

Gesamtmenge 161.612 3.168.312 der Gesamtbevölkerung, über s000 sind Europäer, 93.000 Chinesen, 2500 See also:Araber, 7000 Ausländer anderer Nationen und der Resteingeborenen. In 1905 wurde die Gesamtbevölkerung als 4.029.505 gegeben. Die Eingeborenen des Festlands von Sumatra sind die ganze Vorrat Malay (die des Nordens, der der meiste Mischling ist), aber er ist zweifelhaft, in welchem Ausmass Malay hier pre-Malay See also:Blut aufgesogen hat. Die unterschiedlichen Stämme schwanken in See also:Sprache, in Gewohnheiten und in See also:Zivilisation: Kein See also:Rennen der zutreffenden Art Negrito ist gefunden worden. Das See also:Kubus (q.v.), See also:savage Waldleute der Hochländer, wurden durch einiges geglaubt, um Negrito infolge von dem gezischten Buchstaben ihres Haares zu sein, aber es See also:sieht sicher aus, daß sie malaiisch sind. Der Norden von Sumatra wird durch das Achinese besetzt (sehen Sie ACHIN). Süden von Achin und westlich von See Toba ist das Land des See also:Battas (q.v.) oder Battaks.

Im Hügel-Landsüden des Sees sind zwei Waldstämme, -Orang-ulu und -Orang-lubu, die reinen Savages, von denen See also:

praktisch nichts bekannt, angeschlossen durch die meisten Behörden zum Battas. Die Ebenen östlich dieser Gegend werden durch das Siaks besetzt, und weiterer Süden auf der Ostküste sind das Jambis, beides Malays. Über Padang sind die einige Stämme des wohlhabenden und verhältnismässig zivilisierten See also:Menangkabos (q.v.). Das Korinchis, das unter dem Gebirgssüden von Padang. und weiterem Süden auf den Rändern von Palembang und von Benkulen Phasen ist, sind das Rejangers, ein eigenartiger See also:Stamm, die einen unterscheidenden schriftlichen Buchstaben einsetzen, dem sie mit kris auf See also:Bambus- oder lontar schneiden. Der gleiche Buchstabe wird von ihren sofortigen Nachbarn zum Süden, das Pasumas eingesetzt, die Spuren des Einflusses Javanese tragen. Im extremen Süden sind die See also:Leute Lampong, die See also:Abfall vom Menangkabos behaupten, aber haben auch eine Beimischung des Bluts Javanese. Die Einwohner der Inseln westlich von Sumatra sind von Mischursprung. Simalu ist peopled teils durch Achinese und teils durch Menangkabosiedleren. Sie erklären, Mahommedanism aber sind praktisch Savages. Nias (q.v.) hat eine interessante einheimische Bevölkerung, anscheinend des vor-Malaiischen Ursprung; und die Inseln Mentawi (q.v.) werden durch ein Rennen bewohnt, das im Allgemeinen gehalten wird, um eine See also:Regelung Polynesian zu sein, die See also:Schmelzverfahren mit malaiischem Vorrat entgangen hat. Was See also:Ausbildung und die Verbreitung des Christentums unter den Eingeborenen betrifft, ist die Westküsteabteilung im See also:Vorsprung vor dem See also:Rest der Insel weit. Hier erklären ungefähr 32.000 Eingeborene Christentum und es gibt ungefähr 300 Schulen; anderwohin sind Schulen verhältnismässig wenige und die Adhäsion zum geringfügigen Christentum sehr.

Administrative Abteilungen und Towns.In die Westküste landet europäischen Einfluß, fruchtbaren Boden, verhältnismässig gute Straßen, See also:

Landwirtschaft, Bauholz, und Kohlenreviere haben populous Regelungen auf der Küste an Padang (das Kapital der Westküste, mit 35.158 Einwohnern 1897, von dem 1640 Europäer waren), an Priaman, an See also:Geburts-, Ayer Bangis, Siboga, Singkel und auch auf den Hochebenen bei Fort de Kock, Payokombo, &c verursacht. In den Ostküsteländern ist es nur an den Öffnungen von riversPalembang an der Öffnung des Musi, mit 53.000 Einwohnern, und Medan in Deli, der See also:Wohnsitz der höchsten Zivil- und militärischen Beamten der Ostküste, in der ein feines Regierungshaus beträchtliche See also:Mitten des erectedthat der Bevölkerung gewesen ist, sollen gefunden werden. Nine-tenths der Eingeborenen von Sumatra Phasen durch Landwirtschaft, der Rest durch Cattle-rearing, Fischen, Navigation und, letzt aber nicht wenige, von den Produkten der Wälder; sie werden folglich wenig in den Städten konzentriert. Die holländische See also:Regierung der Westküste, verlängernd entlang dem Ufer des indischen Ozeans von 2° 53' N. auf S. 2° 25', enthält die Residencies von den Tiefländern Padang, von Tapanuli und von den Hochländern Padang. Der See also:Regler hat seinen Wohnsitz bei Padang, das auch das Kapital des Tieflandresidency ist. Padang Sidempuan, die See also:Hauptstadt von Tapanuli, liegt inländisch, Süden von Millitorr Lubu Raja. Die See also:Stadt von Siboga hat beträchtlichen kommerziellen Wert, auf dem die Bucht es seiend eine von d-feinsten in allem Sumatra steht. Bukit Tinggi oder, da es allgemein benannt wird, Fort de Kock, ist das Kapital des Residency der Hochländer Padang. der Regierung der Westküste gehören die folgenden Inseln: Simalu; Inseln Banyak, eine kleine Kalksteingruppe, gut bewaldet und peopled spärlich; Nias; Inseln Bata (Pulu Pini, See also:Tana Masa, Tana Bala, &c.); Inseln Mentawi und Pegeh oder See also:Nassau. Der Residency von Bankulen (d.h. See also:Knall Ku/on, "Westküste") liegt entlang der Westküste von der südlichen Extremität der Westküsteregierung zum südwestlichen Ende der Insel.

Das Kapital, Benkulen, ist auf der Küste nahe Pulu Tiku oder Ratteinsel, in einer niedrigen und swampy See also:

Stelle und auf einem geöffneten Roadstead. Dieses war die Haupteinrichtung, die durch British East India Company in Sumatra besessen wurde. Unter anderen bemerkenswerten Plätzen sind Mokko-Mokko, mit dem alten britischen Fort See also:Anna; Pasar Bintuhan und Lais (Laye), der ehemalige See also:Sitz des britischen Bewohners. Der Residency der Bezirke Lampong ist in der Insel das südlichste und getrennt wird von Palembang durch den Fluß Masuji. Er ist teils gebirgig, teils so See also:flach hinsichtlich ist unter Wasser in der regnerischen See also:Jahreszeit. Die wichtigeren Plätze sind Telok Betong, Hauptstadt des Residency, Menggala (mit einem guten See also:Handel), Gunung Sugi, Sukadana, Tanjong Karang und Kota Agung. Der Residency von Palembang besteht aus dem ehemaligen Königreich dieses Namens und verschiedenen Bezirke mehr oder weniger abhängig von diesem See also:Monarchy. Zwischen der Festlandabhängigkeit des Residency Riouw-Lingga und des Residency der Palembanglügen Jambi, ein umfangreicher Sultanate, von dem ein Teil dem Residency von Palembang als See also:Protectorate gehört, das See also:sultan, in seinem Kapital (auch genannt Jambi) einen holländischen "Rechnungsprüfer habend,", wer den See also:Bewohner von Palembang darstellt; ein anderer Teil wird durch ein quasi-unabhängiges sultan behauptet, wer im Inneren regiert. Von diesem Inneren sehr wenig bis die wissenschaftliche Expedition bekannt, die von der holländischen königlichen geographischen Gesellschaft in Richtung zum Ende der ' Siebziger, aber 1901 eine bewaffnete holländische Expedition geschickt wurde, erfordert durch häufige Störungen, eindrang nach rechts in das See also:Hinterland Jambi, die Bezirke Gajo, in dem bis dann keinen Europäer hatte überhaupt getreten. Die Stadt von Palembang ist ein großer Platz auf dem Fluß Musi, mit 50.000 Einwohnern (2500 Chinesen), umfangreiche See also:Kasernen, Krankenhäuser, &c., ein See also:mosque (1740), betrachtete das feinste in den holländischen Inseln und traditionelle See also:Grab von See also:Alexander das große. Der Residency von Riouw, das viele Hunderte Inseln umfaßt, groß und See also:klein, umfaßt auch einen Teil des Festlands Sumatra, zwischen den Residencies von Palembang zum Süden und zur Ostküste von Sumatra zum Norden. Dieses ist das alte Königreich von Indragiri und liegt auf jeder See also:Hand des Flusses dieses Namens.

Der Residency der Ostküste wurde 1873 der Gegend von Siak und von seinen Abhängigkeiten und von Zustand von Kampar gebildet. In schließt möglicherweise die reichsten und gut-entwickelten Bezirke von NordSumatra nämlich Deli (mit einem See also:

Assistent-Bewohner), Langkat, Serdang, &c.districts wenig mit ein, das 1873 bekannt ist, aber durch den Anfang des abgeneigten Jahrhunderts berühmt unter den See also:Tabak-produzierenden Ländern des Leiters in der See also:Welt. Belawan ist der See also:Hafen zu Deli, aber das Kapital ist Medan, in dem der sultan und holländische Bewohner liegen. Belawan wird mit Medan durch ein Gleis angeschlossen, konstruiert vor 1890 von Privatunternehmen, fast völlig abhängig für sein See also:Einkommen nach den zahlreichen Tabakplantagen, von denen mehrere britischen Korporationen gehören. Die Plantagearbeiter sind die fast völlig ausländischen coolies, groß chinesisch, und das Malays sind verhältnismässig gering an Zahl. Alle Tabakplantagen von britischem Nordborneo waren fast begonnen durch Pflanzer von Deli. Das RegierungsofAchin (q.v.) besetzt das Nordteil der Insel. Kein wenig Fortschritt ist von den Holländern gebildet worden, die diesbezüglich See also:Krieg-gerittene Gegend gleichmäßig sind. Es gibt ein Gleis in der untereren Senke des Flusses Achin und schließt das Kapital, das Kotaraja und die Nachbarschaft mit Olehleh, einen guten, freien Hafen an, wenn ein aktiver Handel, an durch die zahlreichen Dampfer transportiert ist, holländisch und See also:fremd. Edi auf der Nordostküste, mit einem anderen Hafen, ist Kapital von einem Sultanate, der früher Untertanentreue dem sultan von Achin verdankte, aber hat eine politische Abteilung der Regierung von Achin seit 1889 gebildet, als eine bewaffnete Expedition Auftrag wieder herstellte. Edi ist eine Mitte des ruhigen umfangreichen Pfefferhandels, an See also:getragen hauptsächlich mit dem Chinesen bei See also:Singapur und bei See also:Penang, dem Insel Edi gegenüberstellt. Produkte und Industry.Forests und natürliche Vegetation umfassen ein viel größeres Teil von Sumatra als von Java.

Während in Java hohes Bauholz auf den Bergen zu den Höhen von nicht weniger als 3000 ft. hält, steigt das hohe Bauholz auf den Bergen von Sumatra allgemein unter MOO ft. und in vielen Fällen nach rechts unten zur Küste ab. In Sumatra, wie in Java, ist die Vegetation der Tiefländer bis zu fast l000 ft. von der Vegetation der Gebirgssteigungen und -hochebenen von diesem Aufzug bis 4000 ft. und Over eindeutig. Die Hauptexporte von allen regencies sind gleich schwarzer und weißer See also:

Pfeffer, der Bambus (rotan), Gummis, Kautschuk, See also:Kopra, nutmegs, Muskatblüte und gambir. Von der Westküste und vom Palembang wird Kaffee auch und von Deli, Tabak exportiert. Das See also:System der obligatorischen Bearbeitung des Kaffees wurde in Sumatra 1908 abgeschaffen. Sumatra besitzt verschiedene Arten von Mineralfülle. Gold tritt in der zentralen Region auf, in der es an einem Profit funktioniert wird, und es ist auch im See also:Bezirk Menangkabo und im Inneren von Padang funktioniert worden. See also:Zinn bekannt, besonders in Siak.. See also:Kupfer ist in den Hochländern Padang (am größten im Bezirk von See Singkara) und bei Muki in Achin bearbeitet worden. See also:Eisen ist nicht selten. Das wichtigste See also:Mineral ökonomisch ist jedoch Kohle. Kohlenähte bestehen in der Senke Malabuh (Achin), in der Senke Sinamu und von beiden Seiten des Flusses Ombilin; das See also:Feld Ombilin wurde in besondere See also:Nachricht von D. D.

Veth der Expedition 1877-79 geholt. Die See also:

Produktion dieses Feldes erhöhte sich von 1730 Tonnen 1892 bis 78.500 metrische Ionen 1899. Der Profit auf der Funktion, die an durch den Zustand getragen wird, ist geringfügig. Braunkohle der guten Qualität wird in einigen Stellen gefunden. Die Produktion des Erdöls fing an, in Richtung zum Ende des 19. Jahrhunderts stark entwickelt zu werden; am Fluß Lepan in Langkat brachte sie von den Gallonen 362,88o 1891 bis 20.141.000 Gallonen 1899 an. Muara Enim in Palembang produziert auch Erdöl. Perlak, früher ein Steuerbarzustand von Achin und jetzt eine politische Abteilung von der Regierung Achin, hat gewordenes der Hauptmitten der Erdölindustrie. Das Rohöl wird in Rohre zur Bucht See also:Aru, auf der Ostküste übermittelt und verfeinert in der Insel von Sembilan. See also:Arsen, See also:Salpeter, See also:Alaun, See also:Naphtha und See also:Schwefel können in den vulkanischen Bezirken gesammelt werden. Eine systematische mineralogische Übersicht ist in zentralem Sumatra aufgenommen worden. Straßen und Railways.In der Westen, mit seiner See also:langen Linie der Küste und der zahlreichen Senken, der Transport des Kaffees hat den See also:Aufbau der sehr guten Straßen bis zu dem See von Toba, infolge von dem Wunsch von schiffbaren Flüssen verursacht. Es gibt ein Gleis, welches nicht nur die Kohlenreviere der Senke Ombilin mit Padang, aber anschließen, auch den Fluß Ombilin und den See von Singkara mit den produktivsten und dicht bevölkerten Hochebenen und den Senken, dem Norden und dem Süden der Linie der Vulkane Singalang, Zielsago Merapi. Ein zweites Gleis im Bezirk von Deli schließt die inländischen Plantagen mit der Küste an; und es gibt andere wie bereits angedeutet in der untereren Senke Achin.

Gute Straßen überqueren die ausgedehnten Ebenen von Benkulen, von Palembang und von Bezirken Lampong. History.As, weit wie bekannt, Zivilisation Sumatran und Kultur sind vom hindischen Ursprung; und es ist nicht unwahrscheinlich, daß die Insel die erste des ganzes Archipelago zum Empfangen war. Indische Immigranten, die so wichtig eine See also:

Rolle in der See also:Geschichte der Region spielten. Bestimmte Beschreibungen, die in den Hochländern Padang entdeckt werden, scheinen, das Bestehen im 7. Jahrhundertbf zu bestätigen ein leistungsfähiges hindisches Königreich in Tanah Datar, nicht weit von den Aufstellungsort des neueren Kapitals von 1bênangkabo. In diesen Beschreibungen wird Sumatra genannt das "erste Java.", Die Spuren des hindischen im Inselbogen noch zu findenen Einflusses extrem zahlreich, zwar weit von Sein so wichtig als die von Java. Es gibt Ruinen der hindischen Bügel bei Butar in Deli, nahe Pertibi, auf dem Fluß Panbi bei Jambi, innerhalb Palembangs über Lahat und in zahlreichem andere Stellen. Eine der hindischen hauptsächlichruinen ist bei Muara Takus auf dem Fluß Kampar. Die Gebäude (einschließlich stupa 40 ft. hoch) können vom 11. See also:Jahrhundert vielleicht datieren. Bei Pagar Rujung sind einige Steine mit Beschreibungen in Sanskrit und in Menangkabo Malay. Wörter Sanskrit treten in den verschiedenen See also:Sprachen auf, die in der Insel gesprochen werden; und das religiosa Ficus, der sacred Baum vom hindischen, ist auch der sacred Baum des Battas.

An einer neueren Periode wurde der hindische Einfluß in Sumatra durch einen Zufluß von See also:

Hindus von Java verstärkt, das in Palembang, in Jambi und in Indragiri vereinbarte, aber ihr Zubehör ' zu Sivaism verhinderte, daß sie mit ihren buddhistischen Brudern im Norden verschmelzen. Im 13. Jahrhundert fing Mahommedanism an, sich See also:Filz und im Kurs der See also:Zeit zu bilden nahm einen festen Einfluß nach einigen der wichtigsten Zustände. In Menangkabo zum Beispiel im arabischen Alphabet verlegte den vorher eingesetzten Buchstaben Kavi (altes Javanese). Gebürtige See also:chronicles leiten die Prinzen Menangkabo von Alexander das große ab; und die See also:Dynastie Achinese rühmt sich seinen Ursprung von einem Missionar des Islams. Die Stadt von Samudera war an dieser Periode der Sitz eines wichtigen Fürstentums im Norden der Insel, deren gegenwärtiger Name vermutlich eine Korruption dieses Wortes ist. Es gibt ein See also:Dorf, das Samudra nahe Pasei genannt wird, das vielleicht den Aufstellungsort anzeigt. Sumatra wurde zuerst zu Europäern durch den Portugiesen, Sprungde Diogo bekannt: See also:Sequeira, in 1ö8. Die Portugiesen waren die ersten zum Herstellen der handelnden See also:Pfosten auf der Insel, aber am Ende des Jahrhunderts wurden sie heraus von den Holländern gefahren. Diesmal war der leistungsfähigste gebürtige Zustand in der Insel Achin (q.v.). Anderwohin war holländische See also:Hoheit See also:stufenweise extendedin 1664 ÜberIndrapura; in 1666 ÜberPadang, bis bis 1803 es hergestellter Over viel des südlichen Teils der östlichen Länder war, einschließlich Palembangs. Unterdessen in 1685 hatten die Briten eine Fußnote in Benkulen erworben, und zwischen ihnen und den Holländern gab es immer viel See also:Eifersucht und See also:Friktion bis 1824 ein See also:Vertrag wurde gebildet, unter dem die Briten Sumatra zugunsten der Holländer räumten, die austauschten, indem sie herauf Malacca gaben. Im Mai 1825 wurde Benkulen von den Briten übernommen.

Zur Hälfte zweite des 19. Jahrhunderts fanden die Holländer eine See also:

Reihenfolge der bewaffneten Expeditionen notwendig, ihre See also:Energie zu vereinigen. So 1851 wurde ein Aufruhr in Palembang unterdrückt, und eine Expedition wurde zu den Bezirken Lampong geschickt. Raja 1853 Tiang Alam, Ringleader des Aufruhrs in Palembang, gab über. 1858 wurde eine Expedition gegen Jambi gesendet; das sultan war dethroned und ein Vertrag, der mit seinem Nachfolger gebildet wurde. In 18õ wurde Rejang dem Palembangresidency hinzugefügt. 1863 war dort eine Expedition gegen Nias und 1865 anders gegen Asahan und Serdang (Ostküste). In 1873 war Krieg declaredagainst Achin. 1876 gab es eine Expedition gegen Kota Jutan (Ostküste) und die Emanzipation der See also:Sklaven wurde auf der Westküste durchgeführt. 1878 wurde Benkulen einen Residency gebildet, und die Zivilleitung von Achin und von Abhängigkeiten wurde zu einem Regler anvertraut. Von 1883 bis 1894 verlängerte die Regierung, mit Hilfe der Missionare, seine Berechtigung über dem Südosten und dem Südwesten der Insel und auch Over einige der Länder auf den Osten und den Norden von Toba See, einschließlich der Bezirke von Toba, von Silindong und von Tanah Jawa und in Over 1895 das südliche Teil der Halbinsel von Samosir im Toba See. Seine See also:Jurisdiktion war auch verlängertes ÜberTamiang, bis dann die Nordgrenze der holländischen Ostküste von Sumatra. Durch militärische Expeditionen (1890-95) wurde der holländische Einfluß auf das Batang Hari oder oberes Jambi erhöht; als auch 1899 im aus See also:Lima ' See also:Kotas 1 in zentralem Sumatra, umfaßt innerhalb der Gegend von Siak. Der Krieg in Achin nicht materiell verzögerte die Entwicklung von Sumatra, und obgleich das titular sultan von See also:Achill eine desultory Bandenkämpferkriegsführung gegen die Holländer im Gebirgswaldland des Innerens fortsetzte, hat das fast unzugängliche Land Pasei, wirklich aktive Kriegsführung lang aufgehört. Alle entlang den Hauptküsten des ehemaligen Sultanate der militärischen Pfosten Achin sind hergestellt worden und militärische Straßen konstruiert worden; sogar in Pedir, auf der Nordküste, bis pacified 1899 die am aktivsten turbulente Mitte des Widerstandes des sultan's.-Beteiligten und noch später nur in den Teilen,WAREN holländische See also:Ingenieure in der See also:Lage, eine Landstraße zu errichten, um den Westen mit der Ostküste anzuschließen, und andere See also:Arbeiten haben, erfolgreich durchgeführt. Praktisch wird das Ganze der Insel jetzt mehr oder weniger erforscht und Steuerung unter. Die Literatur, die Sumatra beschäftigt, ist sehr umfangreich. Vom älteren Arbeitsist gut bekannt W.

See also:

Marsden, Geschichte von Sumatra (London, 1811). Eine volle See also:Liste anderer älterer Behörden wird in Aardrijkskundlg Woordenboek van Nederl P. J. Veths gefunden. Indie (1869). Unter neueren Arbeiten ist eins von großem Wert Midden-Sumatra; Der Sumatra Expeditie, 1877-1879 en Onderzoekingen Reizen (See also:Leiden, 1881, sqq.), redigierte durch P. J. Veth. Sehen Sie auch Beau de See also:Heilig-Saint-Pol See also:Lias, See also:Pie-Chart de Sumatra (See also:Paris, 1884); E. B. Kielstra, Beschrijving, van Der Atjeh Oorlog (1885-1886) und "Westen-Kustpackwagen 1819-1825 Sumatras," im ijd.totland, &c., Kunde (1887); auf der Geschichte von Palembang, von Westküste und von Krieg in Achin, im militair Tijdschrift (1886-1889) See also:Indisch; Tijdschr.-See also:Hieb. GEN.

(1887-1892). Für Topographie und See also:

Geologie sehen Sie R. Fennoma, "en-' geologischeBeschrijving van Het Noordelijk Topographische gedeelte. . . Westkust, &c., "Jaarb. V. het Mijnwezen'(1887); R. D. M. Verbeek, en-geologischeBeschrijving Topographische See also:Packwagen een Westkust Deel van Sumatras, mit See also:Atlas (See also:Batavia, 1883); ähnliche See also:Arbeit, die SüdSumatra, Jaarb beschäftigt. V. het Mijnwezen (1881) und Ergänzung (1887). W. Wühlmaus, zur Beitrage geologischen Kenntniss von Nord-Sumatra, "geol Zeitschr. deutseh..

Gesell. (1899), Vol.. H. Geologie von Nord- und See also:

Ost-Sumatra sich sträuben, Zur, "Samml.-geol. Reichs-See also:Mus.1streihe, Vol. viii., mit See also:Diagramm und fünf Platten (Leiden, 1904); D. J. Erb, "zur Geologie Beitrage und der See also:Morphologie siidlichen See also:West-Kiiste-Kiiste von Sumatra," E. Z. Ges. See also:Berlin (1905); J. F. Hoekstra, Würfel Oro- und See also:Hydrographie Sumatran (See also:Groningen, 1893); J.

W. Ijzerman, &c., Tür Sumatra, Tocht van Padang naar Siak (See also:

Haarlem, 1895) See also:Dwars; A. See also:Maas, durch Sumatra (Berlin, 1904) Quer; Auf Sumatra (Berlin, 1903) E. See also:Otto, Pflanzen- und Jagerleben; B. Hagen, Würfel Gajo-See also:Lander, "Jahresb. Frankfurter V.G., lxvi., lxvu. (1901-1903); See also:Klima: J. P. van Der Stok, Regenwaarnemingen und Atlas des Winds und des Wetters (Batavia, 1897). Beraten Sie weiteres Tijd. Aardr. Generator, Tsjd. Batay.

Generator, Jaarb. van Het Mijnwezen und Koloniale Verslagen, passim.

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