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GUAJAVA (vom mexikanischen guayaba)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 665 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GUAJAVA (vom mexikanischen guayaba) , See also:der Name traf auf die Früchte der Sorten von Psidium, eine Klasse zu, die dem natürlichen See also:Auftrag Myrtaceae gehört. Die See also:Sorte, die den Hauptteil der Guajava-Früchte des See also:Handels produziert, ist Psidium guayava, ein kleiner See also:Baum von 15 bis 20 ft. hoch, ein Eingeborenes der tropischen Teile von See also:Amerika und die Westinseln. Sie trägt See also:kurz-angepirschtes eiförmiges, oder länglich verläßt, mit stark markierten See also:Adern, und unten bedeckt mit einem weichen tomentum oder. Die See also:Blumen werden auf axillary Stielen See also:getragen, und die Früchte verändern viel in der Größe, in der See also:Form und in der See also:Farbe, in den zahlreichen Formen und in der bekannt und kultivierten Vielzahl. Die Vielzahl, von der die Früchte bewertet See also:sind, ist die, die manchmal die weiße Guajava genannt wird (P. Guajava, Sortepyriferum). Die Früchte sind, über die Größe eines Hühnereies birnenförmig, umfaßt mit einer dünnen hellen gelben oder weißlichen Haut, die mit weicher See also:Masse, auch eines hellen gelblichen Farbtons und See also:des Habens einer angenehmen Süsssäure und ein wenig des aromatischen Aromas gefüllt wird. P. Guajava, Sortepomiferum, produziert eine kugelförmigere oder Apfel-geformte See also:Frucht, manchmal genannt die rote Guajava. Die Masse dieser Vielzahl ist meistens von einer dunkleren Farbe als das ehemalig und nicht so von der Geldstrafe ein Aroma, folglich wird zuerst genannt See also:am meisten für das See also:Essen in einem rohen See also:Zustand geschätzt; beide jedoch werden in der Vorbereitung von zwei Arten Konserve bekannt als Guajavagelee und Guajavakäse verwendet, die in den Westinseln hergestellt werden und darauf nach See also:England importiert; die Früchte sind von einer viel zu verderblichen Natur zum See also:Lassen von ihrem Import in ihrem Naturzustand. Beide Vielzahl ist in verschiedene Teile von See also:Indien, sowie in anderen Ländern des Ostens eingeführt worden, in denen sie tadellos eingebürgert geworden sind. Obwohl selbstverständlich viel zu zart für das im Freienerrichten in England, die Guajava dort in den Hothouses oder in den Öfen vorwärtskommt. Psidium variabile (auch bekannt als P.

Cattleyanum), ein Baum von von 10 bis 20 ft. hoch, ein Eingeborener von See also:

Brasilien (das Ara96. oder Ara9a de Praya), bekannt als die purpurrote Guajava.

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