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QUARZIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 718 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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QUARZIT , im See also:

petrology, ein See also:Sandstein, See also:der durch die See also:Ablagerung See also:des kristallenen Quarzes zwischen seinen Körnern in einen festen Quarzfelsen verbunden worden ist. Wie unterscheiden von Sandstein, Quarzit sein See also:frei von See also:Pore und haben ein glatt See also:Bruch, seit dem wenn anschlagen mit See also:d See also:Hammer sie brechen durch d See also:Sand See also:Korn, während in Sandstein d Bruch Durchlauf durch d zementieren Material und d runden See also:Gesicht von d Korn sein herausstellen, geben d defekt Oberfläche ein rauh oder granuliert See also:Aussehen. Die See also:Umwandlung des Sandsteins in Quarzit ist manchmal die See also:Arbeit des Filtrierenwassers unter gewöhnlichen Bedingungen. In den Lesebetten von See also:England, die in den meisten Fällen die losen Sande See also:sind-, gibt es häufig viele große Blöcke des Quarzits, die heraus verwittern und an der Oberfläche herausgestellt werden, der als Grauhammel bekannt ist. Das silicification von diesen schaukelt muß an keiner großen See also:Tiefe und unter gewöhnlichem See also:Druck stattgefunden haben. Die meisten Quarzite jedoch werden unter alten See also:Felsen gefunden, wie See also:Cambrian oder das präkambrisch. Fälle sind der Quarzit Lickey von See also:Shropshire, der Quarzit See also:Holyhead von See also:Anglesey, der Quarzit Durness von See also:Sutherlandshire, die Quarzite See also:Banff-See also:shire und See also:Perthshire und der Quarzit See also:Cherbourg. Als diese Felsen liegen Sie in den Regionen, in denen es eine beträchtliche See also:Menge See also:Metamorphismus gegeben hat, den, wir schließen können daß (zusätzlich See also:zur See also:Zeit und zum Druck) faltend und Aufstieg der Temperaturbevorzugung die See also:Produktion der Felsen dieser See also:Art. Ein normaler Quarzit hat im mikroskopischen See also:Abschnitt, den seine zerlegbare Struktur gut konservierte; die gerundeten Sandkörner werden mit Flecken des neuen Quarzes in den interspaces gesehen, und das letzte wird häufig im kristallenen Durchgang niedergelegt, damit die optischen Eigenschaften der Körner denen des Materials ähnlich sind, das sie umgibt: eine See also:Linie der Eisenoxide oder anderer Verunreinigungen zeigt häufig die See also:Grenze des ursprünglichen Sandkornes an. Wie es vielleicht zu erwarten war jedoch sind viele der ältesten Quarzite zerquetscht worden, indem man Bewegungen faltete und der See also:Quarz besteht im großen See also:Teil eines Mosaiks der kleinen kristallenen Fragmente von unregelmäßiger See also:Form mit blockierenseitenrändern; diese werden "geschorene Quarzite genannt," und wenn sie weißen See also:Glimmer in den parallelen kristallenen Flocken enthalten, sie werden teilbarer und Durchlauf in Quarz-Quartz-See also:schists. Wo Sandsteine durch intrusivegranite oder See also:diabase gebacken werden, die sie häufig in reinen Quarzit umgewandelt werden, die See also:Hitze, welche offenbar die Ablagerung des zwischenräumlichen Quarzes verursacht. Die allgemeinsten Mineralien im Quarzit, zusätzlich zum Quarz, sind See also:Feldspat (See also:microcline, See also:orthoclase, See also:oligoclase), weißer Glimmer, See also:Chlorit, Eisenoxide, See also:Rutil, See also:zircon und See also:tourmaline.

Ausgenommen Feldspat sind sie normalerweise nur in der kleinen Quantität anwesend; die weniger häufigen Zusatzgeräte schließen See also:

Hornblende, See also:Sillimanit, See also:Granat, See also:Biotite, See also:Graphit, See also:Magnetit und See also:Epidote mit ein. In der See also:Farbe sind Quarzite häufig schneebedecktes Weiß; sie häufig haben ein feines eckiges Verbinden und brechen oben in See also:Rubble unter der Tätigkeit des Frosts. Quarzite sind zu See also:hart und das als Bausteine gewöhnt zuSEIENDE splintery an jeden großen See also:Umfang: sie versorgen einen dünnen und sehr unfruchtbaren See also:Boden und weil sie langsam verwittern, neigen, sich als Hügel oder Gebirgsmassen zu projizieren. Sie sind selten (See also:z.B. Gorran in See also:Cornwall) fossiliferous, obwohl viele von ihnen Endlosschraubenformen enthalten, die heraus in See also:lange sinuous Markierungen geschleppt werden können, wenn der Felsen viel gefaltet ist (Quarzit Durness). Obgleich viel, das als Straßensteine, seiend sehr hart verwendet wird, sie bereitwillig zerquetscht werden, um zu pulverisieren, es sei denn wohles eingebettet in der Straßendecke; die Steine Cherbourg und Emborough (nahe See also:Bristol) werden zu diesem Zweck eingesetzt. Quarzitblöcke können in den Schlauchmühlen für die zerquetschenden und reibenden Erze, See also:Kleber, &See also:c. benutzt werden; selten sind sie als Ersatz für Feuerstein vom Palaeolithicmann für die Herstellung der Waffen und der Werkzeuge angenommen worden. (See also:J. See also:S. See also:F.) Quarz-Quartz-See also:porphyry, im petrology, der Name, der einer See also:Gruppe hemi-crystalline Säure gegeben wird, schaukelt das Enthalten der porphyritic Kristalle des Quarzes in einer feinkörnigeren See also:Matrix, die normalerweise von der mikrokristallinen oder felsitic Struktur ist. In den Handprobestücken erscheint der Quarz als kleine gerundete, freie, grauliche, Glasblebs, die Kristalle (doppelte sechseckige Pyramiden) mit ihren Rändern und Ecken sind, die durch See also:Aufnahme oder Korrosion gerundet werden. Unter dem See also:Mikroskop werden sie häufig gesehen, um gerundete Einschließungen der Boden-Massen- oder Flüssigkeitsräum zu enthalten, die häufig negative Kristalle mit den regelmäßigen umreißen sind, die denen der vollkommenen Quarzkristalle ähneln.

Viele vom letzten enthalten flüssige Kohlensäure und eine Luftblase des Gases, die vibratile See also:

Bewegung unter hohen Vergrößerungsenergien ausstellen kann. Zusätzlich zum Quarz gibt es normalerweise phenocrysts des Feldspats, meistens orthoclase, obwohl eine unterschiedliche Menge See also:Plagioclase häufig anwesend ist. Die Feldspate sind normalerweise voll und von der Anordnung des Sekundärkaolins und des See also:Muscovite während ihrer Substanz bewölkt. Ihre Kristalle sind größer als die des Quarzes und erreichen manchmal eine Länge von zwei See also:Zoll. Nicht ungewöhnlich sind Skalen von Biotite in den Probestücken sichtbar und sind sechseckige Platten, die in eine Mischung des Chlorits und des Epidote verwittert werden können. Andere porphyritic Mineralien sind wenige, aber Hornblende, See also:augite und See also:bronzite werden manchmal gefunden, und Granat, Cordierite und Muscovite können auch auftreten. Die See also:Granate sind, von gerundeter Form und von der roten oder bräunlichen Farbe See also:klein; in einigen Fällen scheinen sie korrodiert worden zu sein oder aufgesogen worden zu sein. Cordierite bildet six-sided Prismen mit flachen Enden; diese teilen sich, zwischen gekreuzte nicols, in sechs dreieckige See also:Bereiche, die von einer Mitte, wie die Kristalle ausstrahlen, die dem rhombischen See also:System gehören, sind nicht See also:einfach aber bestehen aus drei interpenetrating und Kreuzung Zwillingen. In der beträchtlichen Mehrheit einen Fällen ist der Cordierite zu einer Gesamtheit des scaly Chlorits und des Muscovite verwittert; dieses bekannt als pinite und ist oder dunkelgrüne Farbe und sehr weich. Die Quarz-Quartz-porphyries oder die elvans, die auftreten, während Dikes in Cornwall und im See also:Devon häufig dieses See also:Mineral enthalten. Das augite und der Hornblende von diesen schaukelt sind in den meisten Fällen grün und werden zerlegt häufig in Chlorit, aber gleichmäßig kann durch ihre Form dann normalerweise gekennzeichnet werden. Ein farbloser rhombischer See also:Pyroxene (See also:enstatite oder bronzite) tritt in einer begrenzten Anzahl von den Felsen dieser Gruppe auf und verwittert bereitwillig zum bastite.

Phoenix-squares

See also:

Apatite, Magnetit und zircon, alle in den kleinen aber häufig vollkommenen Kristallen, sind fast Universalmineralien der Quarz-Quartz-porphyries. Die Boden-See also:Masse ist See also:fein kristallen und zu unaided See also:Auge hat normalerweise einen stumpfen Aspekt, allgemeiner Töpferware zu ähneln; sie ist See also:grau weiß, grün, rötlich oder. Häufig wird sie durch fluxion während des Abkühlens gestreift oder mit einem See also:Band See also:versehen, aber als Regel sind diese Felsen nicht blasenförmig. Zwei Hauptarten können mittels des felsitic microscopethe und des mikrokristallinen erkannt werden. Im ehemaligen sind die Bestandteile so feinkörnig, daß in den dünnsten Scheiben sie nicht mittels des Mikroskops festgestellt werden können. Einige dieser Felsen zeigen perlitic oder spherulitic Struktur, und solche Felsen waren vermutlich (Obsidians oder pitchstones) ursprünglich glasig, aber durch Zeitraum und Prozesse der Änderung haben langsam in sehr fein kristallenen See also:Zustand überschritten. Diese Änderung wird Entglasung genannt; sie ist in den Gläsern See also:allgemein, wie diese im Wesentlichen instabil sind. Viele feinere Quarz-Quartz-porphyries sind auch in irgendeinem Grad silicified von imprägniert durch Quarz, See also:chalcedony und den See also:Opal, frei abgeleitet vom See also:Silikon, das durch Aufspaltung (kaolinization) gesetzt ist des ursprünglichen Feldspats. Formadern dieses können Re-niedergelegte Silikons und Flecken der unbestimmten Form oder einen beträchtlichen See also:Bereich des Felsens durch metasomatic Ersatz leibhaftig ersetzen. Der Opal ist formlos das chalcedony fein kristallene, und häufig geordnet im spherulitic Wachstum, die ein ausgezeichnetes See also:schwarzes See also:Kreuz in polarisiertem See also:Licht erbringen. Die mikrokristallinen Boden-Massen sind die, die in ihre Teilmineralien in den dünnen Scheiben mittels das Mikroskop behoben werden können. Sie prüfen, aus Quarz und Feldspaten im Wesentlichen zu bestehen, die häufig in den Körnern der ziemlich unregelmäßigen Form sind (microgranitic).

In anderen Fällen, die diese zwei Mineralien im graphischen intergrowth sind und häufig sich bilden, strahlen Sie Wachstum der Sphärolite aus, die aus See also:

Fasern des extremen tenuity bestehen; diese Art bekannt, wie granophyric. Es gibt eine andere Gruppe, in der die Matrix kleines gerundet enthält oder shapeless Flecken des Quarzes, in denen viele rechteckige Feldspate eingebettet werden; diese Struktur wird micropoikilitic genannt, und zwar häufig hauptsächlich entwickelt manchmal sich durch Sekundäränderungen, die die Ablagerung des neuen Quarzes in die Boden-Masse miteinbeziehen. Als Ganzes sind jene Quarz-Quartz-porphyries, die mikrokristalline Boden-Massen haben, Felsen des aufdringlichen Ursprung. Elvan ist ein Name, der See also:am See also:Ort zu den Quarz-Quartz-porphyries gegeben wird, die als Dikes in Cornwall auftreten; in vielen von ihnen enthält die Matrix Skalen des farblosen Muscovite oder der minuziösen Nadeln des blauen tourmaline. Fluorite und See also:Kaolin erscheinen auch in diesen Felsen, und das Ganze dieser Mineralien liegen an der pneumatolytic Tätigkeit durch die Dämpfe, die den Porphyry durchdringen, nachdem es See also:vereinigt hatte, aber vermutlich, bevor es völlig abgekühlt war. Viele alte rhyolitic Quarz-Quartz-porphyries stellen auf ihren verwitterten zahlreichen kugelförmigen Projektionen der Oberflächen See also:dar. Sie können einige Zoll im See also:Durchmesser sein und schwanken von dieser Größe unten zu einem minuziösen Bruch eines Zoll. Wenn sie mit einem Hammer angeschlagen werden, können sie von der Matrix bereitwillig abtrennen, als ob ihre Seitenränder durch einen Spalt definiert wurden. Wenn sie über ihren inneren Teilen werden häufig gesehen, mit Sekundärquarz defekt sind, chalcedony oder See also:Achat gefüllt zu werden: einige von ihnen haben einen zentralen See also:Raum, häufig mit Ablagerungen der Quarzkristalle; sie auch stellen häufig eine See also:Reihenfolge der gerundeten Sprünge oder der dunklen Linien aus, die durch Sekundärprodukte besetzt werden. Die Felsen, die diese Strukturen haben, sind in N. Wales und See also:Cumberland allgemein; sie treten auch in See also:Jersey, in den See also:Vosges und in See also:Ungarn auf. Es ist vorgeschlagen worden, um sie zu nennen pyromerides.

Viel Diskussion hat betreffend den Ursprung dieser Spheroids stattgefunden, aber es wird im Allgemeinen zugelassen, daß die meisten ihnen ursprünglich Sphärolite waren und daß sie ektensive Änderungen durch Aufspaltung und silicification erlitten haben. Viele der älteren Quarz-Quartz-porphyries, die in See also:

Palaeozoic und in den präkambrischen Felsen auftreten, sind durch Massenbewegungen beeinflußt worden und haben das Zerquetschen und das See also:Scheren erfahren. Auf diese Art werden sie schistose, und von ihrer Feldspatminute werden die Platten des sericitic weißen Glimmers entwickelt und in einigen Fällen geben den Felsen sehr viel des Aussehens von Glimmer-Mica-schists. Wenn es keine phenocrysts im ursprünglichen Felsen gegeben hat, können sehr vollkommene Glimmer-Mica-schists zwar produziert werden, die von den sedimentären Schists bemerkenswert kaum sein können, chemisch ein wenig unterschiedlich wegen der größeren Mengen der Alkalien, die Eruptivgesteine enthalten. Als phenocrysts anwesend waren, bleiben sie häufig, obwohl gerundet und geschlepptes getrennt, während die Matrix um sie fließt. Die glasigen oder felsitic Einschließungen im Quarz sind dann einen Eruptivursprung für den Felsen sehr andeutend. Solche PorphyryPorphyry-schists sind porphyroids oder PorphyroidPorphyroid-schists genannt worden, und in See also:Amerika ist das Namensaporhyolite für sie benutzt worden. Sie sind in einigen Teilen der See also:Alpen, des Westfalens, des See also:Charnwood (England) und des Pennsylvanias weithin bekannt. Die halleflintas von See also:Schweden sind auch in den sauren Eruptivgesteinen des Teils mit einer gut-mit einem Band versehenen schistose oder granulitic See also:Beschaffenheit. Die Quarz-Quartz-porphyries sind bemerkenswert von den Rhyolites indem sie irgendein aufdringliche Felsen oder Lavas Palaeozoic sind. Alle tertiären sauren Lavas sind unter Rhyolites enthalten. Die aufdringlichen Quarz-Quartz-porphyries sind beschrieben als See also:Granit-Granite-porphyries gleichmäßig wohles.

Die palaeozoic überschwenglichen Quarz-Quartz-porphyries (oder die sauren Lavas) würden Rhyolites durch viele englische petrologists genannt, die geologisches See also:

Alter ab keinem Wert in den petrological Klassifikationen betrachten. Aber der NamensQuarz-quartz-porphyry, obwohl ein wenig vieldeutig, ist also ausdrucksvoll und durch See also:lang-fortgesetzten Gebrauch so fest hergestellt, daß es nicht weggeworfen werden kann, besonders als beschreibender Name für den Gebrauch der Feldgeologen. (J. S.

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