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SILLIMANIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 109 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SILLIMANIT , ein rock-forming Mineralbestehen aus Aluminiumkieselsäureverbindung, Al2SiO5. Es hat den See also:

gleichen chemischen See also:Aufbau See also:des Prozentsatzes wie See also:cyanite (q.See also:v.) und See also:Andalusit (q.v.), aber unterscheidet sich von diesen in See also:der kristallenen See also:Form und in den körperlichen Buchstaben. Er kristallisiert im See also:orthorhombic See also:System und hat die Form der See also:langen, schlanken Nadeln ohne die Terminalflächen, die häufig zusammen angehäuft werden, um die faserartigen und kompakten Massen zu bilden; folglich das Namensfibrolite, das häufig für diese See also:Sorte eingesetzt wird. Das Namenssillimanit ist nach See also:Benjamin See also:Silliman das Älteste. Es gibt eine vollkommene Spaltung in einer Richtung, die See also:zur Länge der Nadeln parallel ist. Die See also:Farbe ist graulich-weiß oder bräunlich, und der See also:Glas See also:Glanz. Die Härte ist 61 und das spezifische See also:Gewicht 3,23. Sillimanit ist ein charakteristisches See also:Mineral von Gneisses und kristallene See also:Schists, und es ist manchmal ein Produkt des In See also:Verbindung tretenmetamorphismus. Es ist an vielen Stellen beobachtet worden; See also:z.B. in Böhmen (das Faserkiesel von Lindacker, 1792), mit See also:Korund im Carnatic (fibrolite von See also:comte de Bournon, 1802), See also:Chester in See also:Connecticut (Sillimanit von See also:G. T. See also:Bowen, 1824), See also:Monroe in neuem See also:York ("monrolite"), Bamle nahe Brevik in See also:Norwegen ("bamlite"). Die prähistorischen Werkzeuge, die vom kompakten Sillimanit gebildet werden, werden in Westeuropa gefunden und eine bestimmte Ähnlichkeit zu den jadewerkzeugen haben.

(See also:

L. See also:J.

End of Article: SILLIMANIT

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