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CYANITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 680 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CYANITE , eine gebürtige Aluminiumkieselsäureverbindung, Al2SiO5, kristallisierend im See also:

anorthic See also:System. Es hat den See also:gleichen chemischen See also:Aufbau See also:des Prozentsatzes wie See also:Andalusit und See also:Sillimanit, aber unterscheidet sich von diesen in seinen kristallographischen und körperlichen Buchstaben. P. See also:Groth schreibt die See also:Formel als Metasilikat (AlO)2SiO3• das Namenscyanite wurde von A. See also:G. See also:Werner 1789, von den ebavos, See also:Blau, im Allusion, See also:zur charakteristischen See also:Farbe des Minerals gegeben; das Formzyanit ist auch in allgemeinem Gebrauch, und das Namensdisthene. vorgeschlagen durch See also:R. See also:J. See also:Hauy 1801, wird von den Frenchverfassern benutzt: See also:sind deutlich entwickelte Kristalle mit Terminalflächen, das See also:Mineral selten, das See also:allgemein als Lamellenspaltungmassen oder See also:Blatt-geformte Kristalle des lon ' eingebettet werden in den kristallenen See also:Felsen gefunden wird. Die Farbe ist normalerweise ein See also:Himmel-Lattenblaues, aber kann weiß, grünlich oder gelblich sein; sie schwankt in Intensität in den unterschiedlichen Bändern, damit die Kristalle normalerweise mehr oder weniger gestreiftes See also:Aussehen darstellen. Es gibt eine vollkommene Spaltung, die zum ausgedehnten See also:Gesicht See also:m (See also:loo) parallel sind und eine weniger vollkommene Ähnlichkeit zu t (oder)): die basale Fläche p (oo1), schief zur Prismazone, ist eine gleitene Fläche, auf See also:der Sekundärtwinning durch See also:Druck produziert wird und verursacht charakteristische horizontale striations auf dem Spaltunggesichtsm., welches die angeschlossene See also:Abbildung einen Kristall twinned auf der Fläche m darstellt (auch). Eine negative zweiachsige Optikabbildung wird, in konvergentes polarisiertes See also:Licht durch die Spaltungfläche m gesehen, ist die axiale Fläche, die an ungefähr 300 zum See also:Rand zwischen m und bemerkenswerter See also:Eigenschaft t. A von cyanite geneigt ist, der große Unterschied bezüglich der Härte auf unterschiedlichen Gesichtern des gleichen Kristalles und bezüglich der unterschiedlichen Richtungen auf das gleiche Gesicht: auf dem Gesicht m in einer Richtung, die zum Rand zwischen m und p ist die parallel ist, Härte 7, während in einer Richtung, die zum Rand zwischen m und t es parallel ist, î ist.

Das Namensdisthene, von See also:

Sis, von zwei und von den oOivos, stark, hat Hinweis auf diesen Unterschieden in der Härte. Analysen von cyanite zeigen häufig das Vorhandensein von etwas (normalerweise weniger als 1%) Eisenoxid und manchmal Spuren des Kupfers, und zu diesen Bestandteilen ist die blaue oder grüne Farbe des Minerals zweifellos See also:Schuld. Das Mineral ist vor dem Schweißbrenner unschmelzbar und wird nicht durch Säuren zerlegt. An einer Hochtemperatur über 1350° See also:C., wird es in das Sillimanit umgewandelt und ändert im spezifischen See also:Gewicht von 3,6 bis 3,2. Cyanite ist ein charakteristisches Mineral der metamorphen kristallenen rocksgneiss, Schist,IST See also:granulite und eclogiteand häufig mit See also:Granat und See also:Staurolite verbunden. Ein typisches Auftreten ist im Weiß, See also:fein-eingestufter ParagoniteParagonite-schist von See also:Monte Campione, nahe Str. Gotthard in der Schweiz, in der See also:lange transparente Kristalle einer feinen blauen Farbe See also:reichlich vorhanden sind. Im See also:Gneiss des Pfitscher Tal nahe Sterzing in See also:Tirol wird eine weiße Vielzahl, die als rhaetizite bekannt ist, gefunden. Sie tritt an einigen Plätzen in See also:Schottland zum Beispiel bei Botriphnie in See also:Banffshire, mit See also:Muscovite in einer Quarzader auf. Feine Probestücke werden im See also:Glimmer-Mica-schist in See also:Chesterfield in See also:CYAXARES Massachusetts und an einigem anderem gefunden: Stellen in den Vereinigten Staaten. Es wird in den See also:Gold-Reinigungen der Südurals und in den See also:Diamant-Reinigungen von See also:Brasilien gefunden. Wie minuziös Kristallfragmente, wird es in vielen Sanden und Sandsteine getroffen.

Wenn vom genügenden Transparent und von der See also:

Tiefe der Farbe (tief cornflower-blau) das Mineral eine begrenzte Anwendung als See also:Edelstein hat; es ist normalerweise geschnittenes en-cabochon. (See also:L. J.

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