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ANDALUSIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V01, Seite 955 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ANDALUSIT , ein See also:

Mineral mit dem See also:gleichen chemischen See also:Aufbau wie See also:cyanite und See also:Sillimanit, seiend eine grundlegende Aluminiumkieselsäureverbindung, Al2SiO5. Wie im Sillimanit, ist seine kristallene See also:Form zum See also:orthorhombic See also:System referable. Kristalle See also:des Andalusits haben die Form See also:der fast quadratischen Prismen, den See also:Prisma-See also:Winkel, der 89° 12' ist; sie werden durch eine basale Fläche und manchmal durch kleine See also:Haube-Gesichter beendet. Als Regel werden die Kristalle ungefähr entwickelt und See also:rude säulenartige Massen See also:sind, diese See also:allgemein, die häufig teilweise für Kaolin geändert werden oder See also:Glimmer. Solche Kristalle, undurchlässiges und einer graulichen oder bräunlichen See also:Farbe, treten See also:reichlich im Glimmer-Mica-schist der See also:Alpe Lisens nahe See also:Innsbruck in See also:Tirol auf, während die erste gemerkt von den vielen Stellen des Minerals in See also:Andalusia ist, von dessen Platz das Mineral seinen Namen ableitet. Das unveränderte Mineral wird als transparente Kiesel mit See also:topaz im See also:Edelstein-See also:Kies des Minasnovabezirkes, in See also:Minas Geraes, See also:Brasilien gefunden. Diese Kiesel sind normalerweise grün aber in der Farbe manchmal rötlichbraun, und sind für ihren sehr starken Dichroismus, der gleiche Kiesel bemerkenswert, der grün oder anordnungsgemäß rötlichbraun aussieht, in dem er angesehen wird. Solche Probestücke bilden sehr wirkungsvolle Edelsteine, den Grad von Härte des Minerals (See also:H. = 71) seiend ziemlich genügend zu diesem Zweck. Sein spezifisches See also:Gewicht ist 3,18; es ist unattacked durch Säuren und ist unschmelzbar vor dem Schweißbrenner. Andalusit ist gewöhnlich ein Mineral des metamorphen Ursprung, auftreten das meiste fre- quently in geänderten See also:Lehm-Schiefern und der kristallenen See also:Schists, nahe der Verzweigung von diesen mit Massen der aufdringlichen Eruptivgesteine wie See also:Granit. Es ist auch jedoch als Primärbestandteil des Granits selbst erkannt worden.

Eine neugierige Vielzahl des Andalusits bekannt als chiastolite ist von den Lehm-Schiefern nahe einem Kontakt mit Granit besonders charakteristisch. Die länglichen prismatischen Kristalle umgeben symmetrisch geordnete Keile des kohlenstoffhaltigen Materials und im Querschnittserscheinen ein See also:

schwarzes See also:Kreuz auf einem graulichen See also:Boden. Querschnitte solcher Kristalle werden als amulets oder See also:Charme poliert und See also:getragen. Kristalle einer Größe, die zu diesem Zweck verwendbar ist, werden in See also:Bretagne und in den See also:Pyrenees gefunden, während noch größere Probestücke vor kurzem in Südaustralien gefunden worden sind. Das Namenschiastolite wird von den griechischen xraoros abgeleitet, gekreuzt oder gekennzeichnet mit dem Buchstaben x: der Kreuz-See also:Stein und gebildet worden sind frühere Namen, der letzte, der wegen der Ähnlichkeit der Querschnitt der Steinbären zum heraldic macula gegeben wird oder mascle. (See also:L. See also:J.

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