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BANFFSHIRE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 315 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BANFFSHIRE , eine nordöstliche See also:

Grafschaft von See also:Schottland, gesprungenes N. durch das See also:Moray See also:Firth, See also:E. und See also:S. durch See also:Aberdeenshire und See also:W. durch See also:Elgin und See also:Inverness. Es hat einen See also:Bereich von 403.364 See also:Morgen, oder 6331 Quadrat. See also:m. Die Oberfläche wird variiert. Die Nordhälfte ist meistens ein feines, geöffnetes, undulating See also:Land See also:des reichen, hoch-bebauten Bodens. Das südliche ist gebirgig, aber umfangreiche Bauernhoefe werden in seinen fruchtbaren Glens gefunden. Einige See also:der Berge See also:sind mit Wäldern, irgendeinem See also:Geschenk ein schönes intermixture des Felsens und copse stark, während andere mit braunem See also:Heide bedeckt werden. Alle Hauptberge sind im Süden; unter ihnen sind See also:Cairngorm, auf den Confines der shires von See also:Banff und von Inverness (4084 ft.), berühmt für seine See also:bernsteinfarbig-farbigen Quarzkristalle, die "cairngorms" der See also:Schmucksachen Scots; See also:Ben Rinnes (2775 ft.); Corryhabbie (2563); See also:Cairn Des Kochs (2478); Carn ein t-Saidhe (2401); und der See also:Dollar von Cabrach (2368). Keine großen Flüsse gehören insgesamt Banffshire. Für ein beträchtliches See also:Teil ihrer Kurse bildet das See also:Spey das westliche und das Deveron die östliche See also:Grenze der Grafschaft. Aber Ströme Banffshire sind, der See also:Leiter verhältnismässig See also:kurz, der das See also:Avon sind, Fiddich, See also:Isla, Wölbung, Deskfordwith ein See also:Reihe Kaskaden und Livet. Die meisten ihnen auf See also:Lager mit See also:Forelle und das Spey und das Deveron sind für ihre See also:Lachse berühmt. Die großen Glens sind für ihre romantische Landschaft, das Hauptsein Glen Avon, Glen See also:Barry, Glen Fiddich, Glen Isla, Glen Livet und Glen Rinnes bemerkenswert.

Die größten Lochs sind im extremen Süden: See also:

Loch Avon (2500 ft. über dem See also:Meer), Loch Builg (1586) und Loch Etchachan (3100). Geology.The-See also:Geologie von Banffshire wird nah mit der der benachbarten Grafschaften von See also:Aberdeen und von Elgin. angeschlossen, von denen es durch keine natürlichen See also:Grenzen geteilt wird. Der grössere Teil wird durch die kristallenen See also:Schists des sedimentären Ursprung gehörend der östlichen Hochlandreihenfolge besetzt. Die Gruppen, die gewöhnlich enthalten (i) See also:Schiefer, See also:schwarze Schists und Phyllites mit dünnem schwarzem See also:Kalkstein entwickelt werden, See also:tremolite manchmal enthalten, (2) der Hauptkalkstein, (3) der See also:Quarzit (Schiehallion). Diese bilden die subpara.11el-See also:Riemen, die Nordosten und Südwesten von der Seeküste zwischen southwards See also:Cullen und Portsoy durch See also:Keith und See also:Dufftown zum Hauptwasser des Avon über Tomintoul hinaus neigen. Einige ausgezeichnete Abschnitte der phyIlites sollen auf das See also:Ufer zwischen Sandend, nahe Portsoy und Schloß Findlater, nahe Cullen und im Bahnausschnitt nahe Mulben, westlich von Keith gesehen werden. Der Hauptkalkstein ist bei Fordyce, nahe See also:Grange östlich Keith und bei Keith und bei Dufftown bearbeitet worden. Der Quarzit, der als vermutlich das höchste Mitglied der Reihe angesehen wird, bildet die vorstehenden Kanten wegen der schnelleren See also:Abnutzung der Phyllites, der See also:Glimmer-Mica-schists und der Kalksteine, welche die intervenierenden Höhlen besetzen. Er erscheint auf der Küste zwischen Cullen und See also:Buckie, bildet er den Hügel Durn nahe Portsoy, dem Binn von Cuilen, dem Klopfenhügel, dem Ben Aigan und den verschiedenen Kanten, die southwards von Grange durch Glen Fiddich in Richtung zu Tomintoul neigen. Im Nordostteil der Grafschaft gibt es eine große Entwicklung des Schiefers mit interbedded greywackes und pebbly Körnern, der den Küsteabschnitt zwischen See also:Macduff und See also:Kopf Troup ausgenommen ein kleines Teil bei Gamrie besetzt. Der Schiefer, ist zu den Dachzwecken abgebaut worden, sind 1Vofossilien in diesen Schichten gefunden worden und ihr See also:Alter ist unsicher.

Die metamorphen Sedimente sind durch die sauren und grundlegenden Eruptiveindringen, teils vorher und teils nach der See also:

Falte und dem See also:Metamorphismus der Schichten durchbohrt worden. Die ältere Säure und die Grundstoffe sehen als Blätter aus, die die nach Bettwäsche der Sedimente eingespritzt werden und sind für beträchtliche Abstände traceable. Sie sind in den Plätzen, die Flächen des Schistosity foliated, der zu den Flächen von Bettwäsche in den Schists mehr oder weniger parallel ist. Die älteren sauren See also:Felsen werden vom Sills des Granits und der augengneiss dargestellt, die westlich von Portsoy, Süden von Fordyce und von nahem Keith auftreten, während die älteren grundlegenden Felsen durch den Riemen von See also:gabbro, von See also:epidiorite und von HornblendeHornblende-schist veranschaulicht werden, der southwards von der Küste bei Portsoy ausdehnt, durch Rothiemay zu See also:Huntly in Aberdeenshire. See also:Adern und Chefs von SerpentineSIND mit diesen grundlegenden Eindringen bei Portsoy und bei nahem Grange, eine der Adern verbunden, die in Abständen von den Ufersouthwards in der Richtung des Klopfenhügels traceable sind. Die neueren Eindringen werden durch die See also:Masse Ben Rinnes des Granits und seiner grundlegenden Änderung, das See also:diorite Netherly, östlich See also:Rothes dargestellt. Verschiedene Mineralstellen treten während der Grafschaft, von der einiges vom wichtigsten auf dem Ufer bei Portsoy auftreten, als zum Beispiel die gabbromassen in der See also:Bucht Portsoy mit See also:enstatite, See also:hypersthene und See also:Labradorite, dem graphischen See also:Granit mit See also:microcline, See also:Muscovite und See also:tourmaline See also:am Ostkopf, der ChiastoliteChiastolite-schist westlich von dem Marmorsteinbruch, der gesprinkelte See also:Serpentine mit Zeichenketten von Chrysotile auf. Unconformably stillstehend auf diesen metamorphen Felsen, werden alte Schichten des roten Sandsteins in einigen Plätzen getroffen. So kreuzen sie das Spey und erscheinen im See also:Brand Tynet östlich See also:Fochabers und verlängern ostwärts auf Buckie. Ausreißer dieser Betten erscheinen auf dem Ufer nahe Cullen und Süden von Fordyce, während der größte Bereich vom Osten Gamrie durch Pennan auf der Nordküste von Aberdeen-See also:shire nach Aberdeen verlängert. Die Schichten bestehen hauptsächlich aus Konglomeraten und roten Sandsteinen, die, bei Gamrie und bei Tynet, mit einem See also:Band der Kalksteinknötchen verbundenSIND, die in einer lehmigen See also:Matrix eingebettet werden und enthalten des Fischremains. Die See also:reichlich vorhandeneren Sorten, die bei Gamrie auftreten, wie durch See also:Dr See also:R.

See also:

H. See also:Traquair festgestellt, sind striatus Diplacanthus, Rhadinacanthus, Cheiracanthus See also:Murchison, Pterichthys Milleri, decipiens Coccosteus. Angesichts des versteinerten Beweises haben diese Betten auf der Mitte oder die See also:Abteilung Orcadian dieser Anordnung bezogen. Im nahen Innentomintoul tritt eine andere große See also:Ablagerung, bestanden aus See also:Konglomerat und See also:Sandstein, auf, die vom See also:gleichen Alter sein können, obwohl keine Fossilien bis jetzt von diesen Betten erreicht worden sind. Es gibt eine weitverbreitete Bedeckung des Flußsteinlehms besonders im Nordteil, welches das Ufer einfaßt, in dem es Fragmente der Oberteile enthält und zahlreiche Flußsteine miteinschließt, die getragenes eastwardsfrom der hohe See also:Boden westlich von dem Moray Firth gewesen sind. In den brickelays bei Blackpots zum Nordwesten von Banff, treten Fragmente der Oberteile auch zusammen mit Jurafossilien auf. Sande Shelly sind nahe dem Süden Ord von Tillynaught nahe Portsojabohnenöl notiert worden, und Oberteile sind in geschichteten Ablagerungen auf dem Ufer nahe Gamrie gefunden worden. Agriculture.The-Boden ist in allgemeinem reichem und produktiv und erbringt angemessene See also:Getreide des Weizens und ausgezeichnete Getreide der See also:Gerste, See also:Hafer, &See also:c.; und das Gras und die grünen Getreide sind gleichmäßig reichlich vorhanden. Hafer ist das überwiegende Getreide, aber die Nachfragen der Destillierapparate halten herauf das Flächeninhalt der Gerste. Das See also:Vieh und der Vorrat halten einen hohen Buchstaben und bilden die landwirtschaftliche See also:Industrie der See also:Heftklammer. Es gibt auch eine beträchtliche See also:Menge See also:Milchwirtschaft. Unter Hauswirten, die viel, um landwirtschaftliches See also:Unternehmen anzuregen taten und Länder zu errichten und zurückzufordern, waren die earls von See also:Fife und die earls von See also:Findlater, danach earls von See also:Seafield.

Es war ein Seafield, das, 1846, die Ehrengoldmedaille des Hochlands und der landwirtschaftlichen Gesellschaft von Schottland, für seine unermeßlichen und emporkommenden Plantagen der nützlichen See also:

Bauholz-Bäume, in den Grafschaften von Banff, von Moray und von See also:Nairn empfing. Von das See also:Jahr 1811 bis 1845, hatte er 18.938.224 Tannen Scots, 11.904.798 Lärchen, Harthölzer 843,4ö errichtet; Bilden der enormen Gesamtheit von 31.686.472 Bäumen des Waldes, errichtet in 8223 Morgen beiliegendem Boden. Die landwirtschaftliche See also:Verbindung Banffshire hält Erscheinen regelmäßig für alle See also:Art des Vorrates und des Erzeugnisses und der landwirtschaftlichen Werkzeuge. Stellt her und Trade.Woollen-Fabriken werden in der See also:Duff-See also:Stadt, in Rothiemay und in Gollachy und in den Technikarbeiten in Banff, in Portsoy und in Keith gefunden. Brennereien sind zahlreich und ihr Produkt hat einen hohen Repute. Ein Fischen und ein Verschiedener See also:Handel ist an den Häfen von Banff, von Macduff, von Buckie, von Gardenstown, von Portsoy, von Cullen und von See also:Tor See also:Gordon erfolgt; aber Fischen wird auch an an den zahlreichen Nebenflüssen oder an den Häfen entlang der Küste getragen. Die See also:Heringe würzen Letzte von einem See also:Juni bis See also:September, das Weiß, welches das ganzes Jahr See also:rund fischt. Die Fischereibezirke zentrieren in Banff und in Buckie. Banffshire enthält große Kalksteinablagerungen, und Granit wird auch abgebaut. Die Systeme des großen Nordens von Schottland und von Hochlandgleisen dienen die Hauptstädte der Grafschaft und See also:versehen Kommunikation in einer Richtung mit Aberdeen und in anderen mit Elgin, Nairn und Inverness. Die Bevölkerung von Banffshire 1891 war 61.684 und 1901 in 61.488 oder in 97 See also:zur quadratischen Meile. 1901 gab es 499 Personen, die Gälischen und See also:Englisch sprechen.

Die Hauptstädte sind Banff (See also:

Knall 1901, 7161), Buckie (6549) und Keith (4753), mit Cullen (1936), Portsoy (1878) und Dufftown (1823). Die Grafschaft bringt ein Mitglied zum See also:Parlament zurück; die königlichen burghs, Banff und Cullen, gehörend der See also:Gruppe Elgin der parlamentarischen burghs. Banffshire, mit Aberdeen- und Kincardineshires, bildet ein sheriffdom, und es gibt einen See also:Bewohner See also:Polizeichef-ersetzen bei Banff, das auch bei Keith, bei Buckie und bei Dufftown sitzt. Die meisten Schulen sind unter Schule-Brettjurisdiktion. Mehrere von ihnen erwerben Bewilligungen für höhere See also:Ausbildung, und der Grafschaftsrat, aus der "Überrestbewilligung heraus," subventioniert Kategorien in der See also:Landwirtschaft, in der Navigation, in der Tierheilkunde und im See also:Kochen und in der Wäschereiarbeit. Die Lehrer der Grafschaft, mit denen der shires des Aberdeen- und Elgin.-Nutzens durch das Vermächtnis von See also:James See also:Dick (1743-1828), ein Westindienkaufmann, der Over I Io ließ, 000 zum Fördern des höheren Lernens der Schoolmasters von diesen shires. Das Jahreseinkommen von See also:f; 4000 wird unter den dominies verteilt, die durch Prüfung qualifiziert haben, um Begünstigten zu stehen. History.Of, welches das NordPicts, das ursprünglich das Land wenigen Remains jetzt besaß, über den See also:Cairns hinaus, die in den Bezirken von Rothiemay, Ballindalloch, Boharm, Glen Livet gefunden werden und anderwohin "Cairn" bestehen auch, in vielen Ortsnamen auftreten. Der Fortschritt des See also:Romans wurde See also:praktisch durch die Berge im Süden verhindert, aber was geglaubt wird gewesen zu sein, kann ein römisches Lager im Glen Barry noch heraus gebildet werden. Dänische Eindringlinge waren mehr Ausharren und erfolgreicher. Viele blutige Konflikte fanden zwischen ihnen und dem Scots statt. Nahe Cullen trat ein fierce See also:Treffen in 9õ auf, und ein gestalteter See also:Stein bei Mortlach wird gesagt, um einen Signalsieg zu gedenken, der durch Over See also:Malcolm II. das Norsemen in der See also:Rolle See also:gewonnen wird).

Das shire war die See also:

Szene vielen Streits nach der See also:Verbesserung. Im Glen Livet die römischen Katholischen, unter den See also:marquess von Huntly, See also:Kammgarn das Protestants unter dem See also:earl von See also:Argyll. Von waren 1624 bis 1645 eine See also:Periode des fast incessant Kampfes, und die vereinbarenden Mühen, kombiniert mit den häufigen Konflikten der clans, waren von den ernsten Übeln produktiv. Aber die risings See also:Jacobite von 1715 und von 1745 verließen die Grafschaft verhältnismässig unberührt, und danach wurde sie vereinbart. Sehen Sie W. Cramond, See also:Annalen von Banff (neue See also:Verein See also:Spalding) (Aberdeen, 1891); Dr Gordon, See also:Chronicles von Keith, Grange, &c. (See also:Glasgow, 188o); Jahrbuch Banffshire (Banff); See also:Professor Dickie, Führer des Botanikers nach Aberdeen, Banff, &c. (Aberdeen, 18õ); See also:Warenbestand der Charters von Cullen (Banff, 1887); und Warenbestand der Charters von Banff (Banff); Ansammlungen Robertsons für eine See also:Geschichte des Shires von Aberdeen und von Banff (Verein Spalding); W.

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BANFFY, DEZSO [ DESIDERIUS ], BARON (1843-)