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GRAPHIT

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V12, Seite 365 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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GRAPHIT , eine Mineralsorte, die aus dem Elementcarbon besteht, kristallisierte im See also:

rhombohedral See also:System. Chemisch ist er folglich mit dem Kubikmineraldiamanten indentical, aber zwischen den zwei gibt es sehr See also:breite See also:Unterschiede bezüglich See also:der körperlichen Buchstaben, ist Graphit See also:schwarz und undurchlässig, während See also:Diamant farblos und transparent ist; er ist einer von den weichsten (See also:H = I) der Mineralien und Diamant das härteste von See also:allen; es ist ein guter See also:Leiter von Elektrizität, während Diamant ein schlechter Leiter ist. Das spezifische See also:Gewicht ist 2,2, das See also:des Diamanten ist 3,See also:5. See also:Weiter anders als Diamanten, tritt es nie als deutlich entwickelte Kristalle, aber nur als unvollständige six-sided Platten und Skalen auf. Es gibt eine vollkommene Spaltung, die See also:zur Oberfläche der Skalen parallel ist, und die Spaltungflocken See also:sind flexibel aber nicht elastisch. Das Material ist zur See also:Note schmierig und beschmutzt alles, mit dem sie in Kontakt kommt. Der See also:Glanz ist See also:hell und metallisch. Seinen in den externen Buchstaben ist Graphit folglich auffallend See also:Molybdenite (q.See also:v.) ähnlich. Der Namensgraphit, gegeben von A. See also:G. See also:Werner 1789, ist vom griechischen ' ypatbew, ", um zu See also:schreiben, ", weil das See also:Mineral für das Bilden der Bleistifte benutzt wird. Frühere Namen, noch in allgemeinem Gebrauch, sind See also:Plumbago und Black-lead, aber, da das Mineral keine See also:Leitung enthält, sind diese Namen einzigartig nicht angebracht.

Plumbago (See also:

Lat.-plumbum, -leitung) wurde ursprünglich für ein künstliches Produkt benutzt, das vom Bleierz erreicht wurde, und danach für das See also:Erz (See also:Galena) selbst; er wurde mit Graphit und mit Molybdenite verwirrt. Die zutreffende chemische Natur des Graphits wurde von See also:K. See also:W. See also:Scheele 1779 festgestellt. Graphit tritt hauptsächlich in den älteren kristallenen rocksgneiss, im See also:granulite, im Schist und im kristallenen limestoneand auch manchmal im See also:Granit auf: es wird wie die lokalisierten Skalen gefunden, die in diesen See also:Felsen oder als große unregelmäßige Massen oder füllende See also:Adern eingebettet werden. Es ist auch als Produkt des In See also:Verbindung tretenmetamorphismus in den kohlenstoffhaltigen See also:Lehm-Schiefern nahe ihrem Kontakt mit Granit beobachtet worden und wo Eruptivgesteine in Betten der See also:Kohle gestört worden sind; in diesen Fällen ist das Mineral offenbar von der organischen See also:Angelegenheit abgeleitet worden. Der Graphit, der im Granit und in den Adern im See also:Gneiss gefunden wird, sowie, der in den meteoric See also:Eisen enthielt, kann nicht solch einen Ursprung gehabt haben. Als künstliches Produkt ist Graphit als dunkle glänzende Skalen im grauen Pig-iron und im "See also:kish" der Eisenöfen weithin bekannt: er wird auch künstlich auf einer großen See also:Skala, zusammen mit See also:Karborundum, im elektrischen See also:Ofen produziert (sehen Sie unten). Die Graphitadern in den älteren kristallenen Felsen sind vermutlich metallhaltigen Adern und dem Material, das von den tiefliegenden See also:Quellen abgeleitet wird entsprechend; die Aufspaltung der metallischen Karbide durch See also:Wasser und die Verkleinerung der Kohlenwasserstoffdämpfe ist als mögliche Modi von Ursprung vorgeschlagen worden. Solche Adern erreichen häufig eine Stärke einiger Füße und besitzen manchmal ein säulenartiges Struktursenkrechtes zu den umgebenden Wänden; sie werden in den kristallenen Kalksteinen und andere Felsen Laurentian von neuem See also:York und von See also:Kanada, in den Gneisses der österreichischen See also:Alpen und der granulites von See also:Ceylon getroffen. Andere Stellen, die das Mineral in der großen See also:Menge erbracht haben, sind die See also:Grube Alibert in See also:Irkutsk, See also:Sibirien und die Grube Borrowdale in See also:Cumberland, die Santa Mariagruben von Sonora, See also:Mexiko, vermutlich die reichsten Ablagerungen in der See also:Welt, liefern die amerikanischen Bleistifthersteller. Der Graphit von neuem York, von See also:Pennsylvania und von See also:Alabama ist "Flocke" und zu diesem Zweck unpassendes.

Graphit wird für die Herstellung der Bleistifte, trockene See also:

Schmiermittel, Gitterpoliermittel, See also:Farben, Tiegel und für Gießereieinfassungen benutzt. Das Material, wie normalerweise See also:gewonnen enthält nicht mehr als 20 bis 50% des Graphits: das Erz hat folglich zerquetscht zu werden und der Graphit, weg in Wasser von den schwereren Verunreinigungen geschwommen zu werden. Sogar enthalten die reinsten Formen einen kleinen Prozentsatz der löschbaren Angelegenheit und der Asche. Der Graphit Cumberland, der für Bleistifte besonders verwendbar ist, enthält ungefähr 12 % Verunreinigungen. (See also:L. See also:J. See also:S.) Künstliche Manufacture.The-Änderung des Carbons bei den hohen Temperaturen in einen materiellen ähnelnden Graphit See also:lang bekannt. 1893 patentierten See also:Girard und Straße einen Ofen und einen Prozeß, durch die diese See also:Umwandlung erfolgt werden könnte. Das Carbonpuder, das in eine See also:Stange zusammengedrückt wurde, wurde langsam durch einen See also:Schlauch geführt, in dem sie der Tätigkeit von einem oder mehr Lichtbögen unterworfen wurde. See also:Z.B. Acheson, 1896, patentierte eine Anwendung seines Karborundumprozesses zur Graphitherstellung, und in 1899 wurde der internationale Graphit Acheson Co. gebildet und setzte elektrischen Strom von den Fällen See also:Niagara ein. Zwei See also:Verfahren werden angenommen: (i) Graphitbildung des geformten Carbons; (2) Graphitbildung des Anthrazits in Massen.

Das ehemalige schließt Elektroden, Lampencarbon, &See also:

c.-See also:Koks mit ein, oder irgendeine andere See also:Form des formlosen Carbons, wird mit einem wenigen See also:Teer und dem angeforderten See also:Artikel, der in einer See also:Presse oder durch einen Würfel geformt wird gemischt. Die Artikel werden quer in einem Ofen gestapelt, jeder verpackend im granulierten Koks und mit Karborundum bedeckt. Zuerst den Strom ist 3000 See also:Ampere bei 220 Volt und erhöht sich auf 9000 Ampere bei 20 Volt nach 20 See also:Stunden. Wenn man in Massen große See also:Klumpen des Anthrazits in Graphit verwandelt, werden im elektrischen Ofen behandelt. Eine weiche, unctuous Form resultiert auf dem Behandeln des Carbons mit Asche oder See also:Silikon in den speziellen Öfen, und diese gibt das sogenannte "deflocculated" Vielzahl, wenn es mit gallotannic Säure behandelt wird. Diese zwei Änderungen sind wertvolle Schmiermittel. Der massive Graphit wird sehr leicht bearbeitet und wird See also:allgemein für Elektroden, Dynamobürsten, Bleistifte und dergleichen verwendet. Sehen Sie "Graphit und seinen Gebrauch," See also:Stier. Imperiales See also:Institut, (1906) P. 353, (1907) P. 70; See also:F. Cirkel, Graphit (See also:Ottawa, 1907).

(W. G.

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