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SCHMIERMITTEL . See also:Maschinen bestehen aus Teilen, die relative See also:Bewegung haben und im Allgemeinen schieben und reiben gegeneinander. So wird die See also:Welle einer See also:Karre oder See also:des Gleisträgers gegen eine metallische Auflagefläche betätigt, die den Körper des Trägers stützt, und die zwei setzten Oberflächendia nach einander entgegen und werden zusammen mit großer Kraft betätigt. Wenn die metallischen Oberflächen sauber See also:sind, schleifen sich die See also:Geschwindigkeit von Rubbing hoch und die Kraft, welche zusammen sind die Oberflächen beträchtlich, dann See also:der letzte See also:Wille betätigt, ab, werden heiß und werden See also:schnell zerstört. Es ist, jedoch, die ernste See also:Abnutzung solcher entgegensetzender Oberflächen zu verhindern, und möglich den Reibungswiderstand groß zu verringern, den sie relativer Bewegung durch den Gebrauch der Schmiermittel entgegensetzen (See also:Lat.-lubricare, das lubricus, glatt). Diese Substanzen werden veranlassen, um sich zwischen den Oberflächen zu unterstellen und die See also:Eigenschaft von sie so trennen hinsichtlich ernste, Abnutzung zu verhindern haben. Die festen und halbfesten Schmiermittel scheinen, als See also:Rollen zwischen den Oberflächen zu dienen oder bilden einen Film zwischen ihnen, welchem selbst Abnutzung oder See also:Friktion erleidet. Die flüssigen Schmiermittel behalten sich jedoch als flüssige Filme zwischen den Oberflächen bei, nach denen das See also:Lager schwimmt. Der Reibungswiderstand ist dann insgesamt in der Flüssigkeit. Selbst wenn Schmiermitteln die Friktion benutzt werden, See also: See also:Ingenieure haben folglich zahlende bestimmte See also:Aufmerksamkeit zum See also:Design der Lager mit dem See also:Gegenstand des Verringerns der Friktion, und soviel wie möglich von der See also:Energie folglich gebrauchen, die durch Haupturheber entwickelt wird. Der Wert des Tuns dies wird gesehen, wenn an es erinnert wird, daß die Energie, die vergeudet wird, zum Koeffizienten der Friktion proportional ist und daß die Haltbarkeit der Teile nach dem See also:Umfang abhängt, in dem sie durch das Schmiermittel getrennt werden und folglich See also:am Verletzen verhindert. Es gibt große Verschiedenartigkeit in den Formen der Rubbingoberflächen, verändern sich die Lasten, die sie tragen müssen, weit, und die Geschwindigkeit von Rubbing reicht von weniger als einem Fuß bis zu Tausenden Füßen pro See also:Minute. Es gibt auch viele Substanzen, die als Schmiermittel, etwas Sein Flüssigkeiten und andere weiche Körper dienen. In vielen Instrumenten oder in Maschinen, in denen die Oberflächen im Kontakt, die nach einander schieben müssen, nur leicht zusammen betätigt werden und werden nur See also:gelegentlich relative Bewegung gegeben, das Schmiermittel ist nur erforderlich, Abnutzung zu verhindern. Mikroskope und mathematische See also:Instrumente sind von dieser See also:Art. In solchen Fällen das Schmiermittel, das die Oberflächen vom Abschleifen ist ein bloßer Verschmutzungsfilm hält, entweder abgeleitet von der See also:Luft oder an gesetzt, wenn die Oberflächen beendet werden. Wenn solche schmierende Filme auf abgehangen werden, sollten die Friktionsoberflächen so See also:hart sein, wie möglich und, wenn durchführbar, von den ungleichartigen Metallen. In Ermangelung eines Verschmutzungsfilmes, haften die meisten Metalle, wenn sie wenn im Kontakt gerieben werden, sofort miteinander. Viele Experimente sind gebildet worden, um den Koeffizienten der Friktion unter diesen unvollständigen Bedingungen der See also:Schmierung zu ermitteln. Innerhalb der breiten Begrenzungen auf Last, ist die Friktion zum Drucknormal zu den Oberflächen proportional und ist folglich ungefähr unabhängig vom See also:Bereich der Oberflächen im Kontakt. Obgleich der statische Koeffizient häufig kleiner als das kinetisch mit sehr niedrigen Geschwindigkeiten ist, innerhalb der breiten Begrenzungen verringert sich der letzte Koeffizient mit increaAing Geschwindigkeit. Diese See also:Gesetze See also:treffen auf alle Lager die Geschwindigkeit von Rubbing zu, von der sehr klein ist oder von der mit den festen oder halbfesten Materialien geschmiert werden. Wenn die Geschwindigkeit von Rubbing beträchtlich ist und der Verschmutzungsfilm verantwortlich ist zerstört zu werden, ist Erholungsort muß Schmiermittel, die die Energie des Haltens der Oberflächen getrennt besitzen, und die Friktion dadurch verringern. Die See also:konstante Anwendung solcher Substanzen ist im See also:Kasten solcher Teile Werkzeugmaschinen wie Diareste notwendig, dessen Oberflächen nur verhältnismäßig miteinander mit gemäßigten Geschwindigkeiten bewegen, aber dessen schwere Lasten tragen müssen. In See also:allen gewöhnlichen Fällen ist der Koeffizient der Friktion flacher Oberflächen, wie die der Diablöcke oder der Schwenkarme, infolge von der Tatsache hoch, daß das Schmiermittel nicht leicht zwischen den Oberflächen gezwungen wird. Im Kasten zylinderförmiger Auflageflächen, wie die der See also:Journale und der Spindeln, infolge von der Tatsache, daß der See also:Radius des Lagers "urface grösser als der des Journals oder der Spindel ist, wird das Schmiermittel, wenn eine Flüssigkeit, leicht innen See also:gezeichnet und völlig die Oberflächen trennt (sehen Sie SCHMIERUNG). Glücklicherweise sind zylinderförmige Lager bei weitem die allgemeinste und wichtigste See also: Mischungen des Mineralöls mit See also:Tier- oder Pflanzenöl werden groß benutzt, eine Kategorie Öl jene Qualitäten liefernd, in denen die andere unzulänglich ist. So können die Mineralöle, die verhältnismässig preiswert sind und die wichtige Eigenschaft des Werdens nicht oxidiert in die gummiartigen oder klebrigen Substanzen durch die Tätigkeit der Luft besitzen, die auch nicht verantwortlich sind, spontane Zündung der Putzwolle zu verursachen, &See also: Axiallager des Propellers ó-õ 50-70 Wellen im Roheisen tritt, Schnell. 15 feste Lubricants.Solid-Substanzen, wie See also:Graphit oder See also:Plumbago, Soapstone, &c., werden als Schmiermittel benutzt, wenn es irgendeinen Einwand zu den Flüssigkeiten oder zu den weichen Körpern gibt, aber die Oberflächen, zwischen denen sie gesetzt werden, sollten von den sehr harten Materialien sein. Sie werden häufig mit Ölen oder Fetten gemischt, dessen schmierenden Eigenschaften sie verbessern. Halbfester Lubricants.The-Kontrast, wenn er Eigenschaften zwischen den See also:Mineral- und fetthaltigen Ölen schmiert, besteht auch im See also:Fall von einem reinen Mineralfett wie See also:Vaseline und einem Tierfett wie See also:Schmiere, der letzten in einem weit grösseren Grad die Eigenschaft von greasiness besitzend. Viele Schmierfette werden gebildet, indem man die Tier- und Pflanzenfette mit See also:Seife und See also:Wasser enthält oder emulgiert; auch durch das Verdicken der Schmieröle des Minerals mit Seife. Große Quantitäten dieser Fette werden mit sehr guten Resultaten für die Schmierung der Güterwagenwellen benutzt, und einige von ihnen sind ausgezeichnete Schmiermittel für die Lager der langsamen beweglichen Maschinerie. Obacht muß angewendet werden jedoch daß sie nicht Überfluß des Wassers enthalten und nicht mit solchen unbrauchbaren Substanzen wie Porzellanerde verfälscht werden; auch das, das sie als Ganzes schmelzen, und das das Öl nicht unten laufen läßt und die Seife verläßt. Dieses ist verantwortlich, mit schlecht gebildeten Fetten aufzutreten, und heiße Lager sind das Resultat. Ausgenommen in spezielle Fälle sollten Fette nicht für schnell-laufen lassende Journale, Wellen oder Spindeln, wegen des hohen Reibungswiderstandes benutzt werden, den sie Bewegung leisten. Im Kasten der Fette und der Fette deren Schmelzpunkte nicht viel über der Temperatur der umgebenden Gegenstände sind, geschieht sie im Allgemeinen, daß die schmierenden Filme also gewärmt durch Friktion sind, die sie wirklich als Öle schmelzen und dienen. Diese Schmiermittel sind im Allgemeinen in die Lager durch eine Form der See also:Spritze gepaßt mit einem Frühlingskolben Zwangs oder werden zwischen den Gesichtern mittels eines See also:Schraube-Steckers zusammengedrückt. Die Flüssigkeit Lubricants.Generally, die, alle Lager spricht, die es notwendig ist, sollte mit als wenig Friktion laufen, wie möglich muß mit flüssigen Schmiermitteln geliefert werden. Diese können vom Tier-, Gemüse- oder Mineralursprung sein. Die Mineralöle sind Mischungen der See also:Kohlenwasserstoffe der variablen Viskosität, des Blitzenpunktes, der See also:Dichte und des oiliness. Sie werden durch See also:Destillation von amerikanischem, vom Russen und von anderen petroleums erreicht. Die örtlich festgelegten Öle erhalten von den Tier- und Gemüsesubstanzen sind nicht ohne Aufspaltung löschbar, und sind gebildet in den Geweben der Tiere und der See also:Betriebe gefundenes bereites. Tieröle werden vom Fettgewebe durch einfache See also:Hitze erhalten oder indem man mit Wasser kocht. Sie sind normalerweise entweder farblos oder gelb. Die Öle der Betriebe treten normalerweise in den See also:Samen oder in der See also:Frucht auf und werden entweder durch Ausdruck oder mittels der Lösungsmittel wie Äther oder Erdöl erreicht. Sie sind von den verschiedenen Farbtönen von Gelbem und von Grünem, die grüne Farbe, die am Vorhandensein des Chlorophylls liegt. D-grundlegender Unterschied zwischen örtlich festgelegten Ölen und Mineralölen besteht in ihrem Verhalten in Richtung zum Sauerstoff. Mineralöle bei den gewöhnlichen Temperaturen sind zum Sauerstoff gleichgültig, aber alle örtlich festgelegten Öle kombinieren mit ihm und verdicken oder gummieren mehr oder weniger und gleichzeitig erzeugen Hitze. Solche Öle sind folglich gefährlich wenn sie nach See also:Seide, See also:Baumwolle oder woollen See also:Vergeudung oder anderen brennbaren Faserstoffen gefallen werden, die folglich verantwortlich zur spontanen Zündung gemacht werden. Flüssige Schmiermittel werden für alle Schnelllager benutzt. In einigen Fällen See also:arbeiten die Rubbingoberflächen in einem See also:Bad des Schmiermittels, das alle Rubbingteile mit See also:Sicherheit dann erreichen kann. Kleine Maschinen für Automobile oder Straßenlastwagen werden häufig auf diese Art geschmiert. Im Kasten einzelner Lager, wie die der Bahnträger, wird einer See also:Auflage des Baumwoll-, See also:Kammgarn- und Pferdenhaares gesättigt mit dem Schmiermittel und gegen die See also:Unterseite des Journals betätigt gehalten. Dem See also:Journal wird folglich ständig naßgemacht mit Öl gehalten, und der Film ist unter dem See also:Messing Zwangs, während die Welle sich dreht. In vielen Fällen werden Öl-Weisen und Nuten die Lager eingeschnitten, und das Schmiermittel wird durch Schwerkraft in sie laufen See also:lassen und folglich seine Weise zwischen den entgegensetzenden Oberflächen findet. um verschiedene Contrivances einer unveränderlichen Zufuhr zu See also:sichern werden, das allgemeinste Sein ein Ölerfilz der Baumwolle oder des Kammgarn angenommen, die als See also:Druckdose verwendet werden. In den Fällen wo es daß wenig wichtig ist, wenn irgendeine Abnutzung stattfindet, ist das Schmiermittel mittels einer See also:Pumpe zwischen den Friktionsoberflächen Zwangs und einem konstanten Film des Öls wird dadurch zwischen ihnen beibehalten. Für die Spindeln der kleinen Maschinen wie Taktgeber, Bewachungen und andere empfindliche Einheiten, die nur am See also:langen Abstandsplatz für theoretische Diskrepanzen geschmiert werden. Jedoch in den Versuchen an der Verallgemeinerung, die der See also:Verbesserung der See also:Wissenschaft folgte, wurde Gelegenheit für solche Diskrepanzen in der bloßen Erklärung der Umstände geleistet, unter denen die sogenannten Gesetze der Friktion der Bewegung zutreffen sollen. Die Umstände, unter denen die große See also:Menge der empirischen See also:Forschung hinsichtlich des Widerstandes zwischen die sauberen, flachen, glatten Oberflächen der steifen Körper geleitet wurde, die über einander unter See also:Druck bewegen, umfassen unveränderlich das Vorhandensein der Luft mit atmosphärischem Druck herum und gewissermaßen zwischen, die Oberflächen; aber diese Tatsache hatte keine See also:Nachricht in der Erklärung dieser Gesetze empfangen, und diese setzt eine theoretische Abfahrt von den Bedingungen fest, unter denen die Erfahrung erreicht worden war. Auch die theoretische See also:Abteilung des Gesetzes des Reibungswiderstandes in das lawsone zwei, das die See also:Begrenzung auf See also:Rest beschäftigt, und die andere, die erklärt, daß die Friktion der Bewegung, die unveränderlich kleiner unter ähnlichen Umständen als das des Restes ist, von der Geschwindigkeit von slidinginvolves die theoretische See also:Annahme unabhängig ist, daß es kein asymptotisches See also:Gesetz der Verminderung des Widerstandes gibt, da, abfahrend vom Rest, die See also:Rate des Schiebens sich erhöht. Der theoretische Ersatz der idealen steifen Körper mit geometrisch regelmäßigen Oberflächen, schiebend in Kontakt unter Druck an der allgemeinen regelmäßigen Oberfläche, für die mit Kohlensäure durchgesetzten Oberflächen unter dem Sachverhalt und der theoretische Ersatz der absoluten Unabhängigkeit des Widerstandes der Rate des Schiebens für die begrenzte Unabhängigkeit unter dem Sachverhalt, prüft den Generalakzept der Auffassungen-(1), daß Angelegenheit über Angelegenheit unter Druck an einer geometrisch regelmäßigen Oberfläche schieben kann; (2) das, gleichwohl viel der Widerstand zum Schieben unter jeden bestimmten Druck (der Koeffizient der Friktion) von den physikalischen Eigenschaften der Materialien abhängen kann, das Schieben unter Druck an der geometrisch regelmäßigen Oberfläche des Kontaktes der steifen Körper stattfindet; und (3) als die Konsequenz von (1) und von (2), diese was auch immer der Effekt eines Schmiermittels, wie Öl, haben konnte, könnte es ein körperlicher Oberflächeneffekt sein. So nicht nur diese allgemeinen theoretischen Auffassungen, und das resultiert aus den theoretischen Gesetzen der Friktion, nicht können anzeigen, daß das Schmiermittel den Widerstand durch die bloße mechanische Trennung der Oberflächen vermindern kann, aber sie die See also:Idee ausschlossen, daß so der Fall sein konnten. Das Resultat war, daß alle folgenden Versuche, die empirischen Tatsachen, in denen ein Schmiermittel benutzt wurde, auf solchen allgemeinen Gesetzen wie See also:Macht zu verringern die unterschiedlichen Funktionen der komplizierten Umstände aufdecken, von denen Schmierung abhängt, vollständig See also:verlassen. So bis 1883 hatte die Wissenschaft der Schmierung nicht über dem empirischen See also:Stadium hinaus vorgerückt. Diese See also:Periode der Stockung wurde durch ein versehentliches Phänomen beendet, das von See also:Beauchamp Tower beobachtet wurde, während sie auf seiner Forschung auf der Friktion der Journale der Bahnwagen engagiert wird. Seine Beobachtung führte ihn zu einer See also:Linie der Experimente, die, daß in diesen Experimenten die allgemeine Funktion des Schmiermittels die mechanische Trennung der Metalloberflächen durch eine Schicht Flüssigkeit der begrenzten Stärke war, die vorgefaßten Ideen so umkippen prüften, wie in den Gesetzen der Friktion der Bewegung ausgedrückt. Auf der Publikation der Reports des Aufsatzes (Prot. Inst. See also: Venant, 4 mit 1 De A. L. See also:Cauchy, ' See also: Mem.-DES-Sagenttrang. I. ô. 3 Mem. de L'Acad. (1831), 10, P. 345, ' B.A. Report (1846) 5 See also:Cambridge Phil. Transport. (1845 und 1857). und werden häufig Übermaßen der Temperatur herausgestellt, muß das Schmiermittel so See also:frei sein ein flüssiges Öl, wie möglich von der Tendenz, durch Oxidation zu gummieren oder zu verdicken oder See also:Metall zu korrodieren und muß einen niedrigen Einfrierenpunkt häufig haben. Es muß ein Maximum von "oiliness auch besitzen.", Die Schmiermittel, die meistens für solche Zwecke benutzt werden, werden von den Tümmler- oder Delphinkieferölen, vom Bohnenöl, vom Haselnußöl, vom neatsfootöl, vom Samenzellenöl oder vom Olivenöl erreicht. Diese Öle werden während einiger See also:Zeit den niedrigen Temperaturen so ausgesetzt, wie die Einheit angefordert wird, um an zu arbeiten und der See also:Teil, der flüssig bleibt, getrennt und benutzt wird. Freie Säure sollte durch chemische Raffinierung völlig beseitigt werden. Ein weniges gutes Mineralöl kann mit See also:Vorteil mit dem fetthaltigen Öl gemischt werden. Für alle gewöhnliche Maschinerie reichend von den hellen Ringspindeln der Textilmühlen bis zu den schweren Wellen der großen Maschinen, gesetzt Mineralöle worden fast allgemeinhin, entweder alleine ein oder gemischt mit fetthaltigen Ölen, die allgemeine See also:Richtlinie, die reine Mineralder öle für Schmierung der Bad-, gezwungene oder Umlaufpumpe und gemischte Öle für Tropfen, Druckdose und andere weniger vollkommene Methoden der Schmierung benutzen soll. Reine Mineralöle der verhältnismäßig niedrigen Viskosität werden für hohe Geschwindigkeiten und Niederdrücke, Mischöle der grösseren Viskosität für niedrige Geschwindigkeiten und Hochdruck benutzt. Wenn sie Öle für niedrige Geschwindigkeiten und großen Druck vorwählt, muß Viskosität die erste See also:Betrachtung und nahe bei diesem "oiliness sein.", Wenn ein Öl der genug hohen Viskosität benutzt wird, kann ein Mineralöl ein Resultat geben, wie gut oder besser als ein reines örtlich festgelegtes Öl; ein Mischöl kann ein besseres Resultat als irgendein geben. Wenn ein Mineralöl der genügenden Viskosität nicht vorhanden ist, dann können ein örtlich festgelegtes Öl oder ein See also:Fett erwartet werden, um das beste Resultat zu geben. In den speziellen Fällen wie in die Schmierung der Textilmaschinen, in denen das Öl verantwortlich ist-, nach dem See also:Gewebe gespritzt zu werden, soll die Primärbetrachtung ein Öl benutzen, das heraus gewaschen werden kann, ohne einen See also:Fleck zu lassen. Reine örtlich festgelegte Öle oder die Mischungen, die groß aus örtlich festgelegten Ölen bestehen, werden für solche Zwecke benutzt. In anderen speziellen Fällen wie Marinemaschinen, die in den heißen Plätzen arbeiten, werden Mischungen benutzt vom Mineralöl mit See also:Raub oder von anderem Pflanzenöl künstlich verdickt, indem man Luft durch das geheizte Öl bläst, und bekannt als "durchgebranntes" Öl oder "lösliches Rizinusöl.", In der Schmierung der See also:Zylinder und der Ventile der See also:Dampf-, See also:Gas- und Ölmaschinen, muß das Schmiermittel so viel Viskosität besitzen, wie möglich bei der Arbeitstemperatur, darf nicht bemerkenswert verdunsten und darf nicht Fettsäuren zerlegen und befreien, die das Metall korrodieren und die Dampfdurchgänge mit metallischen Seifen erdrosseln würden; für Gas- und Ölmaschinen muß das Schmiermittel so frei sein, wie möglich von der Tendenz, See also:Carbon zu zerlegen und niederzulegen, wenn es geheizt wird. Für diesen Grunddampf sollten Zylinder und Ventile mit den reinen Mineralölen der höchsten Viskosität geschmiert werden, gemischt worden ohne örtlich festgelegteres Öl, als notwendig, um leistungsfähige Schmierung sicherzustellen ist. Gas- und Ölmaschinen sollten mit reinen Mineralölen auch wo möglich geschmiert werden. Für weitere See also:Informationen über die Theorie und die Praxis der Schmierung und über die Prüfung der Schmiermittel, sehen Sie Friktion und verlorene See also:Arbeit in der Maschinerie und prägen Sie Arbeit, durch See also: Thurston (1903); und Schmierung und Schmiermittel, durch L. Archbutt und R. M. Deeley (1906). (R. M. Zusätzliche Informationen und AnmerkungenEs gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
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