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PERTHSHIRE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 263 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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Von PERTHS HIRE, eine inländische See also:

Grafschaft von See also:Schottland, gesprungenes N. durch die shires See also:Inverness und See also:Aberdeen; See also:E. durch See also:Forfarshire; See also:S.E. durch das See also:Firth von See also:Tay und die Grafschaften von See also:Fife und Kinross; S. durch die shires von See also:Clackmannan und See also:Stirling; S.See also:W. durch die Grafschaften von Stirling und See also:Dumbarton; W. durch See also:Argyllshire und N.W. durch Inverness-See also:shire. Es ist die 4. größte Grafschaft in Schottland und hat einen See also:Bereich von 1.595.774 See also:Morgen, oder 2493,4 Quadrat. See also:m., einschließlich See also:der See also:Insel von Mugdrum im Firth von Tay. Bei weitem ist das grössere See also:Teil der Grafschaft gebirgig. Einschließlich der Hügel auf den Confines von Inverness-shire und Argyllshire, gibt es mindestens fünfzig Berge, die 3000 ft übersteigen. in der Höhe. Von diesen See also:sind die vertrautesten See also:Ben Lawers (3984 ft.) nahe See also:Loch Tay, Ben mehr (3843) östlich Crianlarich, Ben Lui (3708) auf dem See also:Rand Argyllshire, Süden Schiehallion (3547) von Loch See also:Rannoch, Ben Vannoch (3125) westlich von Loch See also:Lyon und Ben Chonzie (3048) nahe dem See also:Kopf der Glenmandel. Von der unermeßlichen Zahl Hügeln von wenig Höhe können dort erwähnt werden vier, die, die von der See also:Dame See also:des LakeBen Ledi (2875) popularisiert worden sind und Uam Var (2179) nahe See also:Callander, und See also:Schauplatz Ben (2393) und Ben A'an (1750), Wächter des See also:Trossachs. Das Ochils teilen Perthshire von den shires von Clackmannan, von Kinross und von Fife. Der Hauptstrom ist das Tay, das auf die See also:Grenze Argyllshire steigt und in die See also:Nordsee weg von Buddon Ness, nach einem Kurs von 117 m. entlädt und folglich der längste Fluß in Schottland ist. Auf seine Oberläufe sind das See also:Fillan und das Dochart, und unter seinen Nebenflüßen, auf dem Recht, ist die See also:Kleie, See also:Mandel und erwirbt und, auf dem links, das Lyon, See also:Tummel, steigt in Argyllshire und empfängt das Garry sein links und See also:Isla. Die erwerbenflüsse aus Loch heraus erwerben und kommen das Firth von m. Tay 62 unter See also:Perth.

See also:

Weiter, gehört die natürliche hauptsächlichgrenze des shire auf dem Süden, richtig See also:Stirlingshire, von in dem er steigt, aber seine führenden linken affiuents sind Flüsse Perthshire, nämlich, das Teith, das Goodie und geben vom See also:See See also:Menteith und der See also:Allan heraus und steigen in das Ochils nahe See also:Sheriffmuir. Alle Seen sind, kaum einer schmal, der eine Meile in der See also:Breite übersteigt. Loch See also:Ericht, teils gehörend nach Inverness-shire, ist m. 142 See also:lang. Loch Tay (M. 142 lang), aufgestellt über die Mitte, ist der größte See in der Grafschaft. Im Süden sind die Reihen von Seen, denen die Dame des Sees famousLoch Vennachar (M. 42 lang) gemacht hat, Loch Achray (i-m. lang), Loch See also:Katrine (m. ungefähr 8 lang); zu westlich von See also:Aberfoyle ist Loch Ard (M. 3 lang) und zum See also:Ostsee Menteith (m. 12 lang). Fast alle Glens besitzen schlagende natürliche Eigenschaften, unter ihnen, von Süden zu See also:Norden und sind Glens Artney, Mandel, Dochart, Ogle, Lochay, Lyon, Garry, See also:Shee, Bruar und Neigung; während das Trossachs, das See also:Killiecrankie, das Birnam und das Leny die reizendsten Durchläufe in den Hochländern sind. Das See also:niedrig-liegenland wird hauptsächlich durch Strathmore, Strath Gartney, Strathallan dargestellt, gemerkt für sein von erfassendes "oder Spiele, Strathearn, Kleie Strath, Strath Tay und Strath Jahrbuch" Fillan, aber besonders durch die fruchtbaren alluvial See also:Riemen des Carse von See also:Gowrie, auf dem Nordufer des Firth Tay und das Carse von Stirling.

Festmachn von Rannoch auf den Rändern von Argyllshire ist eine sterile Flußstein-gestreute See also:

Vergeudung, und Flandernmoos, zum Südosten von See Menteith, ist eine beträchtliche sumpfige Fläche, der ist, jedoch See also:stufenweise gefordert wird zurück und geholt unter Bearbeitung. Geology.The-Hochlandteil dieser Grafschaft wird von einer großen See also:Reihe von See also:Schists und die metamorphosed See also:Felsen, die östliche Schists gruppiert werden als "Dal-Einheitswinkel" oder aufgebaut. Die allgemeine Richtung des Schlages von diesen schaukelt ist W.s.w.-e.n.e. Sie werden vom alten roten See also:Sandstein abgeschnitten, der die meisten des Restes der Grafschaft, durch von die große besetzt Störung, die die Grafschaft ein wenig zum Norden Aberfoyle und See also:Crieff überquert. Aber für irgendeine Abstandsnorden und eaz von Crieff ist die Grenze zwischen diesen zwei Anordnungen ein unconformable. In der Nähe der Störungslinie metamorphosed die Hochlandschists weniger, als sie weiterer Norden sind; über Comrie und Callander bestehen sie aus See also:Schiefer, greywackes und Eruptivgesteinen mit schwarzen Schiefern des radiolarian cherts'and, die die Felsen des Alters See also:Arenig in Südschottland andeutend sind. Bei Aberfoyle werden Dachschiefer Comrie und See also:Dunkeld bearbeitet und massive Kalksteine treten in der Glenneigung, in See also:Pitlochry, in Callander, in See also:Blair See also:Atholl, im Loch Rannoch und in anderen Plätzen auf. Eine kiesige Reihe kommt an über theslates und wird gut gesehen, das See also:Gipfel von Ben Vorlich mit einer Kappe zu See also:bedecken. Eine große Vielzahl von Schists bildet den Hauptteil der Reihe; aber Granitmassen erscheinen in ihrer Mitte wie See also:am Loch Rannoch, an Loch Ericht und an Glenneigung, und es gibt zahlreiche saure und Zwischendikes, die selbst durch neuere Basaltdikes überquert werden. Der alte rote Sandstein besteht im untereren Teil hauptsächlich der groben vulkanischen Anhäufungen und der Lavaflüsse, die von den Konglomeraten, von den Sandsteinen und von den marls gefolgt werden. Die niedrigsten Betten werden entlang dem See also:Kamm der Hügel, zwischen herausgestellt Ochil die wie die Hügel Sidlaw in der Struktur antiklinal sind, wann das Ochils und die Hochlandstörung die Felsen in syncline gefaltet werden; nahe der Störung werden sie sehr steil geneigtes und gleichmäßiges umgekehrt, und es ist interessant auch, zu merken, daß die Sedimente gröber werden, während die Störung genähert wird. Der obere alte rote Sandstein wird gut nahe der Brücke von erwerben herausgestellt und er verlängert unter der Marineplattform des Carse von Gowrie.

Die Felsen sind hauptsächlich rote Sandsteine und marls, See also:

lassen Sie unten zwischen zwei paralleler Osten und See also:West den Störungen aber zwischen der Brücke von erwerben und Forgandenny, westlich von der Fläche, werden sie gesehen, um nach der niedrigeren See also:Abteilung unconformably stillzustehen. Kleine Ausreißer der kohlestoffhaltigen Felsen (See also:niedriger) treten auf dem Norden des Ochils auf. Die Markierungen der Eistätigkeit verließen durch die See also:Glazial- See also:Epoche sind See also:reichlich vorhanden und anschlagend in Perthshire; moraines sind in den Hochlandglens, als die am Kopf des Glengarry auf Rändern von Loch Katrine See also:allgemein; See also:Eis-verkratzte Oberflächen werden auf den Hügeln Sidlaw, das Ochils, Hügel Kinnoull und anderwohin gefunden; und erratische Blöcke des Steins, wie "Samsons setzender See also:Stein," eine See also:Masse von Hochlandschist stillstehend auf einem Hügel des alten roten Sandsteins nahe Coilantogle, werden weit verteilt. Alte Marinestrände des hohen Niveaus bilden Terrassen weit herauf mehrere der größeren Ströme, und das Carse von Gowrie wie bereits angedeutet wird durch den See also:Strand auf dem Niveau 50-ft. gebildet. Die Kieskegel gossen heraus an den Öffnungen von vielen der Glens, die auf dem Süden des Ochils sich an zum auch-too-ft öffnen. oder Strände 50-ft. sind häufig der Aufstellungsort der Dörfer. See also:Klima- und Agriculture.The-Gebirgsgegend ist zu extrem naß, zum Niederschlag für das See also:Jahr, das von 93 inch in Glengyle am Kopf des Loch Katrine 37 inch bei Pitlochry und 23 inch in Perth schwankt. See also:Winter und Herbst sind die regnerischsten Jahreszeiten. Die Temperatur ist überall bemerkenswert konstant und berechnet (47° See also:F. für das Jahr, See also:Januar, der ist der kälteste See also:Monat (36.See also:5° F.) und See also:Juli das heißeste (59° F.). Nur wenig mehr als Fünftel des ganzen Gebietes ist unter Bearbeitung, und von diesem fast Drittel ist im Ganzjahresweideland, während zusätzlich es ungefähr 930.000 Morgen Hügelpasturage gibt. Das urbare See also:Land ist hauptsächlich in den trockeneren Regionen des Ostens und Südost, der See also:Boden in den meisten Fällen seiend fruchtbar. See also:Heller Boden herscht in den untereren undulating Bezirken vor; See also:Lehm und alluvial Land treten im Carse von Gowrie, das Carse von Stirling auf und die niedrigere Reichweite von Strathearn unter und über Brücke von erwerben.

Phoenix-squares

Das beste schwere carseland ist sehr See also:

reich und produktiv, aber erfordert, gänzlich gearbeitet zu werden, gekalkt worden und manured und gut gepaßt wird für Weizen an. Ein beträchtlicher Bereich wird durch Obstgärten, den hellen schnellen Boden von Tayside und die oberen Bezirke von Menteith besetzt, das bewundernswert für Äpfel gepaßt wird. Die Zahl Holdings ist etwas über 5000 und von diesen Majorität unter ömorgen jeder, hauptsächlich in den Hochlandsenken und nähern sind sich die den Dörfern und kleine Städte. Des Kornes ist See also:Hafer das vorherrschende See also:Getreide, aber See also:Gerste und See also:Weizen werden auch angebaut. Zweidrittel des Bereichs, der grünen Getreide gewidmet wird, wird durch Rüben, der See also:Rest durch Kartoffeln besetzt. Die meisten angehobenen Pferden, hauptsächlich Clydesdales, werden nur für landwirtschaftliche Zwecke benutzt. Obgleich Molkereiwesen nicht eine wichtige See also:Industrie ist, werden viele Kühe, hauptsächlich Ayrshires, auf den Tieflandbauernhoefen, den Herden der straths und den Gebirgsweiden, die normalerweise Westhochländer oder Kyloes sind- gehalten. Perthshire, nahe bei Argyllshire, trägt noch die schwersten Mengen in Schottland. See also:Schwarz-gestellt die Hauptbrut im See also:Grampians gegenüber, aber es gibt auch viel Cheviots und Süden wirft nieder, und Leicesters sind auf den niedrigeren Durchläufen allgemein. Ein-one-seventeenth nur der Oberfläche ist unter See also:Holz. Dieses ist bis zum See also:Anteil den anderen schottischen Grafschaften wohl, aber vergleicht ungünstig mit den Bedingungen, die 1812 bestehen, als 203.880 Morgen unter Holz waren, von dem 61.164 und 142.716 natürlich errichtet wurden. In See also:Breadalbane und Menteith gibt es Remains des alten Waldes See also:Caledonian.

Perthshire leistet sich aussergewöhnlichen Service für Sport mit See also:

Stange und See also:Gewehr. Das Iochs und die Flüsse haben mit See also:Lachse und See also:Forelle Überfluss, während kaum irgendwelche der Ströme Verunreinigung unter Industrien gelitten oder herstellen haben. Die Rotwildwälder, 1oo, Morgen 00o übersteigend im Bereich, werden durch rote See also:Rotwild und Rogenrotwild frequentiert, und auf dem umfangreichen See also:macht fest und im Holz sind gefundenes See also:grouse, Fasane, See also:Rebhuhn, capercailzie, See also:woodcock, See also:ptarmigan und See also:Hasen. Industries.The-shire ist für sein Färben und bleichenarbeiten berühmt, die in Perth und seine Nähe aufgestellt werden; aber, abgesehen von diesen, gibt es bei See also:Flachs- und Jutefasermühlen Rattray und Baumwollspinnereien bei See also:Stanley, bei Deanston und bei Crieff; woollens, See also:Leinen, Jutefaser und tartans werden bei See also:Dunblane, bei Alyth, bei See also:Blairgowrie, bei Coupar-See also:Angus, bei Auchterarder und bei Crieff See also:gesponnen; das Bräunen wird an bei Blackford, bei Coupar-Angus und bei Crieff See also:getragen; es gibt Brauereien und Brennereien an an den verschiedenen Plätzen, wie Auchterarder und Logierait; See also:Granit, Mauerstein, See also:Kalkstein und Schiefer werden in den unterschiedlichen Mitte abgebaut; und es gibt Sägemühlen und Mühlen. Bahnhauptanschluß Communications.The Caledonian nach Aberdeen kommt die Grafschaft nahe Dunblane und läuft in eine nordöstliche Richtung über Perth. An der Verzweigung Crieff sendet er Crieff weg von einer See also:Niederlassung und zu an den Perthniederlassungen See also:Dundee und Lochearnhead. Das Stirling See also:zur See also:Linie See also:Oban der See also:gleichen See also:Firma kreuzt das shire von Dunblane zu Tyndrum. Das Hochlandgleis läuft nordwârts von Perth und hat eine Niederlassung bei Ballinluig zu Aberfeldy. In Niederlassungen der britischen Bahnnordreichweite Perth von Mawcarse Kinross-shire und See also:Ladybank in Fifeshire; zerteilen Sie von der Niederlassung von Buchlyvie auf weiter und See also:Clyde Liniendurchläufe zu Aberfoyle, und das Westhochlandgleis umsäumt das Übermaß westlich von dem shire. An einigen Punkten ergänzen See also:Trainer die See also:Schiene. Auf in der Touristjahreszeit ply Loch den Dampfern Tay und Loch Katrine, und es gibt einen Service am Tay zwischen Perth und Dundee. Bevölkerung und Administration.In 1891 die Bevölkerung betrugen bis 122.185 und 1901 bis 123.283, oder 49 Personen zum sq. m. der Steigerungssatz waren jeder schottischen Grafschaft für die See also:Dekade das kleinste. In 19or gab es 78 Personen, die nur Gälischen und 11.446 gälisch und See also:englisch sprechen.

Die Hauptstädte sind Perth (See also:

Knall 32.873), Crieff (5208), Blairgowrie (3378), Dunblane (2516), Auchterarder (2276), Coupar-Angus (2064), Rattray (2019). Unter wenigen See also:Mitten sein kann erwähntes Aberfeldy (1ö8), ein Lieblingserholungsort auf dem Tay, das für die Fälle von Moness weithin bekannt ist, im Song der Robertbrände "das Birks von Aberfeldy" erwähnt; See also:Abernethy (623), der See also:Sitz von einem frühen bishopric, einen der drei alten runden Aufsätze in Schottland behalten; Alyth (1965); Callander (1458); Comrie (1118), ein Feiertagerholungsort auf erwerben; Pitlochry (1541); und Stanley (1035), auf Tay. altes Of die Grafschaft wurde in erbliche Jurisdiktionen geteilt, die 1748 abgeschaffen wurden, und in 1795 wurde die Grafschaft in Bezirke zu den administrativen Zwecken, ein See also:System geteilt, das bis 1889 erreichte, als Grafschaft und Bezirksräte hergestellt wurden. Das sheriffdom wird in einen östlichen und westlichen See also:Bezirk, der Sitz von dem geteilt, der Perth und das andere Dunblane ist. Zu den parlamentarischen Zwecken wird die Grafschaft auch in eine östliche und westliche Abteilung geteilt, und die See also:Stadt von Perth bringt ein Mitglied zurück. Das shire ist unter Schule-Brettjurisdiktion, und es gibt Sekundärschulen in an der Perthund Crieff, und Dreiheithochschule Glenmandel ist eine weithin bekannte allgemeine Schule auf dem englischen See also:Modell. History.In 83 See also:Agricola erforschte die Länder über hinaus weiter und im folgenden Jahr, das zum Grampians eingedrungen wurde und besiegte das Caledonians unter See also:Galgacus mit großem Gemetzel. Der Aufstellungsort dieser See also:Schlacht wird von See also:William See also:Forbes See also:Skene vermutet, nahe Meikleour, Süden gewesen zu sein von Blairgowrie, aber andere Verfasser haben es auf Dalginross, nahe Comrie verwiesen; zu Ardoch (wo es den vollkommensten Remains eines römischen Encampment in den britischen Inseln gibt); und selbst als weiter Norden als Raedykes, nahe Stein-See also:Hafen in See also:Kincardineshire. Das See also:Romans übte nicht ihren Sieg aus, und das Picts wurden unbeeinträchtigt während einer beträchtlichen See also:Periode gelassen. Diesmal entsprechend Ptolemy, wurde die Gegend, die jetzt als Perthshire bekannt ist, durch drei tribesthe Damnonii, das Venicones und das Vacomagi besetzt. Das Damnonii hielt Menteith, Strathearn und Fothrif (das westliche Teil modernem Fife und Kinross), mit See also:Alauna (Allan), gerade über von von Stirling, von von Lindum (Ardoch) und von von See also:Victoria (geglaubt durch etwas Behörden, um Lochore in Fifeshire zu sein und durch andere zum Sein Perthstadt), als ihre Hauptstädte. Bewohnte das Venicones nordwestliches Fife und die anliegende Fläche von Perthshire, mit Orrea (vermutlich Abernethy) als ihre See also:Hauptstadt und eine Station bei Ardargie. Das Vacomagi blieb an in der Hochlandregion, mit Stationen Inchtuthil (eine See also:Halbinsel im Tay über Kinclaven) und Banatia (Buchanty auf der Mandel). Der wachsende Lawlessness von das dem südlichen Picts und ihre häufigen Überfälle im vereinbarten Land im Süden schließlich See also:zwang die See also:Aufmerksamkeit des Kaisers See also:Severus.

Er kam in Großbritannien in 208 an, aber, obwohl er eine starke See also:

Armee zu den Ufern des See also:Moray Firth führte, war er nicht imstande effectually, zu überwinden tribesmen. Zu die Straße, die er konstruierte, lief von Stirling zu Ardoch (wo es bemerkenswerten Remains gibt) und darauf durch Strageath, nahe Muthill, dem es sich Norden-nach Westen Dalginross und Buchanty ausbritt, und Norden-ostwärts nach Perth und so zum Grampians. Als das Romans schließlich von Großbritannien zurücktrat, stellte das Picts ihr Kapital zuerst bei Abernethy und dann bei See also:Forteviot her. In Abernethy war die Mitte der keltischen See also:Kirche nach der See also:Umwandlung der Eingeborenen durch See also:Ninian, See also:Palladius und andere Missionare the5th und 6. Jahrhunderte. Auf dem Brennen von Forteviot durch das Norsemen im 8. See also:Jahrhundert, wurde der Sitz der See also:Regierung Pictish zu See also:Scone entfernt. Zur Hälfte letzte des 9. Jahrhunderts Dunkeld, zu dem See also:Kenneth See also:Macalpine einigen der See also:Relics von See also:Columba von Ionabecame die See also:Szene der See also:monastic Tätigkeit, den See also:Abt geholt hatte, der in die Position des Abts von See also:Iona folgt und großen Einfluß für fast See also:hundert Jahre ausübt. Die Dänen harried regelmäßig das Land, aber eine zerquetschende See also:Niederlage bei Luncarty in 961 setzte ein See also:Ende zu ihren Überfällen in dieses See also:Viertel. 1054 wurde See also:Macbeth bei See also:Dunsinane von See also:Siward, See also:earl von See also:Northumberland, das Schottland im See also:Interesse von seinem kinsman eingedrungen hatte, der Sohn Duncans, der, auf dem See also:Tod des usurper drei Jahre später, der See also:Throne als See also:Malcolm III. stieg, angerufen Canmore besiegt. Mit See also:Zugang Malcolms kam die keltische See also:Richtlinie des See also:Monarchy von Scone zu einem Ende. Dennoch fuhren die schottischen sovereigns (ausgenommen See also:James II., James III. und See also:Mary) fort, bei Scone gekrönt zu werden, das auch die Position des Kapitals bis den Anfang des 12.

Jahrhunderts behielt, als es durch Perth verlegt wurde. Seit See also:

Alexander I. (See also:d. 1124) folglich wird die See also:Geschichte des shire in der der Kreisstadt, mit Ausnahme von solchen lokalisierten Ereignissen wie dem Abbau des Krönungsteins von Scone zu See also:Westminster 1296, zur Niederlage von See also:Robert See also:Bruce bei See also:Methven 1306, zur Schlacht von Dupplin 1332, zum Sieg von Dundee bei Killiecrankie 1689 und zum unentschlossenen Wettbewerb bei Sheriffmuir 1715 vermischt.

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