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HINDUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 421 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HINDUS .See also:

Caste beeinflußt nicht See also:Kleid unter Hindug so viel wie es vielleicht zu erwarten war. Das Kleid, das vom Hindus aller Castes, Männer und See also:Frauen, ganz Over See also:Indien unterscheidend ist, ist das dhoti- oder Lendetuch. Es ist altes Kleid a. sehr, und ihre Götter werden dargestellt, wie in ihm in den alten Skulpturen geklitten. Die allgemeine See also:Bezeichnung, die für Kleidung verwendet wird, ist kapra, latd oder luga. Unter Einfluß Mahommedan entwickelte sich hindische Kleidung "zu den Klagen,", bestehend aus fünf Stücken für Männer, folglich benannt Ponchotukkapra(See also:r) See also:Kopf-kleiden Sie, (2) dhoti, (3) Mantel an, (4) chaddar oder See also:bedecken Sie, (See also:5), See also:Tuch badend; und drei für Frauen, folglich genannt Zinntuk(r)dhoti, (2) Jacke, (3) See also:Schal. Hindisches Men.The (ausgenommen das See also:Rajput) rasiert seinen Kopf und läßt nur einen See also:Oberseite-See also:Knoten auf dem See also:Punkt See also:des See also:Skull. Er rasiert das See also:Gesicht (ausgenommen die Eye-brows) und seinen Körper. Das Rajput trägt einen vollen See also:Bart und Whiskers, normalerweise zerteilt in See also:der Mitte. Er zeichnet manchmal den Bart und die Whiskers See also:zur See also:Seite des Kopfes, und ihn zu halten runden saubere Verpackungen ihn ein Tuch, das See also:Alibi oder galmochd genannt wird. Kopf-kleiden Sie an. Hindus der See also:Abnutzung turbans und manchmal Kappen manchmal. Wenn das See also:turban See also:getragen wird, ist es immer von der pagriform, nie das amamah.

See also:

Wind Hindus das pagri in den verschiedenen Weisen, wie für Mussulmans beschrieben, aber die See also:Winkel werden über den Ohren und nicht von der Frontseite gebildet, um zurückzuziehen. Flache rote pagris der Abnutzung See also:Mahrattas, wenn eine kleine konische See also:Spitze verschieden geformt und gesetzt ist. Das pagri bekannt in den unterschiedlichen Teilen von Indien als pdg, phenta, phag, phagdi und viele andere Namen. In See also:Bengal wird eine See also:Art von turban getragen, das wie ein See also:Hut entfernt werden kann. Wenn Abnutzungskappen oder -topis Hindus sie jene abgenutzten durch Mahommedans, aber ähneln, ihnen tragen Sie nie das See also:Fez, das See also:tarbush oder das irani zu PU. In Gaya, das eine eigenartige Kappe, die von tal gebildet wird, verläßt, wird im regnerischen See also:Wetter getragen, genannt ghunga. Bengalis, ob Brahmans oder anderer Castes, häufig ohne Kopfbedeckung gehen. Körperkleidung -- das dhoti ist ein einfaches Stück des Tuches (See also:Baumwolle), im Allgemeinen weiß. Es wird ringsum die See also:Lende, das See also:Ende verwundet, das zwischen die Beine von der Frontseite zu rückseitigem geführt wird und innen nach an der See also:Taille verstaut ist (fig. der See also:Platte II. 2). Die kleine See also:Form von dhoti getragen von den Männern der untereren Kategorie wird langoti genannt. Sie fällt nicht unter Mittlerschenkel. Das dhoti eines Brahmans, als auch das etwas anderer Castes, erreicht zu wenig unter dem See also:Knie; eines Rajputs zu seinen Knöcheln.

Das dhoti bekannt unter vielen Namen, das dhutia, pitambar, lungi, &See also:

c. In einigen Teilen nur dhoti Indiens der Hälfte wird ringsum die Lende, die andere Hälfte verwundet, die über die linke See also:Schulter geworfen wird. Etwas obere Kategorien Hindus tragen für Mantel das kurta; die meisten tragen das angharka (fig. der Platte II. I), ein kurzes anga, das zur Taille erreicht. Es bekannt auch als kamri, baktari, badan oder bandi. Abnutzung Hindus das angharkha oder das anga als Mahommedans, aber, während theMahommedan, hat die Öffnung auf dem links, das das hindische es auf dem Recht trägt. Wenn das kurta getragen wird, wird es unter dem anga getragen. Das chaddar (chadar oder dopatta) ist von den verschiedenen Arten. Es ist ein Stück des Baumwolltuches 3 yds. See also:lang durch breites r Yd. Es wird über den Schultern getragen oder aufgewickelt ringsum den Körper, aber beim See also:Baden, ringsum die Lende. Hindus, Männer und Frauen, Abnutzungsohrringe. Das See also:Gewinde Brahminical (janeo) (Plattenist II. fig.

2) ein See also:

Netzkabel, das von der verdrehten Baumwolle gebildet wird, die mit vielen Zeremonien vorbereitet wird. Sie wird über der linken Schulter getragen und hängt unten zur rechten Hüfte. Sie liegt bei drei See also:Fasern, bis der Träger verbunden wird, wenn sie sechs oder neun wird. Es ist 96 handbreadths in der Länge und wird geknotet. Rajputs tragen auch dieses Gewinde, ähnlich bilden Sie innen und Länge, aber die Knoten See also:sind unterschiedlich. Caste und Abschnittmarkierungen unterscheiden auch Hindus von einander. Women.The-See also:Haar wird manchmal geflochten (choti) getragen, normalerweise eine See also:ungerade Zahl der dünnen Zöpfe gebildet in ein großes und fällt hinunter die Rückseite und See also:am Ende mit Bändern befestigt. Eine andere Art trägt es in einem Knoten nach der alten Art und Weise Grecian; sie ist immer in der Frontseite und in der Mitte zerteilt getragenes glattes. Über dem Kopf wird dem orhna oder dem See also:Schleier getragen. Das Ende wird über die linke Schulter in solch einer Weise hinsichtlich verbergen die See also:Brust geworfen. Auf dem oberen Körperteil wird das kurta manchmal getragen. Ein Mieder, das angiya genannt wird, wird getragen. Dieses bedeckt die Brust und die Schulter; es hat halbe Hülsen, ist sehr See also:kurz und wird an der Rückseite mit Zeichenketten befestigt.

Der Rock wird lhenga oder ghagra genannt. Er wird meistens in See also:

Rajputana getragen wenig, das unten in den vollen flounces zum Knie oder hängt. In Bengal, tragen See also:Madras- und Bombayvorsitzfrauen nicht einen Rock, nur ein choli und ein See also:sari. Dieses Letzte ist ein langes Stück des Baumwoll- oder Seidetuches. Hälfte wird ringsum die Taille drapiert und hängt zu den Füßen in den Falten; der See also:Rest wird über den Kopf geführt und geworfen über die linke Schulter (fig. der Platte II. 4). SIKx.The See also:Sikh rasiert nicht oder schneidet sein Haar. Der Bart wird in der Mitte zerteilt und trug herauf jede Seite des Gesichtes zur Oberseite des Kopfes. Ein Stück Tuch benanntes dhata oder galmocha wird ringsum das See also:Kinn und den Kopf verwundet, um das Haar sauber und sauber zu halten. Das Haar des Kopfes wird in einen Knoten (kes) an der Oberseite des Kopfes oder an der Rückseite, eine unterscheidene See also:Markierung des Sikh gebunden. Seine See also:Religion erfordert das Sikh, fünf articleskes, den Knoten zu tragen des Haares auf dem Kopf; das kanga, ein See also:Kamm; das kard, ein See also:Messer; das kack, ein Paar kurze See also:Hose See also:eigenartig dem Sikh; und das khara, ein Eisenarmband auf dem See also:Handgelenk. Es ist de Rigueur, daß er irgendein Stück Eisen auf seiner See also:Person tragen sollte.

Sein Kopf-kleiden Sie ihn benennt einen Stöpsel; er ist ein turban der amamahform aber ein enorm groß. Der See also:

Nobility Sikh und die gentry Abnutzung zwei turbans, entweder beide der pagriform oder eine von pagri und eine der amamahform. Jedes ist von einer anderen See also:Farbe. Das Sikh benennt sein kurtajhagga; es ist, See also:Grenze mit einem Schal ringsum die Taille sehr groß und lose. Die See also:Lauge ist eine Art der Knickerbockers, die zu gerade unter dem Knie erreichen, das sie fest umkreisen. Über dem ganzem Sikh trägt das choga. In nebensächlichen Dörfern trägt er anstelle anstelle/von den Atria ein chadar oder ein Tuch, das er khes nennt, auf dem oberen See also:Teil seines Körpers. Etwas Abnutzung DorfSikhs ein tahband oder ein waistcloth anstelle von der Lauge. Sikhs sind in See also:Schmucksachen vernarrt und tragen Ohrringe. Das Kleid der Frauen Sikh unterscheidet groß sich nicht von dem der hindischen Frauen; aber im See also:Bezirk See also:Sirsa und in einigen anderen Teilen trägt sie das sutan See also:Mahommedan oder Hose, unter dem lhenga oder dem Rock. Es gibt kleine Abschnitte von Sikh bekannt als Akali oder Nihang. Ihr Kleid ist völlig von der dunkelblauen Farbe, turban hoch und spitz auch sein See also:blau,; an es werden drei Stahlquoits geheftet. Das quoit war die alte Waffe des Sikh, das sie chakar nennt.

Bestimmte Stahlblätter werden durch den Körper vom turban See also:

gehaftet. Das Akalis tragen auch große flache Eisenringe ringsum den See also:Ansatz und die Arme (fig. der Platte II. 6). PARsis.When, die das Parsis zuerst in Indien, bestimmte Bedingungen zugelassen wurden, wurden nach ihnen durch das Hindus auferlegt; unter anderen sollten sie nicht See also:Rindfleisch See also:essen, und sie sollten der hindischen See also:Gewohnheit des Tragens eines Oberseite-Knotens Haares folgen. Altmodisches Parsis in den Landbezirken folgen noch diesen Gewohnheiten. den Kopf freizulegen wird auf als See also:Sin geschauen; folglich tragen Parsis beider Geschlechter immer irgendeine Hauptbedeckung ob zuhause oder heraus. Im See also:Haus trägt der See also:Mann eine Skullkappe; aus Türen heraus, die ältere Abnutzung Parsis das khoka, ein hoher Hut, höher in der Frontseite als an der Rückseite, gebildet von einem steifen glänzenden Material, mit einem Diapermuster (fig. der Platte I. 7). Das jüngere See also:Erzeugung nahm einen runden Stärkehut mit einem gerollten See also:Rand des Filzes an, aber, unter dem Einfluß der sadeshibewegung, haben sie im Allgemeinen zur älteren Form (fig. der Platte I. bezüglich)) umgeschalten. Nahe bei der Haut trägt das Parsi ein sadra oder ein sacred See also:Hemd, wenn ein Gürtel genannt ist, kasii. Über dem sadra wird ein weißer Baumwollmantel getragen und erreicht zu wenig unter der Taille. Das Parsi trägt lose Baumwollhose wie ein Mussulman.

In den Landbezirken trägt er ein jama und Over das:lama ein pechodi- oder Schultertuch. Das See also:

junge Parsi in Bombay hat europäisches Kleid in einem großen See also:Umfang, ausgenommen hinsichtlich Kopfbedeckung angenommen. Die See also:Frau Parsi kleidet ihr Haar auf die alte griechische Art und Weise mit einem Knoten nach. Sie trägt auch ein sadra oder ein sacred Hemd. See also:Land Parsis in den Dörfern tragen ein enganliegendes sleeveless Mieder und Hose des farbigen Tuches. Über See also:allen wickelt sie ein silken sari oder ein See also:Blatt ringsum den Körper; er wird dann zwischen die Beine und das Ende geführt, die über die rechte Schulter geworfen werden. Aus Türen heraus bedeckt sie ihren Kopf und rechten Bügel (fig. der Platte I. 8). In den Städten wird das sari nicht zwischen die Beine geführt, aber hängt in den losen Falten, um die Hose zu verstecken. Die oberen Kategorien tragen eine sleeved polkajacke anstelle vom Mieder. See also:Kinder Parsi bis zum See also:Alter von sieben Abnutzungsbaumwollkitteln benannten jabhlan. Sie tragen See also:lange weiße Hose des frühen Schnittes Victorian, mit Krausen an der See also:Unterseite.

Sie tragen eine runde Kappe wie eine Rauchenkappe. Die kleinen Mädchen tragen ihr Haar, das lose fließt (fig. der Platte I. 9). SxoEs.There ist keine Unterscheidung zwischen dem Schuhworti durch Hindus, Moslems, Sikhs oder Parsis, aber Hindus trägt sie nicht, wenn es vom See also:

Leder der Kuh gebildet wird. Schuhe werden juta, juti oder Jutefaser von Mahommedans und Vorder genannt oder heftig zerrissen durch Hindus. Schuhe werden normalerweise durch den Namen des Materials, wie nari führender Jutefaser, der ledernen Schuhe, Banatijutefaser, Filzschuhe und so See also:weiter unterschieden. Es gibt unzählbare Arten des Schnittes des Schuhes, drei seiend das allgemeinste: (R) Salimshahi, diese werden wie englische Hefterzufuhren geformt, aber sind an der Zehe spitz, drehte sich das Beenden in einem dünnen wisp zurück und befestigte sich am Spann. Sie werden meistens vom dünnen roten Leder, von der See also:Ebene im See also:Fall ärmerer See also:Leute und See also:reich von den Meeren gebildet; von sie segelten von See also:Havre dadurch daß Jahr und wurden nie danach gehört. 1604 wurde einer See also:Firma Buchstabepatent von See also:Henry IV. bewilligt, aber das Projekt See also:fiel aus. Frisches Buchstabepatent wurden 1615 herausgegeben, und zwei See also:Schiffe gingen nach Indien, nur zurückgehendes eins. Lamaispagnie-DES Indes wurde unter den Auspizienn von See also:Richelieu (1642) gebildet und wieder aufgebaut unter See also:Colbert (1664) und schickte eine Expedition nach See also:Madagaskar. In 1667 senden French India Company eine andere Expedition aus, die See also:Surat 1668 erreichte, wo die erste französische Fabrik in Indien hergestellt wurde. Heiligen 1672 wurde See also:Thorne genommen, aber das französische • wurden heraus von den Holländern gefahren und zurückgezogen zu See also:Pondicherry (1674).

1741 wurde See also:

Dupleix See also:Regler von Pondicherry und in 1744 See also:brach See also:Krieg zwischen See also:Frankreich und See also:England aus; für die restliche See also:Geschichte der See also:Franzosen in Indien sehen Sie INDIEN. Sehen Sie Haurigot, Französisches Indien (See also:Paris, 1887); Henrique, Koloniefrancaises See also:Les (Paris, 1889); See also:Schutze, Französische Kolonien (Auswärtiges Amt See also:Report, 1900); Colonsale See also:L'Annee (Paris, 1900); und See also:F. C. See also:Danvers, Aufzeichnungen des Indienbüros (1887). gestickt im Fall reicher Leute. Dieser Schnitt des Schuhes ist die meisten im See also:vogue unter Moslems. (2) panjekijuti Gol, wie englische Hefterzufuhren, aber gerundet an den Zehen. (3) wird juld Ghclld oder des ndgphani (Kopf der Schlange), die Zehe oben gedreht, während das rückseitige Teil einwärts gefaltet wird und unter der See also:Ferse getreten. Damen tragen normalerweise die Schuhe dieser Art und Weise, bekannt als phirijuti. Schuhe der Frauen unterscheiden sich nur in der Größe und in des feineren Materials gebildet werden und in gestickt werden. Hindische Frauen tragen selten Schuhe. Auf der Nordgrenze wird das See also:Muster, das als das kafslzi bekannt ist, getragen; dieses ist eine Hefterzufuhr, die weder Seiten noch Rückseite hat; die Sohle in Richtung zur Ferse ist Enge und angehoben durch eine kleine See also:Eisen-beschuhte Ferse.

In den Hügelschuhen werden das Ähneln der sandals, genannt die chaplis, gebildet vom See also:

Holz, vom See also:Stroh oder vom Gras getragen. Die Sohlen sind sehr stark und werden mit Bügeln gesichert; es gibt im Allgemeinen eine See also:Schleife für die See also:grosse Zehe. Sie bekannt als phulkarru in See also:Kaschmir und pule in See also:Kulu und in See also:Chamba. Schuhe werden unveränderlich auf hereinkommenden mosques oder anderen heiligen Plätzen entfernt. Es ist auch üblich, sie zu entfernen, wenn man ein Haus betritt. Orientalen sitzen auf dem Fußboden in der Präferenz zu den Stühlen; folglich ist es durch sie gedachtes sehr notwendiges, daß der See also:Teppich sauber gehalten werden sollte, der nicht getan werden könnte waren die Personen zum an Halten ihrer Schuhe. Während es als einen See also:Bruch der guten Weise zum an Betreten eines Raumes mit den Schuhen gelten würde, ist eine Ausnahme zugunsten jener Eingeborenen gebildet worden, die europäische Aufladungen oder Schuhe angenommen haben.

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