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BENGAL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V03, Seite 733 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BENGAL , eine See also:

Provinz von britischem See also:Indien, gesprungen auf das See also:E. durch die Provinz von Ostbengal und von See also:Assam, die Grenzlinie, die See also:der Fluß Madhumati und das See also:Ganges ist-; auf dem See also:S. durch die See also:Bucht von Bengal und von See also:Madras; auf dem See also:W. durch die zentralen Provinzen und die vereinigten Provinzen; und auf dem N. durch See also:Nepal und See also:Sikkim. Es hat einen See also:Bereich von 141.580 Quadrat. See also:m. und eine Bevölkerung von 54.096.804. Es besteht aus den Provinzen von See also:Behar, von See also:Orissa und von See also:Chota See also:Nagpur und von westlichen See also:Teil der Senke Ganges, aber ohne die Provinzen von See also:Nord- und Ostbengal; und wird in die sechs britischen Abteilungen See also:des Vorsitzes, des See also:Bhagalpur, des Patnas, des See also:Burdwan, des Chota Nagpur und Orissa und der verschiedenen gebürtigen Zustände geteilt. Die Provinz wurde 1905 wieder hergestellt, als die See also:Chittagong-, See also:Dacca- und Rajshahiabteilungen, der See also:Bezirk von See also:Malda und der See also:Zustand des Hügels Tippera von Bengal auf eine neue Provinz, von Ostbengal und von Assam gebracht wurden; die fünf Hindi-sprechenden Zustände von Chota Nagpur, nämlich Chang Bhakar, See also:Korea, See also:Sirguja, See also:Udaipur und See also:Jashpur, wurden von Bengal auf die zentralen Provinzen gebracht; und See also:Sambalpur und die fünf Zustände See also:Oriya von See also:Bamra, von Rairakhol, von Sonpur, von See also:Patna und von See also:Kalahandi wurden von den zentralen Provinzen nach Bengal gebracht. Die Provinz von Bengal folglich besteht jetzt aus den britischen Bezirken des thirty-three von Burdwan, See also:Birbhum, See also:Bankura, See also:Midnapore, See also:Hugli, See also:Howrah, Twenty-four Parganas, See also:Kalkutta, See also:Nadia, See also:Murshidabad, See also:Jessore, See also:Khulna, Patna, Gaya, See also:Shahabad, See also:Saran, See also:Champaran, See also:Muzaffarpur, See also:Darbhanga, See also:Monghyr, Bhagalpur, See also:Purnea, See also:Santal Parganas, See also:Cuttack, See also:Balasore, Angul und Khondmals, See also:Puri, See also:Hazaribagh, See also:Ranchi, See also:Palamau, See also:Manbhum, Singhbum und Sambalpur und die gebürtigen Zustände von Sikkim und, die Steuerbarzustände von Orissa und Chota Nagpur. Der Name Bengal wird von der See also:Geographie Sanskrit abgeleitet und zutrifft ausschließlich auf die ausdehnenden southwards des See also:Landes von Bhagalpur See also:am See also:Meer. Das alte Banga bildete eins der fünf nebensächlichen Königreiche von See also:Aryan Indien, und war mit dem See also:Dreieck von Bengal See also:praktisch Koinzidenz. Es leitete seinen Namen, entsprechend dem See also:etymology der Pandite, von einem Prinzen des Mahabharata ab, zu dessen Teil es auf das ursprüngliche See also:Fach des Landes unter dem Mondrennen von See also:Delhi See also:fiel. Aber eine See also:Stadt called729 Bangala, nahe Chittagong, das, obgleich jetzt weg gewaschen, in der See also:Periode See also:Mahommedan bestanden haben soll, scheint, den Namen See also:zur europäischen See also:Welt gegeben zu haben. Das Wort Bangala wurde zuerst durch das Mussulmans verwendet; und unter ihrer See also:Richtlinie, wie das Banga der alten Zeiten Sanskrit, traf es spezifisch auf das Dreieck Gangetic zu, obgleich die neueren Eroberungen zu östlich des See also:Brahmaputra schließlich innerhalb es umfaßt wurden. In ihrer See also:Verteilung des Landes zu den steuerlichen Zwecken, bildete es die zentrale Provinz eines governorship, mit Behar auf dem Nordwesten und Orissa auf dem Südwesten, gemeinsam angeordnet von einem Abgeordneten des Delhikaisers.

Unter See also:

Englisch hat der Name an unterschiedliche Perioden getragenen sehr unterschiedlichen Bedeutungen. See also:Francis See also:Fernandez wendet ihn am See also:Land vom Übermaß östlich Chittagongs am See also:Punkt Palmyras in Orissa, mit einer Küstelinie an, die See also:Purchas bei 600 m. schätzt, das See also:Laufen inländisch für den See also:gleichen See also:Abstand und durch das Ganges gewässert. Diese Gegend würde die Provinz Mahommedan von Bengal, mit Teilen von Behar und von Orissa miteinschließen. Die lose See also:Idee, die folglich von den alten voyagers abgeleitet wurde, wurde in den Archiven East India Company stereotyped. Alle seine nordöstlichen Fabriken, von Balasore, auf der Küste Orissa, nach Patna, im See also:Herzen von Behar, gehörten der "Bengaleinrichtung," und während britische Eroberungen stark herauf die Flüsse krochen, der See also:Bezeichnung kamen, am Ganzen von Nordindien zugetroffen zu werden. Der See also:Vorsitz von Bengal, im contradistinction zu denen von Madras und von Bombay, umfaßte schließlich den ganzen britischen Gegendnorden der zentralen Provinzen, von den Öffnungen des Ganges und des Brahmaputra in den See also:Himalaja und das See also:Punjab. In 1831 wurden die nordwestlichen Provinzen hergestellt, die jetzt mit Oudh in den vereinigten Provinzen umfaßt werden; und das Ganze von Nordindien wird jetzt in den See also:Leutnant-governorships vier des Punjabs, der vereinigten Provinzen, des Bengals und des Ostbengals und des Assam und der Nordwestgrenzprovinz unter einem Beauftragten geteilt. Körperliche Geographie -- drei Vor-Provinzen des anwesenden Leutnants-governorship von Bengalnamely, von Bengal korrekt, von Behar und von Orissaconsist der großen Flußsenken; der Fourth, Chota Nagpur, ist eine Gebirgsregion, die sie von der zentralen Indienhochebene trennt. Orissa umfaßt die reichen Dreiecke des See also:Mahanadi und der benachbarten Flüsse, gesprungen durch die Bucht von Bengal auf dem S.E., und walled innen auf dem N.W. durch Steuerbarhügelzustände. die Vor-Provinz der korrekten Ausdehnungen Bengals zu den Bänken des Ganges und das inländisch von der Meeresküste in den Himalaja nach Westen fortfahren. Sein südlicher Teil wird durch das Dreieck des Ganges gebildet; sein Nord besteht aus der Senke Ganges. Behar liegt auf dem Nordwesten von Bengal korrekt und enthält: die höhere Senke des Ganges vom Punkt, in dem es von den vereinigten Provinzen herausgibt.

Zwischen Behar und Orissa liegt die Provinz von Chota Nagpur, von der ein Teil 1905 zu den zentralen Provinzen gegeben wurde. Die Senke des Ganges, das jetzt zwischen Bengal und Ostbengal und Assam geteilt wird, ist eine der fruchtbarsten und dicht-bevölkerten Flächen des Landes in der Welt. Sie gießt mit jedem Produkt der Natur aus. See also:

Tee, Indigo, See also:Gelbwurz, See also:Gummilack, wellenartig bewegende weiße See also:Felder der Opium-See also:Mohnblume, See also:Weizen und unzählbare Körner und Impulse, See also:Pfeffer, See also:Ingwer, Betel-See also:nut, See also:Quinin und viele teure Gewürze und Drogen, Oil-seeds von See also:Art, See also:Baumwolle, die silk Maulbeere, unerschöpfliche See also:Getreide des Jutefasers und andere See also:Fasern; timber, vom gefiederten See also:Bambus und coroneted See also:Palme zum See also:Eisen-heartedaltreeinkurzschluß, jedes Gemüseprodukt, das See also:Leute einzieht und kleidet, und ermöglicht ihr, mit fremden Nationen zu handeln, hat Überfluss. Noch ist das Land, das von der Mineralfülle hilflos ist. Die Bezirke nahe dem Meer bestehen völlig aus alluvial Anordnungen; und in der See also:Tat wird es, daß keine Substanz, die als See also:Kies so See also:grob ist, während des Dreiecks auftritt, oder im Herzen der Provinzen innerhalb M. 400 der Flußöffnungen angegeben. Das See also:Klima schwankt von den schneebedeckten Regionen des Himalajas zum tropischen See also:Dampf-See also:Bad des Dreiecks und der brennenden See also:Winde von Behar. Die gewöhnliche Strecke des Thermometers See also:C/imate. auf den Ebenen ist von ungefähr 52° See also:F. im kältesten See also:Monat zu 103° im Farbton am See also:Sommer. Eine Temperatur unter õ° gilt als sehr kalt, während mit Obacht die Temperatur der well-built Häuser selten 95° im heißen See also:Wetter übersteigt. Der Niederschlag schwankt von 37 inch in Behar zu ungefähr 65 inch im Dreieck.

Untererer Bengal stellt die zwei typischen Stadien im See also:

Leben von einem großen Fluß aus. In die Nordbezirke, welche die Flüsse entlang die Flußsenken laufen, die Entwässerung vom Land auf beiden Seiten empfangen Sie, ausgedehnte Steuerbare aufsaugen Sie und vorwärts mit einer ständig steigenden See also:Ausgabe hetzen Sie. Aber nahe der Mitte der Provinzen beginnen die Flüsse ein neues See also:Stadium ihrer Karriere. Ihre Hauptführungen gabelen sich und jeder neue Strom also verursachte Throws weg von seinem eigenen See also:Satz distributaries nach links rechtes und. Das Land, dem sie folglich Formen das Dreieck von Bengal umgeben und schneiden. Ursprünglich erobert durch die fluvialen Ablagerungen vom Meer, dehnt er jetzt heraus als beträchtliches totes Niveau, in dem die Flußentdeckung ihre See also:Geschwindigkeit überprüfte, und ihr Strom nicht mehr, der fähig ist, entlang der Feinkohle zu tragen aus, die sie von Nordindien gesenkt haben. Die Ströme legen dementsprechend ihre alluvial See also:Belastung in ihren Führungen und nach ihren Bänken nieder, damit um Grad ihre Betten über das Niveau des umgebenden Landes sich erhöhen. Auf diese Art errichten sich die Flüsse im Dreieck langsam oben in Kanäle, die jeder Herbstbruch durch oder ihre Seitenränder überlaufen und ihre Feinkohle nach den angrenzenden Ebenen See also:lassen. Tausenden der quadratischen See also:Meilen in untererem Bengal empfangen jährlich eine Kopfdüngung des reinen Bodens vom Himalaja, überträgt ein See also:System des natürlichen manuring which durchdachten Ackerbau eine See also:Vergeudung der See also:Arbeit, und fordert die äußerste See also:Energie der Ausbeutung heraus, seine Ergiebigkeit zu erschöpfen. Während die Flüsse weiteres abwärts das Dreieck kriechen, werden sie immer träger, und ihre Gabelungen und interlacings erschwert. See also:Allen letzte See also:Szene von ist eine beträchtliche amphibische See also:Wildnis des Sumpfs und des Waldes, unter dessen Solitudes ihr See also:Netz der Führungen unempfindlich in das Meer vermischt. Die Flüsse, schließlich überprüft durch das Meer, legen ihre restliche Feinkohle nieder, die als Bänke auftaucht oder promontories oder, nach einem See also:Jahr, das mit dem Tide blunted kämpft, einige Füße addiert, oder es einige See also:Zoll zum Küstenvorland sein kann.

Das Ganges gibt zum Land seinen eigenartigen Buchstaben und Aspekt. M. ungefähr 200 von seiner Öffnung, die sie heraus in die zahlreichen Niederlassungen verbreitet, ein großes Dreieck bildend, bestanden, wo es Ränder auf dem Meer, eines Labyrinths der Nebenflüsse und der Flüsse, laufen durch die dichten Wälder des See also:

Sundarbans, und stellen während des jährlichen inundation das See also:Aussehen von einem unermeßlichen Meer aus. Diesmal werden die Reisfelder im See also:Umfang einer vielen Hunderte der quadratischen Meilen versenkt. Die Szenengeschenke zu einem europäischen See also:Auge ein See also:panorama der einzigartigen Neuheit- und interestricefelder bedeckten mit See also:Wasser zu einer großen See also:Tiefe; die Ohren des Kornes schwimmend auf die Oberfläche; die stupendous Dämme, die zurückhalten, ohne die Überflüsse der inundations zusammen zu verhindern; und See also:Landarbeiter, die zu ihrer täglichen Arbeit mit ihrem See also:Vieh in den Canoes oder auf Flössen erlöschen. Die schiffbaren Ströme, die in das Ganges fallen, schneiden das Land in jeder Richtung und leisten sich großen Service für interne Kommunikation. In vielen Teilen können Boote mittels der Seen, der rivulets und der Wasserläufe zur Tür fast jedes Häuschens sich nähern. Die niedrigere Region des Ganges ist der reichste und produktivste Teil von Bengal und hat am wertvollen Erzeugnis Überfluss. Die anderen Hauptflüsse im Bengalbogen das See also:Sone, See also:Gogra, See also:Gandak, KUSI, See also:Tista; das Hugli, gebildet durch die Verzweigung des Bhagirathi und des Jalangi und weit zum Westen, zum Damodar und zu Rupnarayan; und im Südwesten, im Mahanadi oder im großen Fluß von Orissa. In einem waagerecht ausgerichteten Land mögen Sie Bengal, in dem der See also:Boden aus dem Erbringen und den losen Materialien besteht, die Kurse der Flüsse einen.See also:Bogen.bilden fortwährend, verschiebend von von ihren unterschiedlichen Bänken weg tragen oder vom Wasser, das weg durch Hindernisse in seinem Kurs in eine andere Führung gedreht wird. Während diese Führung See also:stufenweise verbreitert wird, wird das alte See also:Bett des Flusses trocken gelassen. Die neue Führung, in die der Fluß fließt, ist selbstverständlich soviel das verlorene Land, während das alte Bett einen Antritt der angrenzenden Erbschaften festsetzt. So wird eine See also:Eigenschaft des Mannes vermindert, während die von anderen vergrößert oder verbessert wird; und eine eindeutige See also:Niederlassung der See also:Rechtswissenschaft ist aufgewachsen, dessen bestimmte Provinz die See also:Definition und die See also:Regelung der alluvial Rechte gleich der privaten Eigenschaft und des Zustandes ist.

Grösseres Teil Geology.The von Bengal wird durch die alluvial Ablagerungen des Ganges besetzt, aber in den Südwestaufstiegen bestand die See also:

Hochebene von Chota Nagpur hauptsächlich aus gneissic See also:Felsen. Die große Stärke des See also:alluvium Gangetic wird durch aborehole in Kalkutta gezeigt, welches zu einer Tiefe von ungefähr 4õ ft. unterhalb des gegenwärtigen Standes des Meeres See also:getragen wurde, ohne irgendeine Marineablagerung einzutragen. Über der Oberfläche der gneissic Felsen See also:sind zerstreute zahlreiche Bassins der Betten See also:Gondwana. Einige von diesen werden ohne Zweifel in ihre anwesenden Positionen bemängelt, und diesem verdanken sie ihre Bewahrung. In den Hügeln Rajmahal Basaltsind die lavaflüsse mit den Ablagerungen Gondwana interbedded, und im Kohlenrevier Karharbari werden die Betten Gondwana durch Dikes des Glimmers-See also:peridotite und des Basalts überquert, die vom gleichen See also:Alter wie die Lavas See also:Rajmahal sein sollen. Die See also:Reihe Gondwana ist ökonomisch vom großen Wert. Sie schließt zahlreiche Nähte der See also:Kohle mit ein, von denen viele auf einer umfangreichen See also:Skala bearbeitet werden (an Giridih, an Raniganj, an &c.). Die Qualität der Kohle ist gut, aber leider enthält sie eine große See also:Menge der Asche, das durchschnittliche Sein so hoch wie 17 %. Leute -- in den Vor-Provinzen unter dem Leutnant-See also:Regler des Bengalhaltes große congeries der Völker, des weit verschiedenen Ursprung, der sprechenden unterschiedlichen See also:Sprachen und des Darstellens der weit getrennten Ären der See also:Zivilisation. Die Provinz wurde tatsächlich so schwerfällig, daß dieses der Hauptgrund für sein Fach 1905 war. Die Leute stellen jedes Stadium des menschlichen Fortschritts und jede Art menschliche Aufklärung und Superstition von den gebildeten Kategorien zu den ursprünglichen Hügelstämmen aus. Auf der gleichen See also:Bank einer Kalkuttahochschule sitzen Sie die Jugend, die oben im strengsten See also:theism, in anderen indoctrinated sind in den Geheimnissen der hindischen Dreiheit und im See also:pantheon, mit Repräsentanten jeder See also:Verbindung in der See also:Kette von superstitionfrom der harmlose See also:Antrag der See also:Blumen vor dem Familiengott den grausamen See also:rites von See also:Kali ausgebildet wird, dessen Altars in den zivilisierten Bezirken von Bengal, so kürzlich wie der See also:Hunger von 1866, mit menschlichem See also:Blut befleckt wurden.

In der Tat ist das hindische Wort eins der See also:

absolut unbestimmten Bedeutung. Die Zählungoffiziere setzen es als bequemes generisches ein, um 42 Millionen der Bevölkerung von Bengal zu umfassen und enthalten Elemente vom durchsichtig eindeutigen ethnischen Ursprung, und getrennt von einander durch ihre See also:Sprache, Gewohnheiten und frommen rites. Aber Hinduism, verstanden sogar in dieser breiten Richtung, stellt nur ein vieler See also:Kredos und See also:Rennen See also:dar, die innerhalb Bengals gefunden werden. Das andere große historische cultus, das während der letzten zwölf Jahrhunderte für das See also:Semitic tat, bevölkert, was das Christentum, das unter dem Europäer See also:Aryans vollendet wird, zu sich Fünftel der Bevölkerung von Bengal See also:gewonnen hat. Das See also:umber Mahommedans 4 ca. 9.000.000 in Bengal, aber der große Hauptteil ihrer See also:Zahlen wurden auf Ostbengal und Assam gebracht. Sie bestehen groß aus den ursprünglichen Einwohnern des Landes, die durch die aufeinanderfolgenden Invasionen See also:Pathan und des See also:Mogul proselytized. Angesichts der großen Naturkatastrophen wie Flußinundations, famines, Gezeiten- Wellen und Wirbelstürme der untereren Provinzen von Bengal, arbeitet der fromme See also:Instinkt mit einem Vitalitätunbekannten in den europäischen Ländern. Bis die britische See also:Regierung innen mit seiner See also:Polizei und Kanälen und Eisenbahnen, zwischen die Leute trat und was sie gewöhnt wurden, um zu halten für die Umgang von See also:Providence, kaum ein Jahr, das ohne irgendeine schreckliche Äusserung der Energie und des Wrath der Invasionen God. Mahratta von zentralem Indien, piratical devastations auf der Meeresküste, banditti geführt wurde, das über das Inneren in den Körpern von 50.000 Männern, Fluten marschierte, die die See also:Ernten der vollständigen Bezirke und die Dürren ertranken, in denen ein Third der Bevölkerung zum See also:Tod verhungerte, lebendig eine Richtung des menschlichen Powerlessness gehalten in Anwesenheit eines omnipotent Schicksals. Unter dem Mahommedans machte ein pestilence das Kapital zu eine leise Wildnis, um Re-peopled nie wieder zu sein. Unter britischer Richtlinie wird es geschätzt, daß zu den Millionen innerhalb der untereren Provinzen alleine im Hunger von 1769-1770 umkam; und das erste Feldmesser-allgemeine von Bengal trug auf seine Diagramme eine Fläche vieler Hunderte der quadratischen Meilen ein, wie bloß von den Dörfern und "depopulated durch das Maghs.", Aber da das See also:Aufkommen der britischen See also:Leitung die See also:Geschichte von Bengal im wesentlichen eine Aufzeichnung des Wohlstandes gewesen ist; die ausgießende Bevölkerung seiner Flußsenken ist eine von den dichtesten in der Welt und die lediglich landwirtschaftlichen Bezirke des Sarans und des Muzaffarpur in den PatnaabteilungsstützüberPersonen 90o zur quadratischen Meile, eine Zahl, die kaum anderwohin ausgenommen in städtische See also:Bereiche übertroffen wird.

Language.Excluding-Immigranten die Sprachen, die von den Leuten von Bengal gesprochen werden, gehören einem oder anderem von vier linguistischem familiesAryan, von See also:

Dravidian, von Munda und von Tibeto-Burman. Von diesen sind die Sprachen der See also:Familie Aryan bei weitem das wichtigste und gesprochen werden von keinen weniger als 95 % der Bevölkerung entsprechend der Zählung von Igor. Die Sprachen Aryan wurden in den Ebenen fast von der vollständigen Bevölkerung gesprochen; das Munda und das Dravidian in der Hochebene Chota Nagpur und in den anliegenden Flächen; und das Tibeto-Burman in See also:Darjeeling, in Sikkim und in See also:Jalpaiguri. Die wichtigsten Sprachen Aryan sind See also:Bengali (q.See also:v.), See also:Bihari, OstHindi und Oriya. Über den See also:Durchschnitt in der Provinz, vor Fach, aus jedes r000 Personen 528 sprach Bengali, 341 See also:Hindi und Bihari und 79 Oriya heraus. Als Regel ist Bengali die Sprache von Bengal korrekt, von Hindi von Behar und von Chota Nagpur und Oriya von Orissa. Agriculture.The-Heftklammergetreide der Provinz ist See also:Reis, dem ungefähr 66% des geernteten Bereichs gewidmet ist. Es gibt drei Ernten im getragenen yearthe oder Frühlingsreis; aus oder Herbstreis; und See also:Vogel- oder Winterreis. Von diesen ist das Letzte oder der Winterreis bei weitem kultiviert weitgehend und bildet die große See also:Ernte des Jahres. Das dman Getreide wird auf niedrigem Land gewachsen. Im See also:Mai nachdem der erste See also:Fall des Regens, ein Baumschulenboden dreimal gepflogen wird, und die See also:Samen zerstreute Sendung. ' wenn die Sämlinge ihr Aussehen bilden, wird ein anderes See also:Feld für das Verpflanzen vorbereitet.

Bis zum dieser See also:

Zeit hat die regnerische See also:Jahreszeit gänzlich innen eingestellt, und das Feld wird herauf gestaut, um das Wasser zu behalten. Es wird dann wiederholt, bis das Wasser in den Boden gearbeitet wird, und das Ganze verringert auf starkem Schlamm gepflogen. Der See also:junge Reis wird dann von der Baumschule genommen, und in den Reihen ungefähr 9 inch getrennt verpflanzt. Reis Aman wird viel weitgehend als aus kultiviert, und in den vorteilhaften Jahren ist das wertvollste Getreide, aber, säend in den niedrigen Ländern, ist verantwortlich, durch übermäßigen Niederschlag zerstört zu werden. Ernte findet im See also:Dezember oder See also:Januar statt. Plusreis wird im Allgemeinen auf hohem Boden gesät. Das Feld wird, wenn die frühen Regen innen einstellen, 10 oder zwölfmal rüber gepflogen, bis der Boden fast auf Staub, der Samen verringert wird, der gesäte Sendung im See also:April oder Mai ist. Sobald die jungen See also:Betriebe 6 inch in der Höhe erreichen, ist das Land harrowed mit dem See also:Ziel das Verdünnen des Getreides und zum freien See also:Raum es der Unkräuter. Das Getreide wird im See also:August oder See also:September geerntet. Geborener oder Frühlingsreis, wird auf niedrigem marshy Land kultiviert, gesät in einer Baumschule im See also:Oktober, verpflanzt ein Monat später und geerntet im März und April. Eine eingeborene Beschreibung des Reises, genannt worden See also:uri oder jaradhdn, wächst in bestimmten marshy Flächen. Das See also:Korn ist sehr See also:klein und wird für Verbrauch nur durch das schlechteste erfaßt. Weizen bildet eine wichtige Nahrungsmittelheftklammer in Behar, woher es einen beträchtlichen Export nach Kalkutta gibt.

Oil-seeds werden sehr groß, besonders in Behar angebaut. Die Hauptoil-seeds sind sarisha (See also:

Senf), bis (sesamum) und tisi oder masina (See also:Leinsamen). Jutefaser (Klaps oder kosta) bildet eine sehr wichtige kommerzielle See also:Heftklammer von Bengal. Die Bearbeitung dieses Getreides hat See also:schnell sich von den späten Jahren erhöht. Sein Hauptsitz der Bearbeitung ist jedoch Ostbengal, in dem die überlegene Vielzahl gewachsen wird. Das Getreide wächst auf entweder hohem, oder niedrige Länder, wird im April gesät und geschnitten im August. Abgesehen von der exportierten worden Quantität und der Quantität bildete eigenhändig, es stützt eine wohlhabende Mühlindustrie, hauptsächlich in der Nähe Kalkuttas und Howrahs. In r9o5 gab es thirty-six Jutefasermühlen in der Provinz und 24 Million See also:Morgen wurden geerntet. Der Wert des Jutefasers und der Waren, die von ihm hergestellt werden, stellt mehr als ein Third des gesamten Wertes des See also:Handels von Kalkutta dar. Indigo verwendete, ein wichtiges Getreide zu sein, das an mit europäischem Kapital in Behar getragen wurde, aber der späten Jahre ist die See also:Industrie fast durch die Erfindung des künstlichen Indigos zerstört worden. Tebearbeitung ist die andere große Industrie, die an durch Europeankapital getragen wird, aber die wird hauptsächlich zu Assam, die Industrie in Darjeeling und im See also:Dwars, das auf einem Klein ist begrenzt. Opium wird in Behar mit seiner Hauptstation in Patna gewachsen. Die Bearbeitung des Cinchonabetriebes in Bengal wurde als Experiment über 1862 eingeführt und wird auf Regierungsplantagen in Darjeeling gewachsen.

MineralProducts.The-Hauptmineralprodukt in Bengal ist Kohle, die mit dem See also:

Gold von See also:Mysore für den See also:Ort des Premierwertes in den Minenindustrien von Indien diskutiert. Die wichtigste See also:Grube im Punkt des Bereichs, der Zugänglichkeit und des Ausganges ist Raniganj, mit einem Bereich von 500 Quadrat. m. Anderer von steigendem Wert ist der von Jherria, mit einem Bereich von 200 Quadrat. m., das das aufgestellte tothe nur mit 16 m. westlich von Raniganj ist; während Daltonganj auch einen Bereich von 200 Quadrat hat. m. Das kleine Kohlenrevier von Karharbari mit einem Bereich von nur 11 Quadrat. m. erbringt die beste Kohle in Bengal. Außer diesen vier Kohlenrevieren gibt es fünfundzwanzig andere von verschiedenen Größen, die nur in den Ausgangsstadien der Entwicklung sind. Sea-borne See also:Handel Commerce.The von Bengal wird fast völlig in Kalkutta (q.v.), das auch als das Hauptport für Ostbengal und Assam dient, und für die vereinigten Provinzen konzentriert. Die Hauptimporte sind Baumwollstückwaren, Bahnmaterialien, Metalle und Maschinerie, Öle, Zucker, Baumwolle, Torsion und See also:Salz; und die Hauptexporte sind Jutefaser, Tee, verstecken sich, Opium, Reis, Oil-seeds, Indigo und Gummilack. Der interprovinzielle Handel wird meistens an mit Ostbengal und Assam, den vereinigten Provinzen und den zentralen Provinzen getragen.

Von den vereinigten Provinzen kommen Opium, verstecken sich, rohe Baumwolle, Weizen, Schellack und Oil-seeds; und von Assam, vom Tee, von den Oil-seeds und vom Jutefaser. Der Grenzhandel von Bengal wird mit Nepal, Sikkim, Tibet und See also:

Bhutan registriert, aber ausgenommen mit Nepal ist die Menge bedeutungslos. Railways.Bengal wird gut mit Gleisen geliefert, die natürlich den Seehafen von Kalkutta als die Mitte des Systems haben. Süden des Ganges, der Ostinder folgt dem Fluß von den nordwestlichen Provinzen, mit seinem See also:terminus in Howrah auf dem See also:Hugh, gegenüber von Kalkutta. Eine Spannweitelinie überschreitet durch das Kohlenrevier von Raniganj. das diesem großen Gleis ermöglicht, ökonomischer bearbeitet zu werden als irgendein anderes in Indien. Das Bengal-Nagpur; von den zentralen Provinzen hat auch sein terminus in Howrah, und der See also:Abschnitt dieses Gleiss durch Midnapore trägt die Ostküstelinie von Madras. See also:Norden des Ganges, das der Ostbengal nördlich zu Darjeeling läuft und behält einen Service der Flußdampfer auf dem Brahmaputra bei. Die Bengalzentrale dient das niedrigere Dreieck Gangetic. Beide von diesen haben ihr termini bei Sealdah, einen östlichen Vorort von Kalkutta. NordBehar wird durch den Bengal u. nordwestlich, mit einer Verlängerung ostwärts durch Tirhoot überquert, um den Ostbengal zu verbinden. Zusätzlich gibt es einige helle Linien und Dampfstraßenbahnen. Kanäle und Rivers.Rivers und andere Wassern-See also:Strasse tragen noch ein großes Teil des Verkehrs von Bengal, besonders im Dreieck.

Die Regierung behält zwei Führungen durch das Sundarbans bei, bekannt als das Kalkutta und die östlichen Kanäle, und tut likewise sein bestes, um geöffnet die Flüsse Nadiya zu halten, die die Kommunikation zwischen dem Hauptstrom des Ganges und des Hugli bilden. Es gibt See also:

weiter einen Weg durch Wasser zwischen Kalkutta und Midnapore. Die wichtigsten Kanäle, die in Orissa (sehen Sie MAHANADI) und auf dem Fluß Sone in SüdBehar, sind hauptsächlich für Bewässerung konstruiert worden, obwohl sie auch für Navigation benutzt werden. Ausgenommen als See also:Schutz gegen Hunger, ist Aufwendung auf Bewässerung nicht in Bengal, wegen des Überflußes an den Flüssen und in der allgemeinen See also:Feuchtigkeit des Klimas einträglich. Administration.The-Leitung von Bengal wird von einem Leutnant-Gouverneur, mit einer Hauptsekretärin, von zwei Sekretärinnen und von drei Staatssekretären geleitet. Es gibt keinen Executivrat, wie in Madras und in Bombay; aber es gibt einen Hoard des Einkommens und besteht aus zwei Mitgliedern. Zu den gesetzgebenden Zwecken hat der Leutnant-Regler einen See also:Rat von Zwanzig Mitgliedern, von denen nicht mehr als 10 Beamte sein können. Von den restlichen Mitgliedern werden sieben auf der Empfehlung der Kalkuttakorporation, der Gruppen Stadtbezirke, der Gruppen Bezirksbretter, der vorgewählten allgemeinen See also:Verbindungen und des Senats der Kalkuttauniversität ernannt. Die Zahl Abteilungen oder commissionerships ist 6, von denen Chota Nagpur ordnet als "Nichtregelung.", Die Zahl Bezirken ist 33. Wiederherstellung des Army.In-Lords Kitcheners der indischen See also:Armee in 1904 der alte Bengalbefehl wurde abgeschaffen und sein Platz genommen vom östlichen Armeekorps, das alle Truppen von See also:Meerut zu Assam miteinschließt. Die See also:Grenzen der 8. See also:Abteilung schließen die der ehemaligen Bezirke Oudh, See also:Allahabad, Assam und des Vorsitzes mit ein; und die Truppen viertelten jetzt in Bengal bestehen nur aus der Vorsitzbrigade mit seinen Headquarters am Fort See also:William.

History.The-Geschichte von so großem eine Provinz als Bengal bildet einen wesentlichen Bestandteil der allgemeinen Geschichte von Indien. Das Nordteil, Behar (q.v.), setzte das alte Königreich von See also:

Magadha, den See also:Kern der imperialen Energie der aufeinanderfolgenden großen Dynastien 732 des Mauryas, des Andhras und des Guptas fest; und seine See also:Hauptstadt, Patna, ist das alte Pataliputra (das Palimbothra des Griechen), einmal das Kapital von Indien. Das Dreieck oder das südliche Teil von Bengal gelegt über dem alten polity Sanskrit hinaus und wurden durch eine Anzahl von den lokalen Königen geregelt, die vor einem Vorrat Aryan gehören. Die chinesischen Laufstücke, Fa Hien im See also:5. See also:Jahrhundert und Hsiian Tsang im 7. Jahrhundert, fanden die buddhistische See also:Religion, in Bengal, aber bereits in einem fierce Kampf mit Kampf Hinduisma vorzuherschen, der über das 9. oder abgeneigte Jahrhundert in der allgemeinen See also:Einrichtung des letzten Glaubens beendete. Bis das See also:Ende der hindischen Prinzen des 12. Jahrhunderts in einer Anzahl von geringfügigen principalities, bis, 1199, Mahommed Bakhtiyar Khilji war ernannt, um die erste Invasion Mussulman in Bengal zu führen regelte. Die Eroberung Mahommedan von Behar datiert von 1197 A.See also:D., und die neue Energie verbritt schnell southwards in das Dreieck. Von ungefähr diesem Datum bis Bengal 1340 wurde von den Gouverneuren angeordnet, die durch die See also:Kaiser Mahommedan im Norden ernannt wurden. Von 1340 bis 1539 erklärten seine Gouverneure eine prekäre Unabhängigkeit und arrogated die Position von sovereigns auf ihrem eigenen See also:Konto. Von überschritt Bengal 1540 bis 1576 unter die Richtlinie des Pathan oder der afghanischen See also:Dynastie, die See also:allgemein den Namen von Sher Shah führt. Auf dem Overthrow dieses Hauses durch die leistungsfähigen Arme von See also:Akbar, wurde Bengal in das Mogulreich enthalten und ausgeübt von den Gouverneuren, die durch das Delhi ernannt wurden.

Kaiser, bis die Verträge von 1765, die Bengal, Behar und Orissa unter die Leitung East India Company setzten. Die See also:

Firma bildete seine frühesten Regelungen in Bengal zur Hälfte erste des 17. Jahrhunderts. Diese Regelungen waren von einem lediglich kommerziellen Buchstaben. 1620 ein der Firma datiert die Faktoren von Patna; in 164-1636 die Firma hergestellt, durch die Bevorzugung des Kaisers, auf den Ruinen der alten portugiesischen Regelung von Pippli, im Norden von Orissa; 1640-1642 erhielt ein englischer Chirurg, See also:Gabriel See also:Boughton, Einrichtungen bei Balasore, auch in Orissa und bei Hugli, einige Meilen über Kalkutta. Die vexations und die Erpressungen, zu denen die frühen Vertreter der Firma mehr als einmal fast verursacht ihnen unterworfen wurden, um den Handel zu See also:verlassen und in 1677-1678 bedrohten sie, von Bengal zusammen zurückzutreten. 1685 warfen die Bengalfaktoren, gefahren zur Extremität durch die Unterdrückung der Mogulregler, hinunter den See also:Gauntlet; und nach verschiedenen Erfolgen und den hairbreadthentweichen, See also:gekauft vom See also:Enkel von See also:Aurangzeb, 1696, die Dörfer, die haben, seit aufgewachsen in Kalkutta, die Hauptstadt von Indien. Während der folgenden fünfzig Jahre hatten die Briten einen See also:langen und gefährlichen Kampf gleich mit den Mogulreglern der Provinz und der Armeen Mahratta, die ihn eindrangen. 1756 kulminierte dieser Kampf im großen See also:Verbrechen, das als die See also:schwarze Bohrung von Kalkutta bekannt ist, folgte von der See also:Schlacht Clives von See also:Plassey und von See also:Sicherung von Kalkutta, die sie avenged. Daß Schlacht und die folgenden Jahre des konfusen kämpfenden, hergestellten britischen militärischen supremacy in Bengal und verschaffen den Verträgen von 1765, durch die die Provinzen von Bengal, von Behar und von Orissa unter britische Leitung überschritten. See also:Warren See also:Hastings (1772-1785) gehört der See also:Ruhm des Vereinigens der britischen Energie und des Umwandelns einer militärischen Besetzung in eine beständige Zivilregierung. Zu einem anderen Mitglied des Staatsdienstes, ist Johnufer, danach See also:Lord See also:Teignmouth (1786-1793), die Anordnung eines regelmäßigen Systems der Anglo-Indischen Gesetzgebung See also:passend.

Fungierend durch Lord See also:

Cornwallis, dann Regler-allgemein, ermittelte er und definierte die Rechte der Grundpächter im Boden. Diese Grundpächter unter dem gebürtigen System hatten, zu, als Kollektoren der See also:Einkommen abgefahren, und stufenweise erworbene bestimmte vorschreibende Rechte als Quasieigentümer der Zustände vertrauten zu ihnen durch die Regierung an. 1793 erklärte Lord Cornwallis ihre Rechte, die unaufhörlich sind, und gebildet den vorhergehenden Quasieigentümern oder den zamindars über dem Land von Bengal, auf See also:Bedingung der See also:Zahlung einer örtlich festgelegten Grundsteuer. Dieses Stück Gesetzgebung bekannt als die dauerhafte Regelung des Landeinkommens. Aber der See also:Code Cornwallis, beim Definieren der Rechte der Eigentümer, fällt geben ausreichende Anerkennung rechts der Unterpächter und der Landwirte aus. Seine Regelungen hoben formal die letzte Kategorie von Rechten auf, aber nicht definierten sie erlaubterweise, oder ermöglichen Sie husbandmen, um sie in den Gerichten zu erzwingen. Nach Hälfte ein Jahrhundert der landwirtschaftlichen Besorgnis, wurden die Rechte der Landwirte ausführlich sorgfältig durch Tat X. von 1859 formuliert. Dieses Maß, jetzt bekannt als das Liegenschaftsrecht von Bengal, bewirkt für die Rechte der Unterhalter und der Landwirte, was der Code Cornwallis in 1793 für die der überlegenen Grundpächter. Der Status jeder Kategorie Personen, die an dem Boden, von der Regierung als suzerain, durch die zamindCrs oder die überlegenen Grundpächter, die ZwischenBesitz-See also:halter und die Unterpächter, unten zum tatsächlichen See also:Landwirt interessiert werden, wird jetzt offenbar definiert. Die Tat datiert vom ersten Jahr nach der Übertragung von Indien von der Firma auf die See also:Krone; für die See also:Auflehnung bersten Sie heraus 1857. Die Verhandlungen dieses Aufruhrs fanden hauptsächlich in Nordindien statt und werden in der ArtikelcIndercAuflehnung berichtet. In Bengal fing das Steigen bei Barrackpore, wurde in Verbindung gestanden nach Dacca in Ostbengal an, und während einer Zeit raste in Behar und produzierte die memorable See also:Verteidigung des Billiardraumes bei Arrah durch eine Handvoll der Zivilisten und des Sikhsone der herrlichsten Stücke von gallantry in der Geschichte der britischen Arme.

Seit 1858 als das Land zur Krone überschritt, ist die Geschichte von Bengal eine von unveränderlichem Fortschritt gewesen. Fünf große Linien Gleis sind konstruiert worden. Handel hat enorm See also:

erweitert; neue See also:Mitten des Handels sind in See also:Punkte entstanden, die früher leise See also:Dschungel waren; neue Heftklammern des Handels, wie Tee und Jutefaser, haben schnell Wert erreicht; und die Kohlenreviere und die Eisenerze haben Aussichten einer neuen und herrlichen Ära in der internen Entwicklung des Landes erschlossen. Während der See also:Dekade war Bengal 1891-1901 glücklich, wenn er in einem großen Umfang den zwei Notständen des Hungers und der Pest entging, die zentrales und Westindien betrübten. Die Dürre von 1896-1897 verlängerte in der Tat nach Bengal, aber nicht auf solch einen Umfang hinsichtlich des tatsächlichen Hungers der Ursache. Die Bedrängnis war in den dicht bevölkerten Bezirken von NordBehar und in den Remotehügeln von Chota Nagpur am akutesten. Pest erschien zuerst in Kalkutta in einer sporadischen See also:Form im April 1898, aber, unten bis April des folgenden Jahres war die Gesamtzahl den Todesfällen, die Pest während der Provinz zugeschrieben wurden, weniger als 1000, verglichen mit 191.000 für Bombay. Am Anfang 1900 jedoch gab es ein ernstes recrudescence von Pest in Kalkutta und einen bösartigen Ausbruch im Bezirk von Patna, der Todesfällen z000 ein See also:Woche verursachte. In den frühen Monaten von 1901, quälen Sie wieder geerschienen in den gleichen Regionen. Die Zahl Todesfällen 1904 war 75.436, stark notiert bis zu diesem Datum. Das See also:Erdbeben von See also:Juni 12. 1897, der seine Mitte der Störung in Assam hatte, wurde in See also:Ost- und Nordbengal geglaubt. In allen großen Städten wurden die Maurerarbeitgebäude streng beschädigt oder ruiniert total.

Die dauerhafte Weise der See also:

Gleise litt auch. Die Gesamtzahl den zurückgebrachten Todesfällen war nur 135. Zum Leben war der See also:Wirbelsturm weit zerstörender und See also:Sturm-bewegt wellenartig, der Überchittagongbezirk auf der See also:Nacht von Oktober 24. 1897 See also:brach. Abgesehen von Beschädigung des Verschiffens und der Gebäude, wurden die See also:niedrig-liegenländer entlang der Küste vollständig versenkt, und zur Hälfte wurden die Einwohner vieler Dörfer ertrunken. Der Verlust der menschlichen Leben wurde gemeldet, um ungefähr 14.000 und die Zahl dem Vieh zu sein, das über 15.000 ertrunken wurde. Wie üblich in solchen Fällen, folgte ein strenger Ausbruch von See also:Cholera in die See also:Schiene von Sturm-wellenartig bewegen. Ein anderer natürlicher Notstand auf einer großen Skala trat bei Darjeeling im Oktober 1899 auf. Reißende See also:Regen verursachten eine Reihe landslips, schufen Häuser weg und brechen herauf das Hügelgleis. Der bemerkenswerteste Fall jedoch der neuen Zeiten war das Fach der Provinz, die auf vom Lord Curzon entschieden wurde, - und getragen in Durchführung im Oktober 1905. Ernste populäre See also:Bewegung folgte diesem See also:Schritt, aus den See also:Grund (unter anderem) den der Bengali Bevölkerung, die Mitte dessen Interessen und Wohlstandes Kalkutta war, jetzt unter zwei Regierungen geteilt würde, anstelle von konzentriert zu werden und numerisch dominierend unter der; während der Hauptteil in der neuen Abteilung sein würde. In 1906-1909 entwickelte sich die Ruhelosigkeit in einem beträchtlichen Umfang und erforderte besondere See also:Aufmerksamkeit von den indischen und nationalen Regierungen; aber als Teil der allgemeinen Geschichte von Indien kann die Bewegung unter dieser Überschrift gut besprochen werden (sehen Sie INDIEN: Geschichte). Sehen Sie parlamentarische Papiere in bezug auf die Wiederherstellung der Provinzen von Bengal und von Assam (Cd 2658 und Cd 2746, 1905); See also:Oberst E.

T. See also:

Dalton, die See also:Ethnologie von Bengal (1872); See also:Sir W. W. Hunter, See also:Annalen von landwirtschaftlichem Bengal (1868) und von Orissa (1872); Sir See also:H. H. Risley, Stämme und Castes von Bengal (1891); C. E.

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