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GELBWURZ (vom Feldterre schreiben Sie...

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 474 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

GELBWURZ (vom Feldterre See also:schreiben Sie, Gelbwurz, das See also:Lat.-terramerita, verdient, See also:d.See also:h. ausgezeichnete See also:Masse; See also:Skeat schlägt, daß es eine barbarous Korruption ist, möglicherweise See also:des arabischen karkam, des kurkum, des Safrans oder des Kurkuma) , die Wurzelknolle von Kurkumalonga, See also:L., ein herbaceous beständiger Betrieb vor, See also:der dem natürlichen See also:Auftrag Zingiberaceae gehört. Es ist ein Eingeborenes von Südasien und kultiviert wird auf einer großen See also:Skala auf dem Festland und in den Inseln des indischen Ozeans. Gelbwurz ist von einer Remoteperiode als Würze und als See also:Farbstoff und in einem begrenzteren See also:Umfang als See also:Medizin benutzt worden (jetzt überholt). In See also:Europa wird sie hauptsächlich als Färbung, auch als Bestandteil im Currypuder und als chemischer Test für Alkalien eingesetzt. Die See also:Wurzel wird vorbereitet, indem man sie säubert und sie in einem See also:Ofen trocknet. Es gibt einige Vielzahl (See also:Madras-, See also:Bengal-, Gopalpur-, See also:Java-, See also:China- und Cochingelbwurz) und hauptsächlich unterscheidet in der Größe und in der See also:Farbe und zu einem geringfügigen Grad im Aroma. Einige von diesen bestehen ausschließlich aus den eiförmigen zentralen Knollen, bekannt als "See also:Birnen," oder "runde Gelbwurz," und andere der ein wenig zylinderförmigen seitlichen Knollen, die im See also:Handel als "See also:Finger unterschieden werden," oder "See also:lange Gelbwurz.", Beide See also:sind See also:hart und haltbar, aber brechen mit einem kurzen harzhaltigen oder wächsernen See also:Bruch, der in Tönung von einem See also:orange See also:Braun zu einem tiefen rötlichen Braun schwankt. Die Farbe liegt See also:am Kurkumin, C1, h1607, von dem die See also:Droge ungefähr See also:o•3% enthält. Wenn See also:rein sie die gelben Kristalle bildet, die einen Vanillegeruch haben und eine feine blaue Farbe in reflektiertem See also:Licht ausstellen. Sie ist im See also:Spiritus, im See also:Chloroform und in den alkalischen Lösungen, aber nur kaum im See also:Wasser löslich. See also:Papier getönt mit einer See also:Tinktur der Gelbwurzausstellungen auf der Hinzufügung eines Alkalis eine rötliche braune Tönung, die auf Trockner See also:violett wird. Diese Eigenheit wurde von H. A.

See also:

Vogel 1815 unterstrichen, und seit diesem Datum ist Gelbwurz als chemischer Test für das Ermitteln von Alkalinität verwendet worden. Sie ist ohne therapeutischen Wert.

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