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UDAIPUR, OODEYPORE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 554 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

UDAIPUR, OODEYPORE oder MEWAR, ein gebürtiger See also:Zustand von See also:Indien, in See also:der Agentur See also:Rajputana. See also:Bereich, 12.691 Quadrat. See also:m. See also:Knall (1901), 1.030.212. Geschätztes See also:Einkommen £200,000; See also:Tribut £17,000. Das grössere See also:Teil See also:des See also:Landes ist waagerecht ausgerichtete See also:Ebene. Ein See also:Abschnitt der Berge See also:Aravalli verlängert über den südwestlichen und südlichen Teilen, und ist in den Mineralien See also:reich, aber die Gruben See also:sind See also:lang geschlossen worden. Die allgemeine Neigung des Landes ist von Südwesten zu Nordosten, das See also:Banas und seine zahlreichen Zufuhren, die von der See also:Unterseite des Aravalli fließen, erstrecken sich. Es gibt viele Seen und Behälter im Zustand, das feinste von, welchem ausschließen oder das Jaisamand, mit einem Bereich ist, von fast 21 Quadrat. m.; es wird betrachtet, das größte künstliche See also:Blatt des Wassers in der See also:Welt zu sein. Ein Teil des Zustandes wird durch die See also:Linie See also:Malwa des Gleiss Rajputana überquert. Eine See also:Niederlassung von Chitor in Richtung zu Udaipur wurde durch den Zustand 1898 übernommen und wurde nahe auf das Kapital verlängert.

Wie der See also:

Rest von Rajputana litt der Zustand streng unter See also:Hunger 1900. Die alte Prägung ist das Sasanian oder persische See also:Art, See also:Kupfer' See also:Ausgaben von dieser Art, die noch in der Zirkulation ist. Moderne Münzen tragen auf der Rückseite die Wörter "See also:Freund von London.", Der See also:Leiter, dessen See also:Titel maharana ist, ist der See also:Kopf des Sisodhyia, das von Rajputs See also:clan ist und behauptet, der direkte Repräsentant von Rama, der mythical König von See also:Ajodhya zu sein. Er wird allgemeinhin als das höchste im See also:Rank aller Prinzen See also:Rajput erkannt. Die See also:Dynastie leistete einen heroischen Widerstand zum Mahommedans und rühmt sich, daß sie nie eine Tochter zu einem Mogulkaiser gaben; Sie werden gesagt, aus See also:Gujarat gekommen zu sein und bei Chitor im 8. See also:Jahrhundert abgerechnet zu haben. Nach der See also:Sicherung von Chitor durch See also:Akbar in 1568 wurde das Kapital zu Udaipur von Maharana Udai Singh entfernt. Während des 18. Jahrhunderts litt der Zustand groß an der internen Meinungsverschiedenheit und unter den Überfällen des See also:Mahrattas. Er kam unter britischen See also:Schutz 1817. Das Maharana Fateh Singh, See also:G.See also:C.-See also:S. I.

(b. 1848), folgte durch See also:

Annahme 1884. Der Name von Mewar wird von das Meos oder See also:Minas, ein See also:Stamm von MischUrsprung Rajput, der likewise ihren Namen zu einer anderen Fläche in NordRajputana gegeben haben, genannt Mewat abgeleitet, wo sie jetzt alles Mahommedans sind. Ungefähr 1400 eine Unterteilung des Mewatis, genannt Khanzadas, die dominierende See also:Energie in dieser Fläche gebildet; und See also:am See also:Ende des 18. Jahrhunderts und wieder während der See also:Auflehnung, waren sie für ihre ravages im oberen See also:Doab, um See also:Agra und See also:Delhi notorisch. In 1901 war die Gesamtzahl von Mewatis in Rajputana 168.596 und bildete 13 % der Bevölkerung im Zustand von See also:Alwar. Unten bis 1906 war der Residency Mewar der Titel einer politischen Agentur in Rajputana und enthielt die vier Zustände von Udaipur, von See also:Banswara, von See also:Dungarpur und von See also:Partabgarh; Bereich, 16.970 Quadrat. m.; Knall (1901), 1.336.283. Aber in diesem See also:Jahr wurden die drei letzten Zustände von Udaipur getrennt, und gebildet in das SüdRajputana gibt Agentur an. Das See also:Korps Mewar Bhil, angehoben als lokales See also:Bataillon 1840, das während der Auflehnung auffallend loyal war, wurde in 1897 See also:zur indischen See also:Armee, mit seinen Headquarters bei Kherwara angebracht. Die See also:Stadt von UDAIPUR ist 2469 ft. über Meeresspiegel.

Knall (1901), 45.976. Er wird in einer Senke unter bewaldeten Hügeln, auf der See also:

Bank ' von einem großen See also:See (Pichola) aufgestellt, wenn, der von die Paläste den See also:Granit errichtet sind und See also:Marmor. Der See also:Palast der maharanas, den Kronen die See also:Kante, auf der die Stadt steht, ursprünglich von ' ungefähr 1570 datiert, aber hat die Hinzufügung gehabt, die zu ihm gebildet werden, bis es eine Anhäufung der verschiedenen architektonischen Arten geworden ist. Auf See Pichola sind zwei Inseln, auf denen die Paläste sind, die beziehungsweise von der Mitte des:7th und der 18. Jahrhunderte datieren. In einem von diesen wurden die europäischen See also:Bewohner während der indischen Auflehnung geschützt. In der Nachbarschaft sind Eklingji (mit einem ausgezeichneten Bügel des 15. Jahrhunderts) und Nagda, der See also:Sitz der Vorfahren der Leiter von Udaipur, mit einer Anzahl von Bügeln, von denen zwei bis jetzt vom 11. Jahrhundert gesagt werden. Es gibt einen anderen UDAIPUR-ZUSTAND in den zentralen Provinzen (bis 1905 eine der Zustände See also:Chota See also:Nagpur von See also:Bengal). Bereich, 1052 Quadrat. m.; Knall (1901), 45.391.

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