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ARAVALLI-HÜGEL

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 322 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

ARAVALLI-HÜGEL , eine Strecke See also:der Berge in See also:Indien, laufend für M. 300 in einer nordöstlichen Richtung, durch die Zustände See also:Rajputana und den britischen See also:Bezirk von See also:Ajmere-Merwara, See also:lang aufgestellt zwischen 24° und 27° 10' N. See also:lat. und zwischen See also:E. 72° und 75°. Sie bestehen aus einer See also:Reihe Kanten und Spitzen, wenn eine See also:Breite von 6 schwankt, zu See also:m. õ und zu einem See also:Aufzug von loco zu 3000 ft., der höchste See also:Punkt, der See also:Einfassung See also:Abu ist und steigen zu 5653 ft., nahe der südwestlichen Extremität der Strecke. See also:Geologisch gehören sie dem ursprünglichen formationgranite, dunkelblauen dem See also:Schiefer See also:des Vertrages, dem See also:Gneiss und dem See also:Syenite. Der weiße Effekt Blendens ihrer Spitzen wird, nicht durch See also:Schnee, wie unter dem See also:Himalaja, aber durch enormousmasses des steigen-farbigen Glasquarzes produziert. Auf dem See also:Norden bildet ihre Entwässerung die Flüsse Luni und Sakhi, die in den See also:Golf von See also:Cutch fallen. An den Süden liefert ihre Entwässerung zwei eindeutige Flußsysteme, von denen eins in den verhältnismässig kleinen Strömen auf dem Golf von See also:Cambay, während das andere See also:vereinigt, um den Fluß Chambal zu bilden, ein großes südliches Steuerbares des See also:Jumna debouches und darauf über das See also:Ganges, in die See also:Bucht von See also:Bengal auf der anderen See also:Seite von Indien fließt. Die Hügel Aravalli See also:sind in den meisten Fällen bloß von der Bearbeitung, und gleichmäßig vom See also:Dschungel. Viele von ihnen sind bloße Haufen des Sandes und des Steins; andere bestehen aus sehr großen Massen des Quarzes. Die Senken zwischen den Kanten sind im Allgemeinen sandige Wüsten, mit einem gelegentlichen See also:Oasis der Bearbeitung. In See also:langen Abständen jedoch kennzeichnet eine fruchtbare Fläche irgendeine große natürliche See also:Linie der Entwässerung und unter solcher See also:Stadt SenkeAjmere, mit seinem See also:See, steht auffallend.

Die Hügel werden durch eine sehr spärliche Bevölkerung von Mhairs, ein eingeborenes See also:

Rennen bewohnt. Für langes bildeten diese See also:Leute ein schwieriges Problem See also:zur britischen See also:Regierung. Vorher die britische Besetzung von Indien waren sie gewöhnt worden, um zu See also:leben, fast hilflos von der Kleidung, durch das Erzeugnis ihrer Herden, durch die See also:Verfolgung und durch See also:Plunder. Aber Ajmere, das zu East India Company 1818, das See also:Land Mhair überlassen wurde, wurde bald danach unter Briteneinfluß geholt, und die räuberischen Instinkte der Leute waren gleichzeitig kontrolliert und verwendet, indem sie sie in ein See also:Bataillon Merwara bildeten. Wie die ruhigen See also:Resultate der britischen See also:Richtlinie entwickelt und die alten Fehden zwischen dem Mhairs und ihren Nachbarn See also:Rajput, die heraus, das Bataillon Mhair gestorben wurden, in eine Polizeikraft umgewandelt wurden. Die mountaineers Aravalli wendeten stark gegen diese Änderung ein und plädierten eine See also:lange See also:Periode der loyalen Verwendungsfähigkeit zum See also:Zustand. Sie wurden dementsprechend wieder in ein militärisches Bataillon aufgerichtet und geholt nach der See also:Rolle der britischen See also:Armee. Unter See also:Entwurf des Lords Kitcheners von 1903, wurden sie die 50th See also:Infanterie Merwara erlaubt.

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