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QUININ

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V22, Seite 758 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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QUININ , das wichtigste See also:

Alkaloid enthalten in See also:der Cinchonabarke (sehen Sie See also:CINCHONA). 1810 See also:Gomez von See also:Lissabon erreichte eine Mischung der Alkaloide, die er cinchonino nannte, indem er einen alkoholischen See also:Extrakt der Barke mit See also:Wasser behandelte und dann eine Lösung der ätzenden Pottasche hinzufügte. In 18ò prüften Pelletier und Caventou, daß das cinchonino von Gomez zwei Alkaloide enthielt, die sie Quinin und cinchonine nannten. Neueres Chinidin und cinchonidine wurden und nachher einige andere Alkaloide, aber in der kleineren Quantität entdeckt. Chemistry.The-Alkaloide bestehen in der Barke hauptsächlich im See also:Verbindung mit den cinchotannic und Chinasäuren. Die cinchotannic Säure wird anscheinend durch atmosphärische Oxidation in eine Rotfarbtonangelegenheit geändert, bekannt als cinchono-fulvic oder Cinchonarot, das an irgendeine See also:Sorte sehr See also:reichlich vorhanden ist, wie im See also:C.-succirubra. Aus diesem See also:Grund werden jene Barken, die, wie C. Calisaya, C.-officinalis und C. Ledgeriana, enthalten, aber wenig Farbtonangelegenheit, das Quinin bevorzugt, das leicht von ihnen in einer farblosen See also:Form extrahiert wird. Der genaue Modus der Extraktion angenommen von den Herstellern ist See also:geheim. Daß bisher bei der indischen See also:Regierung für die Vorbereitung See also:des Cinchonafiebermittels (sehen Sie unten), See also:einfach, aber das Ganze des Alkaloids angenommen ist, das in der Barke vorhanden ist, wird nicht durch sie erreicht. Diese Methode soll die pulverisierte Barke mit Wasser erschöpfen, das mit Salzsäure und die Alkaloide durch ätzendes Soda dann ausfällen angesäuert ist. Eine andere Methode besteht, wenn sie die pulverisierte Barke mit Kalkmilch mischt und langsam die See also:Masse mit dem häufigen Rühren trocknet und das See also:Puder mit kochendem See also:Spiritus erschöpft und den Überfluß von Spiritus durch See also:Destillation entfernt und genügende verdünnte Schwefelsäure hinzufügt, um das Alkaloid aufzulösen und hinunter Farbtonangelegenheit zu werfen und Spuren des Kalkes, &c. und filtert, und die neutralisierte Flüssigkeit Kristalle niederlegen läßt.

Die Sulfate der Alkaloide, die folglich erhalten werden, See also:

sind nicht im Wasser gleichmäßig löslich, und das Quininsulfat kann durch Bruchkristallisation getrennt werden und im Wasser als die anderen Sulfate weniger löslich sein. Quinin des See also:Handels ist das Nullsulfat, C25H24NÒ2• H2SO4.8HÒ, das im See also:Handel in Form von sehr hellen schlanken weißen acicular Kristallen auftritt. Es ist in ungefähr 780 Teilen kaltem Wasser, aber in 30 von kochendem Wasser, von õ des korrigierten Geistes (See also:SP. See also:Gr. 0,83) und von 40 von See also:Glycerin löslich. Seine Löslichkeit im Wasser wird durch See also:Natrium- oder Magnesiumsulfat vermindert, aber wird durch Kaliumnitrat, Ammoniumchlorverbindung und die meisten Säuren erhöht. Sie ist nicht in örtlich festgelegten Ölen oder im Äther löslich, obgleich das reine Alkaloid in beiden löslich ist. Sie wird auf trituration phosphorescent. Wenn Sie ihm vorgeschrieben werden, im Allgemeinen löslicher im Wasser durch die Hinzufügung der verdünnten Schwefelsäure oder der Zitronensäure übertragen wird, ein Tropfen vom ehemaligen oder vom 4ths eines Kornes vom letzten verwendend für jedes See also:Korn des Quininsulfats. Quinin wird von seiner Lösung durch Alkalien und ihre See also:Karbonate ausgefällt. Es ist jedoch sehr löslich mehr als notwendig See also:Ammoniak. Die saure Lösung des Sulfats des Quinins ist Leuchtstoff, besonders wenn verdünnt; und sie ist laevo-rotierend. Wenn eine Lösung des Chlors zuerst und dann Ammoniak eine grüne Smaragdfarbe hinzugefügt wird, wegen der Anordnung von thalleoquin, entwickelt sich.

Antworten dieses Tests mit einer Lösung, die nur 1 See also:

Teil Quinin in 5000 oder in einer Lösung enthält nicht mehr als -4, Teil See also:j-6 enthält, wenn See also:Brom anstelle vom See also:Chlor benutzt wird. Die See also:Fluoreszenz ist in einer sauren Lösung sichtbar, die 1 Teil in 200.000 von Wasser enthält. Indem man eine alkoholische Lösung des Jods einer Lösung des Sulfats in der Essigsäure hinzufügt, wird ein Mittel, das als herapathite, 4Qu•3H2SO4.2HI•I4.6HÒ bekannt ist, erreicht, das die optischen Eigenschaften besitzt, die denen von See also:tourmaline ähnlich sind; es ist in den MOO-Teilen kochendem Wasser löslich; und seine ersparenlöslichkeit im kalten Spiritus ist für Schätzenquinin quantitativ verwendet worden. Die anderen Alkaloide sind vom Quinin folglich bemerkenswert: Chinidin ähnelt Quinin, aber ist dextro-rotatory, und das Jodid ist im Wasser sehr unlöslich; die Lösung von cinchonidine, das laevo-rotierend ist, gibt nicht den thalleoquintest noch Fluoreszenz; cinchonine ähnelt cinchonidine in diesem Respekt, aber ist dextrorotatory. Kommerzielles Sulfat des Quinins enthält häufig von I bis 10% von cinchonidinesulfat, infolge von dem Gebrauch der Barken, die ihn enthalten. Das Sulfat von cinchonidine ist löslicher als das des Quinins; und, wenn ich vom Quininsulfat zerteile, das vermutet wird, um zu enthalten, wird es fast in 24 Teilen kochendem Wasser aufgelöst, kristallisiert das Sulfat des Quinins ] heraus an abkühlen, und das cinchonidine wird in der freien Mutterlauge gefunden, von der es durch eine Lösung des See also:Kalium- und Natriumtartrats ausgefällt werden kann. Proben des Quinins, in denen cinchonidine See also:Geschenk ist, enthalten normalerweise einen kleineren Prozentsatz des Wassers als das reine Sulfat. Spuren des Chinidins sind auch manchmal, obwohl selten, gefunden im kommerziellen Quinin, aber in seiner Anwesenheit nicht in einem medizinischen Gesichtspunkt vom Wert vom letzten abzieht. Infolge von seinem umfangreichen Buchstaben soviel wie 18 % Wasser kann in den anscheinend trockenen Proben des Sulfats des Quinins anwesend bleiben. Wenn es mehr als verliert, 14,6 % Wasser, wenn es See also:am See also:loo° C. getrocknet wird, enthält es eine übermäßige See also:Menge See also:Feuchtigkeit. Infolge von seiner Veränderlichkeit in dieser Hinsicht und zu seiner Unlöslichkeit, haben bestimmte andere Salze groß das Sulfat in der modernen See also:Medizin ersetzt. Das Sulfat des Quinins hergestellt von der cupreabarke (pedunculata Remijia) kann von •Io zu 90% des Sulfats von homoquinine enthalten, das fast in der Löslichkeit mit Sulfat des Quinins übereinstimmt.

Homoquinine wird in Behandlung mit ätzendem Soda in Quinin und in ein neues Alkaloid, cupreine, im See also:

Anteil 2 bis 3 zerlegt. Cupreine ist in einer Lösung des ätzenden Sodas (in dieser Hinsicht unterscheiden vom Quinin) löslich, und folglich ist es einfach, das Sulfat des Quinins vorzubereiten tadellos See also:frei entweder vom homoquinine oder vom cupreine. Die medizinischen Eigenschaften von cupreine und von homoquinine sind ohne praktischen Wert. Vor infolgedessen des hohen Preises des Alkaloids wurde ein Versuch einigen Jahren durch die Regierung von See also:Indien zum Herstellen von der Cinchonabarke eines preiswerten Fiebermittels gebildet, das die Alkaloide darstellen sollte, die in der Barke enthalten werden und einen Ersatz für Quinin bilden. Diese Mischung bekannt als Cinchonafiebermittel und wird hauptsächlich aus C.-succirubra vorbereitet, das besser mit Indien als die andere Sorte in der Bearbeitung folgt, und wächst an einem niedrigeren See also:Aufzug und ist in den großen Quantitäten zu einem verhältnismässig niedrigen See also:Preis infolgedessen erhältlich. Eine Mischung der Cinchonaalkaloide, hauptsächlich bestehend aus cinchonidinesulfat, mit kleineren Quantitäten der Sulfate des Quinins und des cinchonine, wird unter dem Namen von "quinetum" mit einer preiswerteren See also:Rate als Quinin verkauft. Die chemische See also:Beschaffenheit des Quinins und der verbündeten Alkaloide wird nicht definitiv vereinbart, obgleich bestimmte Verhältnisse gut eingerichtet sind. So ist Quinin methoxycinchonine oder methylcupreine, das cupreine, das ein oxycinchonine ist. Diese Relationen werden durch formulae:cinchonine = C19H21N2.OH gezeigt; cupreine = C19H25N2(OH)2; quinine=C19H25N2(OH)(OCH3). Ergebnisse Cinchonine auf cinchoninic Säure der Oxidation (y - karboxylhaltige Säure des Quinolins). C9HÑ•CO2H, während Quinin quininic Säure gibt, C91-15(och3)(See also:co2h). Dieses ermöglicht das See also:Schreiben von cinchonine See also:z.B. als C9HÑ•C1oHls(OH)N, die Hydroxyl- See also:Gruppe, die im Teil •C1oH, See also:5(OH)N ist, über das die Beschaffenheit unsicher ist.

Das Thema ist besonders von Skraup, von Konigs und von von See also:

Miller studiert worden; Konigs und von Miller haben die Formeln vorgeschlagen, die aus einem Piperidinring bestehen, der mit einer Vinylgruppe ersetzt wird; im ehemaligen, das eine Brücke von •See also:CH2•C(OH)• vom Stickstoffatom zum Ycarbonatom ist, Anschluß mit dem Quinolinüberrest, der am hydroxvlic Carbonatom durch eine •CH2•-Gruppe gebildet wird: während im letzten der Piperidinring von einer Methyl- Gruppe zusätzlich See also:zur Vinylgruppe und zur Brücke ersetzt wird, einfach ist- •C(OH)•, mit dem Beziehung als vorher hergestellt wird. Sulfat 37cdicine.The wird noch in der Medizin benutzt, und das britische See also:Arzneibuch hat zwei andere zugelassen, die viel mehr valuablethehydrochlorid sind und das saure hydrochloridewhilst das hydrobromide auch benutzt wird. Hydrochlorideformerly bekannt als das hydrochlorateC20H24N202•HCl.2HÒ, ähnelt dem Sulfat im See also:Aussehen, den Kristallen, die jedoch sind ein wenig größer. Es ist in kleiner als ôteile kaltes Wasser und in 3 Teilen Spiritus löslich (gehen ° See also:O). Die Dosen sind ähnlich denen des Sulfats ein wenig kleiner, aber, infolge von seiner grösseren Löslichkeit. Das saure Hydrochlorid ist aller Salze des Quinins das wertvollste. Es ist in seinem eigenen See also:Gewicht Wasser löslich, und wird See also:schnell und aufgesogen vollständig von See also:allen Salzen dieses Alkaloids. Es tritt in einem farblosen kristallenen Puder auf und hat die See also:Formel C2 0H24N202.2HC1.3HÒ. Das Sulfat des Quinins benutzt in der Medizin kann bis 3% von cinchonidine enthalten, aber sollte vom cinchonine, vom Chinidin und vom cupreine frei sein. Es gibt vier pharmacopeial Vorbereitungen. Das See also:ferri und die quininaecitras, eine der "Skalavorbereitungen" des Eisens, wird als blutfarbiges und Stärkungsmittel in den Dosen von ungefähr zu den Körnern gegeben. Es ist sehr unangenehm zu nehmen. Die pharmacopeial pilulequininae enthält 5 Teile des Sulfats in 6.

Die syrupusferriphosphatis mit quinina und strychnina (See also:

Sirup Eastons) enthält eines Kornes des Quinins in jedem drachm See also:d.See also:h. in jeder Dosis. Hier dient das Quinin als ein bitteres Stärkungsmittel. Das tincturaquininaearnmoniata oder "das Ammoniakquinin" wird gebildet, indem man 175 Körner Quininsulfat, 2 Flüssigkeit See also:Unze von Alkoholammoniae (die pharmacopeial Lösung des Ammoniaks) und 18 Flüssigkeit Unze einer Lösung õ°o von Spiritus mischt. Die Dosis von 1 totdrachm enthält wenig mehr als ein Korn des Quinins, deren fiebervermindernde Tätigkeit unwesentlich ist. Sein Wert in den frühen Stadien einer See also:Bronchitis oder des Tracheitis liegt am Ammoniak. Die kleine Quantität des Quinins, das sie enthält, wird durch die Löslichkeit des Alkaloids bedungen, das ausgefällt wird, wenn diese See also:Tinktur mit Wasser verdünnt wird. Keine bestimmten Wertbefestigunger zu den pharmacopeial Vorbereitungen des Hydrochlorids. Physiologisches Action.Our-Wissen dieses Themas liegt am See also:Professor Binz von See also:Bonn hauptsächlich. Quinin hat beträchtliche See also:Energien als Antiseptikum, diese See also:Bezeichnung, die während einiger See also:Zeit als See also:Anzeige der See also:Energie, Bakterium zu töten definiert wird. Während Quinin diese Energie jedoch besitzt ist es zu einer bestimmten Form des Tierorganismus bekannt als die plasmodiummalariae weites stärker lebensgefährliches. Gegen Bakterium ist das Quinin überhaupt nicht ein außergewöhnlich leistungsfähiges Antiseptikum, zwar leistungsfähiger als Karbolsäure. Viel Bakterium wird durch eine 2%lösung des Alkaloids getötet.

Quinin beeinflußt nicht die unversehrte Haut und kann nicht von ihm aufgesogen werden, aber es ist zu den See also:

Schmerz-Leitnerven einer rohen Oberfläche etwas ärgerlich. Die erste See also:Eigenschaft der internen Tätigkeit des Quinins ist sein intensiv bitterer See also:Geschmack. Dieses verursacht eine Reflexabsonderung von den Speichel- und gastrischen Drüsen, das von erhöhtem vascularity der gastrischen Schleimhaut gefolgt oder begleitet wird, und durch irgendeinen Grad Tätigkeit von seiten der muskulösen See also:Wand des Magens. Dies heißt, daß der Appetit verstärkt wird, und die Verdauung gemacht schneller und See also:komplett. In dieser Richtung alleinist quinin ein Stärkungsmittel. Die Salzsäure des gastrischen Safts wird angegeben, um jedes mögliches See also:Salz des Quinins in eine Chlorverbindung umzuwandeln, und es scheint wahrscheinlich, daß die Absorption des Quinins hauptsächlich vom See also:Magen stattfindet, denn, wenn die See also:Droge die alkalischen Absonderungen des Zwölffingerdarms erreicht, den sie ausgefällt wird, und vermutlich wird keines von ihm danach aufgesogen. Das grössere Teil einer Dosis des Quininsulfats ausgeübt durch die Öffnung kann als Regel von den Exkrementen erholt werden, dieses viel sein die kostspieligste Methode des Gebens des Quinins. Die Absorption des sauren Hydrochlorids ist viel kompletter. Quininhydrochlorid verteilt im alkalischen See also:Blut ohne Niederschlag, vermutlich infolge von dem Vorhandensein der Kohlensäure im Blut. Die Tätigkeit des Quinins auf dem Blutitselfquite abgesehen von seiner Tätigkeit auf Malariabloodis der großen Kompliziertheit und des Wertes. Während sie nicht ein blutfarbiges ist, dadurch, daß es nicht die Zahl den roten Blutteilchen erhöht, beeinflußt sie sehr deutlich die Stabilität der Mittel des Hämoglobins mit Sauerstoff. Wie Spiritus und blausaure Säure behindert Quinin Oxidation, damit Oxyhämoglobin verhältnismäßig nicht imstande ist, seinen Sauerstoff zu den Geweben oben zu geben, dessen See also:Metabolismus folglich groß geändert wird.

Diese Eigenschaft ist zweifellos das partlythough, das von der fiebervermindernden Tätigkeit des Quinins nicht whollyexplanatory ist. Die Leukozyten oder weißen die Blutteilchen sind durch Quinin, die charakteristischen "amoeboid" Bewegungen der Zellen sehr markiert betroffen, die festgehalten werden. Folglich stoppt Quinin den Prozeß von diapedesis oder von See also:

Emigration der Leukozyten von den Blut-Behältern in die See also:Gewebe und wenn es zugetroffen wird, zu den extravascular Räumen, die er die leucocytic Bewegungen dort festhält. Die Erklärung, daß dieser Einfluß auf die Leukozyten die vorteilhafte Tätigkeit des Quinins auf bestimmten entzündlichen Prozessen erklärte, die nolonger hält, da wir wissen, daß die entzündlichen Bedingungen vom microbic Ursprung sind und daß die Bewegungen der Leukozyten nicht unzulässig sind, aber das in hohem Grade wünschenswert als Mittel der See also:Verteidigung gegen Bakterium und ihre Produkte. Quinin ist folglich nicht in den entzündlichen Bedingungen vorteilhaft, insoweit diese bestimmte Eigenschaft. Die Tätigkeit des Quinins auf dem zirkulierenden Apparat wird nicht gekennzeichnet. Es ist nur in den sehr großen Dosen, daß es das intrakardiale nervöse ganglia schwächt, den See also:Impuls verlangsamt und schwächt, und senkt gefährlich den Blutdruck. Ähnlich tritt die depressant Tätigkeit auf der Atmungsmitte im Medullaoblongata nur nach der See also:Leitung der enormen Dosen auf. Die Tätigkeit des Quinins auf der Temperatur ist wichtig, denn es ist aller bekannten Antipyretika das sicherste. Seine Tätigkeit auf der normalen Temperatur ist See also:Null. Die Droge ist nicht ein antithermal. Aber, wenn die Temperatur angehoben wird, senkt Quinin sie häufig.

Phoenix-squares

Die Tätigkeit liegt nicht an irgendeinem Einfluß auf die thermischen See also:

Mitten noch zu irgendeiner See also:Produktion von diaphoresis, aber zum Einfluß des Quinins nach der Stabilität des Oxyhämoglobins. Quinin war das erste benutzte Antipyretikum und nachdem die See also:Einleitung solcher Vorbereitungen wie antipyrin und Acetanilid es noch gesagt werden kann, um das sicherste zu sein, obwohl es ist viel weniger leistungsfähig. Die maximale Dosis des Sulfats ist ungefähr 40 Körner und des sauren Hydrochlorids über 25 Körner. Die Temperatur üblich-fängt an, in ungefähr zwei See also:Stunden zu fallen. Der Einfluß des Quinins nach einer Malariatemperatur liegt an einer völlig unterschiedlichen Ursache (sehen Sie unten). In einigen von untereren Wirbeltieren verringert das Quinin die Tätigkeit des Rückenmarks, aber in der menschlichen Sorte scheint es, die nervöse Einheit der Gebärmutter unter bestimmten Bedingungen anzuregen, und es wird folglich unter der Kategorie der oxytocic oder ecbolic Drogen umfaßt. Quinin wird in irgendeinem Grad durch fast alle Drüsen des Körpers, aber hauptsächlich durch die Nieren ausgeschieden. Spuren von ihm können im Urin innerhalb einer See also:Stunde seiner Leitung ermittelt werden, und Meistes wird innerhalb acht oder 10 Stunden beseitigt. Die Studie des Urins ist in der Wechselbeziehung mit dem des Einflusses des Quinins nach der oxidierenden Energie des Bluts und nach den Bewegungen der Leukozyten in hohem Grade interessant. Die Menge des Harnstoffs, des creatin, des creatinin, der Sulfate und der See also:Phosphate im Urin wird vermindert und offenbar zeigt, daß Quinin einen hemmenden Einfluß über den metabolischen Prozessen des Körpers anwendet. Diese See also:Zusammenfassung wird See also:weiter durch die Beobachtung bestätigt, daß die Menge der Kohlensäure ausgeschieden durch die Lungen auch vermindert wird. Die harnsauer Säure, die im Urin ausgeschieden wird (meistens in Form von urates) wird deutlich vermindert.

Dieses Produkt wird groß von den Kernen der Leukozyten abgeleitet, die große Quantitäten der nucleo-proteids enthalten, von denen harnsauer Säure ein Aufspaltungprodukt ist. Es ist folglich normal, daß die Verminderung der leucocytic See also:

Bewegung als Zeichen des verminderten Metabolismus innerhalb der Zellen betrachtet werden soll. Oberster Wert Therapeutics.The des Quinins ist als spezifisches Antidot zur See also:Malaria, gegen die es auch eine leistungsfähige prophylactike Tätigkeit besitzt. 10 oder fünfzehn Körner des Sulfats werden häufig dreimal ein See also:Tag für diesen letzten Zweck gegeben, und kleinere Dosen des viel wirkungsvolleren sauren Hydrochlorids werden gefunden, um sogar bestimmtere Immunität zu übermitteln. In behandelnder Malaria (einschließlich See also:ague, remittent See also:Fieber, zeitweiliges Fieber und alle seine anderen Formen) mit bestimmten wichtigen Tatsachen dieser Droge sind beobachtet zu werden. Das Quinin, das durch die Öffnung oder durch alle mögliche anderen Mittel ausgeübt wird, trägt bald das Blut ein und tötet dann die haematozoonmalariae, ob es im Blut-Plasma, in den Leukozyten oder in den roten Blutteilchen frei ist. Es gibt eine Ausnahme, jedoch. Quinin ist anscheinend powerless, den Organismus zu töten, wenn es in seiner reproduktiven Phase ist. Diese Phase entspricht dem pyretic See also:Angriff. Es gibt folglich keinen Zweck, gedient zu werden, indem man Quinin während eines Malariaparoxysm ausübt. Zwei erfolgreiche Methoden können angenommen werden. Das Quinin kann Körnern eines in den einzelnen großen doseó des Sulfats oder in 20 der sauren hydrochloridean Stunde oder in zwei gegeben werden, bevor der Angriff See also:passend ist, d.h. See also:kurz bevor der Elternteilorganismus in den roten Blutteilchen im BegriffIST, das neue See also:Erzeugung der jungen Parasiten in das Blut-Plasma zu entladen. Eine gleichmäßig wirkungsvolle Methode, die mit dem oben genannten kombiniert werden kann, soll dem Quinin in den Zukorndosen des sauren Hydrochlorids alle vier Stunden zwischen den Angriffen geben.

Welche Methode angenommen wird, erscheint das See also:

paroxysm, das erwartet wurde, vermutlich nicht. Nachdem eine einzelne volle Dosis des Quinins keine Parasiten im Blut für einige Tage als Regel beobachtet werden kann. In anfangenbehandlung ist sie gut zum freien See also:Raum das hepatische und nährende Durchgänge durch eine einleitende Dosis des Kalomels kombinierten mit einem ausscheidenden cholagogue, wie enonymin oder iridin. Die Quininbehandlung kann mit See also:Erfolg am Tag einem Angriff folgend angefangen werden. Quinin ist in der Behandlung von C$pfostenmalariasymptomen, wie See also:Neuralgia und Haematuria viel weniger wirkungsvoll, wenn keine Parasiten im Blut ermittelt werden können. In solchen Fällen ist Quinin häufig zum See also:Arsen minderwertig. Quinin wird groß als bitteres Stärkungsmittel in den Dosen ungefähr der Hälfte Kornes benutzt. Das saure Hydrochlorid ist das beste zu beschäftigende Salz. Quinin hat etwas schmerzlindernde Energie und ist ein Safe und häufig eine leistungsfähige Droge in der Behandlung von Neuralgia, selbst wenn der Patient nicht Malaria gehabt hat. Ein wenig kleinere Dosen als die, die im Pyrexia gegeben werden, sollten eingesetzt werden. Cinchonism ist der Name, der an den congeries der giftigen Symptome angewendet wird, die der verlängerten Leitung des Quinins folgen, aber kann nach einer kleinen Dosis in bestimmten Personen erscheinen. Die Symptome ähneln nah denen von salicylism und auch, zwar in weniger Grad, die von carbolism.

Der Patient ist taub, aber beschwert sich vom Klingeln in den Ohren, die verschiedene Formen annehmen können, besonders in den musikalischen Leuten. Es gibt Kopfschmerzen, die, mit der Fortsetzung der Droge, außerordentlich streng wird, der See also:

Anblick und See also:Gleichgewicht wird beeinflußt, und es gibt häufig etwas gastro-intestinale Entzündung. In den Fällen wo die Droge absichtlich für seine giftige Tätigkeit gegeben worden ist, sind die See also:Resultate noch strenger. Dort können von der See also:Nase, von der Haut- See also:Ansammlung, von der Taubheit, von der See also:Blindheit, vom See also:coma oder vom See also:delirium und vom sogar See also:Tod vom Herzausfall bluten. Nachdem Tod dort eine bemerkenswerte See also:Verletzung gefunden ist, eine beginnende akute Entzündung des internen Ohrs. In den Personen, die eine markierte See also:Idiosynkrasie in Richtung zum cinchonism haben, können die Symptome häufig erfolgreich abgewendet werden, wenn kleine Dosen von Bromwasserstoff- acidlominims der verdünnten Lösung mit dem Quinin gegeben werden. Eine unamtliche Vorbereitung von Tinctureoccasionally der quinineWarburgs folgt, wo die gewöhnlichen Vorbereitungen ausfallen. Die Dosis ist I zu 4 drachms. Sie enthält 1 Teil Quinin im ö. Von können die dreizehn oder mehr anderen Bestandteilen Salizyl- und Benzoedort besonders beachtet werden die säuren. andere Alkaloide von Cinchonabarkquinidine, cinchonidine, und cinchoninealso besitzen ähnliche Eigenschaften, aber alle sind viel weniger wirkungsvoll als Quinin. Dieses ist auch der See also:Fall mit dem Cinchonafiebermittel, das aus C.-succirubra vorbereitet wird. Der große Nachteil der amtlichen Vorbereitungen ist der bittere Geschmack und die Unlöslichkeit.

Es wird jedoch gefunden daß alle löslichen Salze See also:

bitter sind, während die geschmacklosen unlöslich sind. Ersatz kann in die folglich geteilt werden ausübte mündlich und die übten hypodermically aus. Von den unlöslichen Salzen können wir das Tannat, den Propionsäureester (euquinine) und Kohlensäureester (aristoquin), der Salizyl- saure See also:Ester (saloquinine) beachten; und vom löslichen Ersatz, vom quinopyrine (ein Mittel des Quininhydrochlorids und -See also:antipyrine) und vom Quininhydrochlorocarbamide (ein Mittel des Quinins, des Harnstoffs und der Salzsäure). Bis 1867 englische Hersteller Quinin nach Südamerika für ihre Versorgungsmaterialien der Cinchonabarke völlig abhängig waren, die ausschließlich von den uncultivated Bäumen erhalten wurden und hauptsächlich in Bolivien, See also:Peru wuchsen, und See also:Ecuador, die Hauptsorten, die für den Zweck verwendet wurden, der Cinchona Calisaya ist; C.-officinalis; C.-macrocalyx, var. See also:Patton; C. Pitayensis, C.-micrantha und C.-lancifolia. Seit die Bearbeitung der Cinchonabäume in See also:Java, in Indien, in See also:Ceylon und in See also:Jamaika, einige andere Sorten, sowie die Vielzahl und Mischlinge begonnen wurde, die in jenen Ländern kultiviert wurden, sind? verwendet worden. Später C.-lancifolia, var. Calisaya, bekannt als das calisaya von See also:Sankt-See also:F.See also:E., wurde stark für Bearbeitung empfohlen, weil die Eintragfäden von Bäume sich leisten die Barke felled, die eine beträchtliche Menge Quinin enthält; C. Pitayensia ist in die indischen Plantagen wegen des Erbringens des wertvollen Alkaloidchinidins, sowie Quinin eingeführt worden. Der erste Import von Indien fand 1867 statt, seit dessen Zeit die bebaute Barke in See also:Europa in ständig zunehmenden Quantitäten, London angekommen ist, das der Hauptabsatzmarkt für die Inderbarken und -See also:amsterdam für die von Java ist. Cinchona Calisaya ist auch weitgehend in Bolivien und in Tolima, Vereinigte Staaten von See also:Kolumbien kultiviert worden.

um die bebaute Barke so ökonomisch zu erreichen, gebildet wie möglich, wurden Experimente, die die See also:

Entdeckung ergaben, die, wenn die Barke von den Stämmen in den wechselnden See also:Streifen damit, das Kambium nicht zu verletzen entfernt wurden, oder aktiv wachsende See also:Zone, eine neue Schicht der Barke in einem See also:Jahr gebildet wurde, das im Quinin als die ursprüngliche Barke und das Gleichgestellte in der Stärke zu dem des gewöhnlichen Wachstums zwei oder drei Jahre reicher war. Dieses bekannt im Handel als "erneuerte Barke.", Der Prozeß ist gefunden worden, am bequemsten geübt zu werden, wenn die Bäume acht Jahre See also:alt sind, an deren See also:Alter die Barke sich leicht trennt. Das Ergebnis des Quinins ist ermittelt worden, um sich bis das elfte Jahr jährlich zu erhöhen, an dem es scheint, sein ' in Java, in C. Calisaya, im vars.-anglica, im javanica, in Hasskarliana und in Ledgeriana zu erreichen; C.-officinalis, Sorteangustifolia; C.-lancifolia, micrantha des C.-caloptera C. und C.-succirubra. Im Indien-, C.-succirubra, in den C.-officinalis, im vars.-angustifolia, im crispa, in Uritusinga und in Bonplandiana und in geringerem Ausmass in C. Calisaya, vars. Boliviana und microcarpa; C.-micrantha, C. Peruviana und C.-nitida bilden nur einen kleinen Anteil den Plantagen. Seit J. unterstrich E. See also:Howard dieses C. Pahudiana und C. Calisaya, vars.-javanica, Hasskarliana und anglica, waren wahrscheinlich, zu Enttäuschung als Quinin-einträgliche Sorte, diese zu führen sind ersetzt worden in den Plantagen so schnell, wie möglich durch die wertvollere Sorte, von der C.

Ledgeriana, erbringend von 5 zu zu % oder sogar zu mehr des Quinins, der C.-officinalis und des Mischlings zwischen C.-officinalis und C.-succirubra, das Robusta C. genannt worden ist, das meiste important.maximum sind. Der Teil des Stammes, von dem die Barke entfernt worden ist, wird geschützt manchmal durch See also:

Moos und die neue Barke, die sich bildet, wird unterschieden dann durch den Namen von "mossed Barke.", Die Sorten, die die größte Menge des Quinins erbringen, sind auf keinen Fall das einfachste zu kultivieren und Experimente sind infolgedessen gebildet worden in der See also:Kreuz-Düngung und im Verpflanzen mit der Ansicht des Gebens von Stärke des Wachstums zu den empfindlichen Bäumen, die eine große Menge des Alkaloids oder der Erhöhung des Ergebnisses in den stark-wachsenden leistenden aber wenig Quinin Bäumen erbringen. Das Verpflanzen jedoch ist nicht gefunden worden, um den Zweck, seit dem Vorrat zu beantworten und die See also:Transplantation sind gefunden worden, um ihre jeweiligen Alkaloide im natürlichen Anteil zu behalten, der als ob separat wachsend gerade ist. Hybridation ist auch sehr unsicher, und ist sehr schwierig, effectually durchzuführen; folglich ist die Methode des Fortpflanzens der besten Vielzahl durch Ausschnitte, ausgenommen in den Fall, von denen, die nicht bereitwillig anschlagen, wie in C. Ledgeriana angenommen worden, in dem die See also:Betriebe von den Eintragfäden von felled Bäume gewachsen werden. Einigen Jahren wurde es daß entdeckt, eine Barke, die aus Kolumbien unter dem Namen von cupreabarke importiert wurden, oder "See also:harte" Barke exportiert wurden und vom pedunculata vor Remijia, von Triana und von anderer Sorte, enthaltenes Quinin im See also:Umfang von 2 bis 21% und 1881 diese abgeleitet waren Barke, in enorme Quantitäten von See also:Santander, die und in der Menge überstiegen, welche die vereinigten Importe des ganzes anderen Cinchona abstreift; und aufgrund seiner See also:Billigkeit ist dieses seit diesem Datum groß für die Herstellung des Quinins verwendet worden. Cinchonabarke als importiert ist nie in der Qualität konstant. Die südamerikanischen Arten enthalten eine variable Beimischung der minderwertigen Barken, und die bebauten indischen Barken enthalten, unter den jeweiligen Namen der gelben, See also:Latten- und roten Barken, eine Anzahl von Vielzahl des ungleichen Wertes. Die Alkaloide werden, entsprechend Howard, hauptsächlich im zellularen Gewebe nahe bei dem See also:liber enthalten. Kein definitives Wissen ist bis jetzt von den genauen Schritten erreicht worden, durch die Quinin in der Natur in den Geweben der Barke gebildet wird. Von den Analysen von verläßt, Barke und See also:Wurzel, scheint es, daß Quinin nur in den kleinen Quantitäten in verläßt, in der größeren Quantität in der Stammbarke und in der Erhöhung des Anteils anwesend ist, da es der Wurzel sich nähert, in der Quinin scheint sich zu verringern und cinchonine zur See also:Zunahme der Menge, obgleich die Wurzelbarke im Allgemeinen in den Alkaloiden als die des Stammes reicher ist. Die Höhe, an der die Bäume gewachsen werden, scheint, die Produktion des Quinins zu See also:beeinflussen, da es nachgewiesen worden ist, daß das Ergebnis des Quinins in den C.-officinalis kleiner ist, wenn die Bäume unterhalb 6000 ft. als über diesem Aufzug gewachsen werden, und daß cinchonidine, Chinidin und See also:Harz werden gleichzeitig erhöht der Menge.

Es ist auch von See also:

Broughton daß C. Peruviana gezeigt worden, das cinchonine aber kein Quinin auf einer Höhe von 6000 ft. erbringt, wenn Sie an 78go ft. gewachsen werden, fast so viel Quinin und fast wie bereitwillig, als C.-officinalis gibt. See also:Karsten auch ermittelt durch die Experimente gebildet in See also:Bogota auf C.-lancifolia, daß die Barken von einem See also:Bezirk vom Quinin manchmal See also:leer waren, während die der See also:gleichen Sorte von einer benachbarten See also:Stelle 31 bis î% des Sulfats erbrachten; außerdem fand See also:Dr De Vrij, daß die Barke der C.-officinalis, die bei Utakamand verändert wird in das Ergebnis des Quinins von I zu 9 %. in diesen Fällen die Veränderung kultiviert werden, an der Höhe gelegen haben kann.

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