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DARBHANGA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 828 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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DARBHANGA , eine See also:

Stadt und See also:Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der Patnaabteilung von See also:Bengal. Die Stadt ist auf der linken See also:Bank See also:des kleinen Flusses Baghmati und hat einen Bahnhof. See also:Knall (1901) 66.244. Die Stadt ist wirklich eine See also:Ansammlung Dörfer, die ringsum den See also:Wohnsitz des See also:raja aufgewachsen See also:sind. Dieses ist ein ausgezeichneter See also:Palast, mit Gärten, ein See also:Menagerie und eine gute See also:Bibliothek. Es gibt ein erstklassiges Krankenhaus, wenn ein Krankenhaus der See also:Dame Dufferin angebracht ist; ein stattlicher See also:Markt und eine Anglo-anglo-See also:vernacular Schule. Der Bezirk von Darbhanga verlängert von der Nepalgrenze auf das See also:Ganges. Er wurde 1875 aus dem schwerfälligen Bezirk von Tirhoot heraus festgesetzt. Sein See also:Bereich ist 3348 Quadrat. See also:m. In 1901 war die Bevölkerung 2.912.611 und zeigte eine See also:Zunahme von 4% in der See also:Dekade. Der Bezirk besteht völlig aus einer alluvial See also:Ebene, in der die Hauptflüsse das Ganges, See also:Buri See also:Gandak, Baghmati und wenig Baghmati, Balan und wenig Balan sind, und Tiljuga.

Das See also:

Land ist im erhöhten See also:Teil des Bezirkes See also:S.See also:W. des Buri Gandak besonders fruchtbar; See also:Reis ist, Heftklammergetreide, und es kann gemerkt werden, daß der See also:Landwirt in Darbhanga von der Winterernte besonders abhängig ist. Die Hauptexporte sind Reis, Indigo, See also:Leinsamen und andere See also:Samen, See also:Salpeter und See also:Tabak. Es gibt einige Indigofabriken und Salpeterraffinerien und eine Tabakfabrik. Der Bezirk wird durch den Hauptanschluß des Bengals u. des nordwestlichen Gleiss und durch Zweiglinien überquert, dessen der Teil als Hungerentlastungsarbeit 1874 angefangen wurden. Das Maharajabahadur von Darbhanga, ein See also:Rajput, dessen Vorfahr Mahesh Thakor das raj Darbhanga (das große Teile der modernen Bezirke von Darbhanga, von See also:Muzaffarpur, von See also:Monghyr, von See also:Purnea und von See also:Bhagalpur umfaßt), vom See also:Kaiser See also:Akbar früh im 16. See also:Jahrhundert empfing, ist nicht nur das territoriale Adlige des Premier von See also:Behar aber von einem von den größten noblemen von allem Indien. Maharaja Lachhmeswar Singh Bahadur, der zum raj 1860 folgte und 1898 starb, war für seine allgemeinen Dienstleistungen und besonders als einer von den munificent der lebenden philanthropists bemerkenswert. Unter seiner Überwachung kam sein raj, als das See also:Modell für gutes und wohltätiges Management angesehen zu werden; er konstruierte Hunderte aus See also:Meilen Straßen, die mit Bäumen errichtet wurden, überbrückt allen Flüssen, und konstruierte Bewässerung arbeitet auf einer großen See also:Skala. Seine Nächstenliebe war ohne See also:Begrenzung; so trug er £300,000 für die See also:Entlastung der Sufferers vom Bengalhunger von 1873-1874 bei, und es wird berechnet, daß während seines Besitzes des raj er mindestens X2,000,000 auf Nächstenliebe, See also:Arbeiten des allgemeinen Dienstprogrammes und barmherzigen Erlasssen der See also:Miete verbrauchte. Für viele Jahre diente er als Mitglied des gesetzgebenden Rates vom See also:viceroy mit auffallender Fähigkeit und Mäßigung der Ansicht. Als Repräsentant der Grundbesitzer von See also:Berar und von Bengal nahm er wichtiges an der Diskussion auf der Bengalmieterechnung teil. Er wurde von seinem See also:Bruder, Maharaja Rameshwar Singh Bahadur gefolgt, der auf See also:Januar 16.

1860 See also:

getragen wurde, und auf dem Erreichen seiner Majorität 1878 wurde zum indischen See also:Staatsdienst ernannt und mehrmals hintereinander diente als behilflicher See also:Richter bei Darbhanga, bei Chhapra und bei Bhagalpur. 1886 wurde ihm ein rajabahadur hergestellt, befreit von der Anwesenheit an den Zivilgerichten und ernannt ein Mitglied des gesetzgebenden Rates von Bengal. Ihm wurde ein Maharajabahadur auf seiner See also:Reihenfolge zum raj 1898 hergestellt. Wie sein Bruder wurde er durch einen englischen See also:Tutor und seine See also:Leitung, die auf den erleuchteten Traditionen seines Vorgängers getragen wurde erzogen. Sehen Sie See also:Sir Roper Lethbridge, das goldene See also:Buch von Indien. See also:D'ARBLAY, FRANCES (1752-1840), englischer Novelist und diarist, verbessern bekannt als FANNY See also:BURNEY, Tochter von See also:Dr See also:Charles Burney (q.See also:v.), wurden getragen bei See also:Lynn des Königs, See also:Norfolk, auf See also:Juni 13. 1752. Ihre See also:Mutter war See also:Esther Sleepe, granddaughter eines französischen Flüchtlings, der See also:Dubois genannt wurde. Fanny war das 4. See also:Kind in einer See also:Familie von sechs. Ihrer Brüder stand See also:James (1750-1821) einem See also:Admiral und segelte mit Kapitän Cook auf seinen zweiten und dritten Reisen, und Charles Burney (1757-1817) war ein weithin bekannter klassischer See also:Gelehrter. In 17õ entfernte die Familie nach London, und Dr Burney, der jetzt ein moderner Musikmeister war, nahm ein See also:Haus in der Polenstraße.

Mrs Burney starb 1761, als Fanny nur neun Jahre See also:

alt war. Ihre Schwestern Esther (Hetty), danach Mrs Charles See also:Rousseau Burney und Susanna, danach Mrs Phillips, wurden See also:zur Schule in See also:Paris geschickt, aber Fanny wurde überlassen, um sich zu erziehen. Früh 1766 zahlte sie ihren ersten Besuch FreundSamuel Dr Burneys zur Chipslette bei Chessington See also:Hall, nahe See also:Epsom. Dr Burney hatte zuerst Bekanntschaft der Chipslette See also:Samuel über 1745 See also:am Haus von See also:Fulke Greville, Großvater der diarists und der zwei studierten See also:Musik gebildet, während der See also:Rest der Gäste jagte. Chipslette schrieb ein See also:Spiel, See also:Virginia, das von See also:David See also:Garrick 1754 auf Bitten von den schönen countess von See also:Coventry (nee schießende Maria) inszeniert wurde. Das Spiel hatte keinen großen See also:Erfolg, und in 1764 stellte sich Chipslette im Ruhestand bei Chessington Hall her, in dem er häufig seine See also:Schwester, Mrs See also:Sophia See also:Gast, von See also:Burford, von See also:Oxfordshire und von Dr Burney und seine Familie unterhielt, zu der er bekannt See also:vertraut als "Vati" Chipslette.', Sie war zu ihrer "Vati" Chipslette und zu ihrer Schwester Susan, daß Fanny Burney große Teile ihres Tagebuchs und der vieler von ihr Buchstaben adressierte. Nach See also:Tod seiner See also:Frau 1767, verband Dr Burney See also:Elizabeth See also:Allen, Witwe des See also:Wein-Kaufmannes Lynn eines Königs. Von ihrem fünfzehnten See also:Jahr lebte Fanny in der Mitte eines außergewöhnlich leuchtenden Sozialkreises, erfaßte ringsum ihren See also:Vater in der Polenstraße und später in seinem neuen Haus in der Straße Str. See also:Martins, Leicesterfelder. Garrick war ein konstanter Besucher und würde vor acht Uhr morgens ankommen. Vom verschiedenen "See also:Lyons", das sie sie unterhielten, läßt ein graphisches See also:Konto, vornehmlich von Omai, der Eingeborene Otaheitan und von See also:Alexis See also:Orlov, der See also:Liebling von See also:Catherine II. von Rußland. Dr See also:Johnson, das sie zuerst am Haus ihres Vaters im März 1777 traf.

Drawing-room ihres Vaters, in dem sie viele der Hauptmusiker, der Schauspieler und der Autoren des See also:

Tages traf, war tatsächlich Fannys einzige Schule. Ihr See also:Messwert jedoch wurde auf keinen See also:Fall begrenzt. See also:Macaulay gab an, daß im Ganzen der Bibliothek Dr Burneys es aber ein Roman gab; Amelia Fieldings; aber See also:Austin See also:Dobson unterstreicht, daß sie See also:Doyen de Killerine abbeprevosts kannte, und mit See also:Vie de Marianne Marivauxs, außer Clarissa Harlowe und die Bücher von der Mrs Elizabeth See also:Griffith und von der Mrs Frances See also:Brooke. Ihr See also:Tagebuch enthält auch die Aufzeichnung des viel fleißigeren Messwertes. Ihr Step-mother, eine Frau von etwas Bearbeitung, regte nicht Gewohnheiten von Scribbling an. Fanny bildete folglich einen See also:Bonfire von ihrem See also:MSS., unter ihnen eine See also:Geschichte von See also:Caroline See also:Evelyn, eine Geschichte, die ein Konto von Mutter Evelinas enthält. Glücklicherweise traf ihr See also:Journal nicht das gleiche See also:Schicksal. Die erste Eintragung in ihr wurde auf dem óth von See also:Mai 1768 gebildet, und sie verlängerte über zweiundsiebzig Jahren. Die früheren Teile von ihr machten an den neueren Tagen en See also:gros redigieren durch, und viel von ihm wurde völlig ausgewischt. Sie plante aus Evelina oder Entrance einer jungen Dame in die See also:Welt, See also:lange vorher sie wurde notiert. Evelina wurde von See also:Thomas See also:Lowndes im See also:Ende Januar 1778 veröffentlicht, aber es war nicht bis Juni, daß Dr Burney seine Autorschaft erlernte, als das Buch überall wiederholt worden und gepriesen worden war. Fanny erklärte Mrs Thrale das See also:Geheimnis See also:stolz.

Mrs Thrale schrieb zu Dr Burney auf See also:

Juli 22.: "See also:Herr Johnson kam nach Hause voll vom Prayes des Buches, das ich ihn See also:verliehen hatte und des Protestierens zurück, daß es Durchgänge in ihm gab, welches See also:Ehre zu See also:Richardson tun konnte: wir sprechen von ihm für überhaupt, und er fühlt nach dem denouement ardent; er könnte nicht das See also:Rogue loswerden, sagte er.", Fräulein Burney besuchte bald das Thrales bei See also:Streatham, "der logisch folgendste See also:Tag, den ich verbracht habe, da meine See also:Geburt" sie die Gelegenheit benennt. Es war die See also:Einleitung zu den viel längeren Besuchen dort. Beste Komplimente Dr Johnsons wurden für ihren Nutzen gebildet und übertragen begeistert in ihrem Tagebuch. Seine liebevolle Freundschaft für "wenig Burney" hörte nur mit seinem Tod auf. Evelina war ein anhaltender Erfolg. Sir See also:Joshua See also:Reynolds gesessen herauf alle See also:Nacht, um es zu lesen, wie See also:Edmund See also:Burke, das nahe bei Johnson in der Achtung des Fräuleins Burneys kam. Sie wurde zu Elizabeth See also:Montagu und die anderen See also:bluestocking Damen, zu See also:Richard Brinsley See also:Sheridan und zur homosexuellen Mrs See also:Mary Cholmondeley, die Schwester des Stöpsels See also:Woffington eingeführt, dessen Weise, wie. beschrieben im Tagebuch, ' seine Briefe zur Mrs Gast und eine andere Schwester, See also:Anne, wurden mit dem See also:Titel Burford Papers (1906), von W. See also:H. See also:Hutton.explain viel von Evelina redigiert. Am See also:Vorschlag von Mrs Thrale und mit Angeboten der Hilfe von See also:Arthur See also:Murphy und Ermutigung von Sheridan, fing Fanny an, einen See also:Comedy zu See also:schreiben. Die Chipslette, die Beschränkungen von ihr verwirklichend See also:Energien, versuchte, ihr zu abraten, und das Stück, das Witlings, wurde in der Achtung zu was sie ein Zischen nannte, das Ächzen unterdrückt und catcalling See also:epistle "von ihren zwei" Vatis.", Unterdessen prüfte ihr See also:Verkehr mit Mrs Thrale sehr anspruchsvolle und nach links ihre wenig See also:Zeit für Schreiben.

Sie ging mit ihr zum See also:

Bad 1780 und war bei Streatham wieder 1781. Ihr folgendes Buch wurde teils bei Chessington und nach vieler Diskussion mit Herrn Crisp geschrieben. See also:Cecilia; oder, See also:Abhandlungen eines Heiress, durch den Autor von Evelina, wurden in See also:5 vols veröffentlicht. 1782 durch Messrs See also:Payne u. Cadell (wer den Autor £250not £2000 zahlte, wie von Macaulay angegeben). Wenn Cecilia nicht durchaus die Frische und den See also:Charme von Evelina hat, wird es sorgfältig konstruiert und viele glückliche Beispiele enthält von, was Johnson nannte See also:Geschenk des Fräuleins Burneys "des Buchstabens-mongering.", Burke schickte ihr einen See also:Brief voll des hohen Lobs. Aber einige ihrer See also:Freunde fanden das Schreiben zu häufig modelliert auf Johnsons, und See also:Horace See also:Walpole dachte die See also:Person-Altersspeiche zu gleichmäßig im Buchstaben. Auf See also:April 24. 1783, "Vati" Chipslette Fanny Burneys" der meiste vernünftige Berater und der anregende Kritiker, ", gestorben. Er war ihr gewidmeter See also:Freund, da sie zu ihm war, "die liebste Sache auf See also:Masse.", Das folgende Jahr sollte sie zwei weitere Freunde verlieren. Mrs Thrale verbundenes See also:Piozzi und Johnson starben. Fanny hatte die gefeierte Mrs See also:Delany 1783 getroffen, und sie brachte sich jetzt zu ihr an.

Mrs Delany, die (1785) in einem Haus nahe Schloß Windsor lebte, stellte ihr durch See also:

George III. See also:dar, hatte ein freundlichstes Verhältnis zum König und zur Königin, und Fanny wurde mit mehr als eins königliches Interview geehrt. Königin See also:Charlotte, bald danach, bot Fräulein Burney den Posten zweiten Wächter der See also:Roben, mit einem See also:Gehalt von £200 ein Jahr an, das nach etwas Zögern angenommen wurde. Viel ist gegen Dr Burney für das See also:Lassen der authoress von Evelina und von Cecilia sich ein Büro aufnehmen gesagt worden, das Trennung von allen ihren Freunden und von einem wearisome Umlauf des Gerichtes ceremonial bedeutete. Andererseits kann es ziemlich gedrängt werden, daß Fannys literarische Geschenke wirklich begrenzt waren. Sie hatte nichts für vier Jahre geschrieben und anscheinend glaubte, daß sie ihr bestes Material benutzt hatte "was meine Vatichipslette sagt,", das sie schon in 1779 schrieb, "`, daß es die beste Politik sein würde, aber für pekuniäre Vorteile, damit ich nicht mehr, ' See also:bin genau schreibe, was ich immer gedacht habe, seit Evelina" veröffentlicht wurde (Tagebuch, i. 258). Ihre Befürchtungen hinsichtlich ihres Unfitness für das Gerichtleben wurden durchaus gerechtfertigt. Von der Königin Charlotte empfing sie unvarying Freundlichkeit, obwohl sie nicht mit Aufgaben ihres WartenMädchens sehr See also:gescheit war. Sie mußte die See also:Toilette der Königin, um Nehmenobacht ihres Einhüllenhundes und ihres See also:Snuff-box sich sorgen, und ihrem Älteren, Mrs Schwellenberg helfen, wenn sie des die equerries und die Besucher Königs am See also:Tee unterhielt. Die See also:konstante See also:Verbindung mit Mrs Schwellenberg, die als "alte Person des peevish des unsicheren See also:Temper und der gehinderten See also:Gesundheit beschrieben worden ist, swaddled im See also:Buckram von Hintertreppeetiquette," gewesen das schlechteste Teil von Aufgaben Fannys. Ihr Tagebuch ist von amüsantem Gerichtklatsch voll und behandelt manchmal ernstere Angelegenheiten, vornehmlich im Konto des Versuches See also:Warren See also:Hastings' und in der Geschichte des Anfanges der Verrücktheit George III, wie von einem Mitglied seines Haushalts gesehen. Aber die See also:Belastung erklärte auf ihrer Gesundheit und nach See also:Druck von Fanny und von ihren zahlreichen Freunden, Dr Burney, das mit ihr ein gemeinsames See also:Denkmal um den Urlaub der Königin bitten, um abzufinden vorbereitet wurde.

Sie ließ dem königlichen Service im Juli 1791 mit einer retiring See also:

Pension von boo ein Jahr, bewilligte vom privaten See also:Fonds der Königin und kam zum Haus ihres Vaters bei See also:Chelsea zurück. Dr Burney war organist am Krankenhaus Chelsea 1783, Burkes durch Einfluß ernannt worden. 1792 lernte sie eine See also:Gruppe französische exiles, die ein Haus genommen hatten, See also:Wacholderbusch Hall, nahe Mickleham kennen, in dem Schwester Fannys, Mrs Phillips, lebte. Auf Juli 31. 17 93 verband sie eins der exiles, See also:Alexandre D'Arblay, ein Artillerieoffizier, der zum La Fayette See also:adjutant-See also:allgemein gewesen war. Sie nahmen ein Häuschen bei Bookham auf der Stärke, es erscheinen, von der Pension des Fräuleins Burneys. 1793 produzierte sie ihre kurzen Reflexionen im Verhältnis zu dem Emigrantfranzoseklerus. Ihr Sohn Alexandre wurde auf See also:Dezember 18. 1794• im folgenden Frühling Sheridan getragen, das am Weg See also:Drury ihr See also:Edwy und Elgiva, eine Tragödie produziert wurde, die nicht sogar durch das Fungieren des Kembles und der Mrs See also:Siddons gespeichert wurde. Das Spiel wurde nie gedruckt. Geld war jetzt ein ernster See also:Gegenstand, und Madame D'Arblay wurde folglich überzeugt, um ihren folgenden Roman, Camilla herauszugeben: oder eine See also:Abbildung von Jugend (5 vols., 1796), durch Subskription. Ein See also:Monat nach Publikation Dr Burney erklärte Horace Walpole, daß seine Tochter £2000 durch das Buch gebildet hatte, und diese Summe wurde fast zweifellos später vergrößert. Es ist interessant, zu merken, daß Jane See also:Austen zu den Teilnehmern gehörte.

Leider war sein literarischer Erfolg nicht, wie groß ", wie ich mag Camilla?", schrieb dem Fräulein Hannah More (See also:

August 29., 1796) Horace Walpole, "ich sich interessieren nicht, um zu sagen wie wenig. Alas! sie hat Erfahrung aufgehoben. . . dieser Autor kannte die Welt und drang Buchstaben ein, bevor sie über die See also:Schwelle getreten war; und, jetzt hat sie soviel von ihr, sie hat wenig oder keinen Einblick an allen gesehen: möglicherweise begriff sie das Sehen zu viel, und gehalten den Beuteln der regelwidrigen See also:Luft, die sie von der Höhle von Tempests zu nah holte, See also:band.", Dennoch hat Camilla vernünftige Personen gefunden, um sie, vornehmlich Jane Austen zu bewundern im See also:Abbey Northanger. Ein zweites Spiel, eine Liebe und eine See also:Art und Weise, wurden wirklich in See also:Wiederholung 1799 eingesetzt, aber wurden in das folgende Jahr zurückgenommen. In 18or Madame begleitete D'Arblay ihren See also:Ehemann nach Paris, in dem General D'Arblay schließlich einen Platz im Staatsdienst erreichte. 1812 kam sie nach See also:England zurück und holte mit ihr ihren Sohn Alexandre, um der See also:Einberufung zu entgehen. 1814 veröffentlichte sie das See also:Wanderer; oder weibliche Schwierigkeiten. Vielleicht, weil Leser erwarteten, eine Beschreibung ihrer Eindrücke von revolutionärem See also:Frankreich zu See also:finden, hatte es einen großen See also:Verkauf, von dem der Autor £7000. niemand verwirklichte, es ist gesagt worden, See also:las überhaupt das Wanderer. Im Ende des Jahrgenerals kam D'Arblay nach England und nahm seine Frau zurück zu Frankreich. Während der See also:hundert Tage von 1815 war sie in See also:Belgien, und das klare Konto in ihrem Tagebuch von Brüssel während Waterloos kann von See also:Thackeray im Vanity See also:ehrlich verwendet worden sein.

General D'Arblay empfing jetzt Erlaubnis, in England zu vereinbaren. Nach seinem Tod der am Bad auf Mai 3. 1818 stattfand, lebte seine Frau in der Boltonstraße, Piccadilly. Dort wurde sie 1826 vom Sir See also:

Walter See also:Scott besucht, der sie (Journal, See also:November 18., 1826) als ältere Dame ohne Remains der persönlichen Schönheit beschreibt, aber mit einer leichten Weise und einer angenehmen Unterstützung. Die neueren Jahre ihres Lebens wurden mit dem Redigieren der Abhandlungen von Dr Burney besetzt, geordnet von seinen eigenen Manuskripten, von den Familienpapieren und von den persönlichen Erinnerungen (3 vols., 1832). Ihre Art hatte, da Zeit weiterging, geändert für das schlechtere, und dieses Buch ist von den außerordentlichen Affectations voll. Madame D'Arblay starb in London auf Januar 6. 1840 und wurde bei Walcot, Bad, nahe ihrem Sohn und Ehemann begraben. Madame D'Arblay ist noch gelesenes innen Evelina, aber ihr bester Titel zu den Neigungen der modernen Leser ist das Tagebuch und die Buchstaben. Die kleinen Egoismus des Verfassers entfremden nicht andere Leser, wie sie See also:John See also:Wilson See also:Croker taten. Dr Johnson lebt in seinen Seiten fast so vividly wie in denen von See also:Boswell und im König George und seine Frau in einem freundlicheren See also:Licht als in die meisten ihren zeitgenössischen Portraits. Croker, im vierteljährlichen See also:Bericht, im April 1833 und im Juni 1842, bildete zwei Angriffe auf Madame D'Arblay.

Das erste ist eine unfreundliche aber groß berechtigte See also:

Kritik auf den Abhandlungen von Dr Burney. In der Sekunde, in einem Bericht der ersten drei See also:Ausgaben des Tagebuchs und in den Buchstaben mißbrauchte Croker den unschuldigen Vanity des Verfassers und erklärte, daß, in Betracht ihres Hauptteiles und pretensions, das Tagebuch und die Buchstaben waren "fast das wertloseste wir haben überhaupt gewatet durch.", Diese Äußerungen zeichneten See also:weiter die redegewandte See also:Verteidigung durch See also:Lord Macaulay, zuerst gedruckt im Edinburghbericht, Januar 1843, der, trotz irgendwelcher Ungenauigkeiten und beträchtlicher Übertreibung, möglicherweise mehr als noch etwas getan hat, um konstante Popularität Madame D'Arblays beizubehalten. Geben vieler Einzelheiten der Familie Burney. Mrs See also:Ellis redigierte auch Evelina für "Bibliothek des Novelists Bohns" 1881 und Cecilia 1882.

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