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ESTHER

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V09, Seite 797 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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ESTHER . Das See also:

Buch von Esther, in See also:der See also:Bibel, bezieht, wie ein jüdisches See also:Erst-, ein Esther, ein See also:Vetter und eine Förderntochter von Mordecai, seine Königin vom persischen König See also:Ahasuerus (See also:Xerxes) gebildet wurden nachdem er Vashti geschieden hatte; zunächst wie Bemühung Esther und Mordecai frustrierten Hamans zum extirpate die See also:Juden; wie Haman, das großartige-See also:vizier, See also:fiel und Mordecai folgte ihm; wie Esther die Erlaubnis See also:des Königs erreichte, damit die Juden alle zerstören, die sie See also:am See also:Tag angreifen konnten, den Haman durch See also:Los für ihre Zerstörung ernannt hatte; und zuletzt, wie das Fest von See also:Purim (Lose?) wurde eingeleitet, um ihr deliverance zu gedenken. Häufige beiläufige Bezuge werden auf persische See also:Gericht-Verbräuche genommen (Erklärungen werden in i. 13, viii gegeben. 8), während andererseits die frommen See also:rites der Juden (ausgenommen fasting) und sogar See also:Jerusalem und der Bügel und der Name von See also:Israel, werden studiously ignoriert. Sogar wird der Name des Gottes nicht einmal, möglicherweise von einer Angst seines profanation während des Saturnalia von Purim erwähnt. Die frühe Popularität des Buches wird durch die interpolierten Durchgänge im See also:Septuagint und in den alten lateinischen Versionen gezeigt. Die See also:Kritik von Esther fing im 18. See also:Jahrhundert an. Sobald der fragengeist entstand, sprang das strangeness vieler Aussagen im Buch in Ansicht. Ein gemäßigter See also:Gelehrter unseres See also:Tages kann See also:finden keinen historischen See also:Kern und Anrufe es eine See also:Art von historischem See also:Romanze.', Die allerersten Verses im Buchstartle der Leser durch ihre Übertreibungen, See also:z.B. ein Bankett, das dauert Tage 18o, "127 Provinzen.", Weit an, See also:sind die improbabilities des Plots wahrnehmbar. Esther, auf ihrem See also:Aufzug, hält ihr jüdisches Ursprungsgeheimnis (ii.

1o; cf. vii. 3 FF), obgleich sie vom See also:

Haus ihres Onkels genommen worden ist, der bekannt, um ein See also:Jude zu sein (iii. 4; cf. vi. 13) und ist im konstanten See also:Verkehr mit ihm geblieben (ii. r1, 19, 20, 22; cf. iv. 4-17). Wir werden See also:weiter erklärt, daß das großartige-vizier ein Agagite oder ein Amalekite war (iii. 1, &See also:c.); würde der See also:Nobility von See also:Persien dieses zugelassen haben? Oder hielt Haman auch seinen nicht-Persischen Ursprung See also:geheim? Auch dieses Mordecai bot eine grobe See also:Beleidigung Haman an, für das keine geringfügigere See also:Bestrafung Haman als die Zerstörung des jüdischen Rennens des Ganzen erfüllen würde (iii. 2-6). Von diesem See also:savage See also:Design wird die See also:Nachricht See also:elf Monate gegeben (iii. 12-14); und wann die See also:Gefahr durch den Cleverness von Esther abgewendet worden ist, werden den provinziellen Juden erlaubt, zu schlachten 75.000 und die in den Haupt800 ihrer persischen Gefährte-Themen (ix 6-16).

Es wird andererseits gedrängt daß die See also:

Versammlung, die in i. 3 erwähnt wird, die sein kann, die von See also:Herodotus bezieht (vii. 8), wie, die Expedition gegen See also:Griechenland vorangehend. Diese See also:Hypothese erfordert uns jedoch, anzunehmen, daß Xerxes von See also:Sardis zu See also:Susa bis zum dem zehnten See also:Monat des 7. Jahres seines Reign zurückgegangen hatte, der kaum glaubwürdig ist. In der Berechnung von 127 Provinzen (cf. See also:Dan. vi. 1; die satrapies 1 Esd. iii. 2) und Vor-satrapies können verwirrt werden. Es ist auf jeden See also:Fall korrekt, See also:Indien unter den Provinzen mit einzuschließen; an dieses wird, nicht nur durch Herodotus (iii. 94), aber durch die Beschreibungen von See also:Darius See also:Persepolis und Naksh-i-Rustam gerechtfertigt. Herodotus wieder (vii. bestätigt 8) die See also:Gewohnheit, die in Esth bezieht.

II. 12, Aber was Berechtigung kann die Führung von Mordecai glaubwürdig bilden? Heute ist das See also:

harem undurchdringlich, während "irgendein sinkend zu stehen, da die großartigen-vizier Durchläufe fast zu death."2 geschlagen wird, das dieser sicher ist, ein was reales Mordecai unter einem realen Haman gelitten haben würde. Sogar würde das capricious Xerxes nie die gesamte Zerstörung von einem der See also:Rennen des Reiches ermöglicht haben, noch würde ein vizier es vorgeschlagen haben. Ernste Schwierigkeiten einer anderen Art bleiben. Mordecai wird als Gefährte-Gefangenes von Jeconiah (J97 B.C.) dargestellt, und großartig-vizier Xerxess im zwölften See also:Jahr (474 B.C.) Dieses ist See also:zur merkwürdigen See also:Aussage in See also:Tobit xiv 15 parallel. Und wie können wir See also:Raum für Esther als Königin durch die See also:Seite von Amestris (See also:Herod. vii. 14, ix finden 112)? Wie kann ein Jewess eine zugelassene Königin auch gewesen sein (sehen Sie Herod. iii. 84)? Nehmen Sie dann die angenommenen persischen Eigennamen "Ahasuerus" kann kein Zweifelsstandplatz, aber sehr wenige des Restes (sehen Sie NSldeke, Ency. Bib.See also:spalte 1402). Hinsichtlich der Art ist der allgemeine See also:Urteilsspruch, daß er auf ein spätes Datum zeigt (sehen Sie See also:Treiber, Introd.2, P.

484). Zusammen sinken Kritiker bis jetzt das Buch früh als das 3. oder sogar 2. Jahrhundert B.C. Bis jetzt haben wir nur auf Kritik 18th-century See also:

getragen. In den neueren Jahren jedoch sind neue Linien der Anfrage erschlossen worden. Zuerst von See also:allen durch den großen Gelehrten See also:Lagarde See also:Semitic. Seine These (selten jetzt verteidigt) war, daß Purim Furdigan, der Name des alten persischen neuen Jahres entspricht und das Festival aller Seelen gehalten im Frühjahr, auf dem die Perser waren, nicht austauscht Geschenke (cf. Esth. Ix. 19). In 1891 kam eine neue Erklärung von Esther von Zimmern. Es ist zutreffend, daß in seiner früheren See also:Form seine Theorie sehr unvollständig war.

Aber in der See also:

Gerechtigkeit zu diesem Gelehrten können wir beachten, daß vom ersten er nach See also:Licht zu Babylonia suchte und daß viele andere Kritiker jetzt dasselbe I Kautzsch aufnehmen, alte Testamentliteratur (1898), P. 130. 2 so See also:Morier, der englische See also:Minister zum persischen Gericht, veranschlagen vom See also:Dekan See also:Stanley. Position. Es gibt auch einen anderen neuen See also:Punkt, der erwähnt werden muß, nämlich hat der, anderwohin urteilend von unserer Erfahrung, das Buch von Esther vermutlich durch verschiedene Stadien der Entwicklung überschritten. Hier sind dann zwei See also:Punkte, die See also:Untersuchung verlangen, nämlich (1) ein mögliches mythological See also:Element in Esther und (2) mögliche Stadien der Entwicklung vor dem, das durch den hebräischen See also:Text dargestellt wird. Hinsichtlich des ersten Punktes. Das zweite See also:Targum (auf Esth. II. 7) vor langer See also:Zeit erklärt, daß Esther "sogenannt war, weil sie war wie der See also:Planet See also:Venus.", Neue Gelehrte haben die gleiche See also:Idee kritischer ausgedrückt. Esther ist eine Änderung von See also:Ishtar, der Name der Babylonian Göttin der Ergiebigkeit und des See also:Planeten Venus, dessen Mythus zum Israelites sogar in den pre-exilic Zeiten teilweise bekannt muß, ' und nachdem der Fall des Zustandes einen ruhigen stärkeren Einfluß auf jüdischen exiles erworben haben muß. Ein Allgemeinwissen des Mythus von See also:Marduk unter dem Israelites kann nicht in der See also:Tat nachgewiesen werden. Einzigartig genug, werden die Babylonian Kolonisten in den Städte von See also:Samaria gesagt, idols, nicht von Marduk, aber eines deity gebildet zu haben rief Succoth-benoth2 an (2 Könige xvii. ó). Noch hilft das zweite Targum uns hier; es gibt eine See also:wilde Erklärung von Mordecai als "reine See also:Myrrhe.", Noch ist es See also:Ebene, daß der Name des Gottes Marduk (Merodach) zu den Juden bekannt, und das See also:Cosmogony in Generator i. wird von den Kritikern betrachtet, aus dem Mythus von Konflikt Marduks mit dem See also:Drachen heraus schließlich entstanden zu sein (sehen Sie COSMOGONY).

Auf jeden Fall Namensaussehen Mordecai (das vocalization ist unsicher), sehr viel wie Marduk, das, wenn die Endpunkte addiert sind, häufig in den keilförmigen Dokumenten auftritt, während ein persönliches name.3 diesem hinzufügen, daß, entsprechend See also:

Jensen, Ishtar in der Mythologie der Vetter von Marduk war, gerade wie die See also:Legende darstellt Esther als der Vetter von Mordecai.', Der gleiche Gelehrte erklärt auch Esthers anderes NamensHadassah (Esth. ii. 7); hadasshatu im Babylonian bedeutet "See also:Braut,", die ein See also:Titel Ishtar gewesen sein kann. Aber wir können nicht See also:kurz hier stoppen. Es sei denn der mythological Schlüssel auch erklären kann Haman und Vashti, ist er unbrauchbar. Jensen, jetzt gefolgt von Zimmern, ist der Gelegenheit gleich. Haman, sagt er, ist eine Korruption von Hamman oder Humman oder Uman, der Name des Hauptdeity des Elamites, in dessen Kapital (Susa) die See also:Szene der See also:Darstellung gelegt wird, während Vashti Mashti (oder Vashti) ist, vermutlich der Name einer Göttin Elamite. Nach dem realen oder vorgestellten Licht dieser Namen, hält Prof Jensen, daß die Esther-Legende auf einem mythological See also:Konto des Sieges des Babylonian deitiesover die von See also:Elam basiert, das in der normalen See also:Prosa das deliverance von altem Babylonia von seinen Unterdrückern Elamite bedeutet, und daß solch ein Konto nah mit dem Babylonian Festival des neuen Jahres angeschlossen wurde, benannt Zagmuk, gerade wie die Esther-Legende mit dem Festival von Purim angeschlossen wird. Wir werden jedoch gesprungen um einige kritische Einwände zu erwähnen. (See also:R) Das Babylonian Festival, das Purim entspricht, war das nicht Frühlingsfestival von Zagmuk, aber das Sommerfestival von Ishtar, das vermutlich das Sacaea von See also:Berossus ist, ein orgiastic Festival, das Purim analog ist. (2) entsprechend Theorie Jensens, sollen Mordecai und nicht Esther, die unmittelbare Ursache von Ruine Hamans sein. (3) kann kein solches Babylonian Konto wie Postulate Jensen angezeigt werden. (4) sind die Kennzeichnungen von Namen gefährlich.

Stellen Sie sich einen Nachkommen von See also:

Kish angerufenem Marduk vor, und ein "Agagite" rief Hamman an! Anderwohin Mordecai (See also:Ezra ii. 2; Neh. VII _ 7) tritt unter Namen auf, die zweifellos nicht (Bigvai ist keine Ausnahme) See also:persisch sind, und Haman (Tobit xiv also) erscheint als See also:Neffe von Achiachar, das nicht ein persischer Name ist. Esther soll zu See also:Judith parallel außerdem sein; phantastisch, den Repräsentanten von Israel zur Göttin Ishtar vergleichend! Zunächst hinsichtlich der einleitenden literarischen Phasen von Esther. Solche Phasen sind der Probable und betrachten die neueren Phasen dargestellt im Septuagint. Dort können auf Hebräer einmal bestanden haben eine See also:Geschichte der tödlichen See also:Fehde zwischen Mordecai (wenn die die Vorlage ' sehen Zimmern, Würfel Keilinschriften und das Alte Test.(3), P. 438 ist. 2 Ibid. P. 396, 3 Johns, See also:Assyrian Briefe, iii.

198-199; Amer. Journ. von Sem. Languages (See also:

April 1902), P. 158. So auch Zimmern, Schopfung zwischen Gunkels und See also:Chaos, P. 313, in See also:Anmerkung 2.name) und in Haman, wenn die Elemente durch die vorgeschlagen sind Geschichte, der See also:Schlacht den Obersten See also:Gott und den Drachen (sehen Sie COSMOGONY). Während die Legende steht, scheinen Mordecai und Esther, in der jeder des anderen Weise zu sein. In einem Durchgang (i. See also:5 in LXX.) nur gefunden im Septuagint, aber, das dem ursprünglichen Esther gehört haben kann, wird Bezug auf einen See also:Traum von Mordecai zwei große Drachen, See also:d.See also:h. Mordecai und Haman (genommen x. 7) respektierend.

Dieses scheint, die hier erwähnte Ansicht zu bestätigen. Wenn so jedoch muß es eine Esther-Legende auch gegeben haben, die danach oben mit der von Mordecai bearbeitet wurde. Dieses ist tatsächlich die Ansicht von Erbt. Winckler nimmt eine andere See also:

Linie. Linguistische Tatsachen und bestimmte Punkte im Inhalt scheinen ihm, zu zeigen, daß unser Esther eine See also:Arbeit des Alters des Seleucidae ist; genau denkt er an die Zeit des Aufruhrs von Molon unter See also:Antiochus III. selbstverständlich dort war ein Buch von Esther vor diesem, und gleichmäßig in seiner abgefaßten Form reflektiert unser Esther die See also:Periode von drei persischen Königen, nämlich. See also:Cyrus, See also:Cambyses und Darius. Zuletzt See also:Cheyne (Ency.-Bib. "Purim," § 7), beim Übereinstimmen mit Winckler, daß das Buch auf einer früheren Darstellung basiert, hält, daß dieser frühere Text sich weit vom See also:Geschenk in seiner geographischen und historischen See also:Einstellung unterschied, als Winckler scheint anzunehmen. Das Problem dem Ursprung des NamensPurim kann jedoch kaum gesagt werden, eine abschließende Lösung empfangen zu haben. BiBLroGRAPHY.See also:Kuenen, Geschichte von Israel, iii. (1875), 148-153; Lagarde, Purim (1887); Zimmern in See also:Zeitschrift Stades, XI (1891), in pp. 157-169 und in Testament Alte Keilinschriften und der das (3), 485, 515-520, Jensen in Esther Wildeboers (in See also:Reihe Martis, 1898), pp.173-175; Winckler, Testament Keilinschriftenunddas Alte (3), p.288, Altorientalische Forschungen, 3. See also:ser. i.

1-64; Erbt, Würfel Purimsage (1900); Ency. Biblica, See also:

Artikel "Esther" und "Purim" (ein zusammengesetzter Artikel). (T. See also:K.

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