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PERSISCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V02, Seite 377 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PERSISCH See also:

E See also:ARCHITEKTUR See also:der Ursprung der persischen Architektur muß für in die der zwei früheren Dynastien gesucht werden, See also:Assyrian und das See also:mittlere, zu dessen See also:Reich der persische See also:Monarchy durch Eroberung mit 5õ B.C folgte. Vom ehemaligen borgte sie die angehobene See also:Plattform, auf der ihre Paläste errichtet wurden, die ausgedehnten Treppen führend bis zu ihnen und das wingedhowever, um, daß sie von der einfachsten See also:Art waren und aus einer zentralen See also:Halle bestanden, dessen See also:Dach durch zwei Reihen der Steinspalten See also:getragen wurde, 30 ft. hoch und porticoes in den antis auf zwei wenn nicht auf drei Seiten zu zeigen. Die große Plattform, auch bei See also:Pasargadae, bekannt, als das Takht-i-See also:Suleiman oder der See also:Throne von See also:Solomon, einen See also:Bereich von ungefähr 40.000 Quadrat umfaßten. ft. und ist für die Schönheit seiner See also:Maurerarbeit und der großen Steine bemerkenswert, von der es errichtet wird. Alle diese werden ringsum den See also:Rand gesunken und See also:sind das früheste Beispiel von was bekannt als "gezeichnete Maurerarbeit,", das bei See also:Jerusalem und bei I-Iebron so ausgezeichnet eine Wirksamkeit zu den großen Wänden der Bügeleinschließungen verleiht. Keines Remains sind überhaupt auf dieser Plattform See also:des Palastes verfolgt worden, den sie vermutlich errichtet wurde, um zu stützen. Wir überschreiten See also:Persepolis, das wichtigste an folglich der persischen Städte, wenn wir durch den Remains urteilen können, der noch dort besteht. Hier wie bei Pasargadae, nützten Erbauer themsehes einer natürlichen felsigen Plattform, See also:am Fuß einer Strecke der Hügel, die sie in Teile und mit einer Steinwand umgeben anhoben. Hier wird die Maurerarbeit nicht See also:gezeichnet, und die Steine werden nicht immer in horizontale Kurse gelegt, aber sie werden bis eins anders mit der größten Genauigkeit und werden gesichert durch Metalklemmplatten geformt und gepaßt. Der See also:Plan (fig. II) zeigt die allgemeine Konfiguration der Plattform, auf der die Paläste von Persepolis errichtet werden, die einen Bereich ungefähr I umfaßten, 600, 00o sq. ft. Die Hauptannäherung an sie war am Nordwestende, herauf eine ausgezeichnete See also:Treppe (a) mit einer doppelten Rampe, die Schritte, die 22 ft., mit einem See also:Schritt von 15 inch und von Aufstieg von 4 breit sind, damit sie durch Pferde gestiegen werden konnten. Das erste Gebäude gegenüber von diesem See also:Treppenhaus war die Eingangseinfahrt oder das See also:propylaea (b), eine quadratische Halle, wenn vier Spalten, tragen das Dach und mit portals im vorderen und im hinteren angegrenzt durch winged Stiere.

Der früheste See also:

Palast auf der Plattform (See also:d) ist der, der von See also:Darius errichtet wurde, 521 B.See also:C. Er war auf Plan rechteckig, See also:hob auf eine Plattform an, die durch zwei Treppen genähert wurde und bestand aus einem Eingangsportico von acht Spalten, in zwei Reihen von vier gelegt in antis, zwischen quadratische Räume, in denen vermutlich die Treppenhäuser waren, die zu das Dach führen. Dieses See also:portico führte zu die große Halle, Quadrat auf Plan, dessen Dach durch die sechzehn-Spalten in vier Reihen getragen wurde. Diese Halle wurde durch zwei See also:Fenster auf jeder See also:Seite des zentralen Einganges, die, seiend im See also:Stein, noch bestehen, die lintels und See also:Pfosten der Türen und der Fenster beleuchtet, die monolithisch sind. Die Wände zwischen diesen Eigenschaften, die in ungebranntem See also:Ziegelstein oder in der Rubblemaurerarbeit mit Lehmmörser errichtet werden, sind seit langem verschwunden. Es gab andere Räume auf jeder Seite der Halle und der öffentlichen Sitzung in der Rückseite. Die Unterseiten der Spalten des portico bleiben weiterhin in situ, als auch eins der See also:antae in der festen Maurerarbeit; und als diese in ihrer relativen Position und in Höhe in der genauen Übereinstimmung mit jenen sind ~ I n Jl;~See also:l~'~ des ((~~^^ II nahe Persepolis. dargestellt auf dem See also:Grab von Darius (fig. 12) und von anderen Gräbern, die im See also:Felsen nahe Persepolis (q.See also:v.) geschnitzt werden, gibt es keine Schwierigkeit, wenn man eine ziemlich genaue mutmaßliche Wiederherstellung vomselben bildet. In der See also:Darstellung dieses Palastes, wie auf dem Grab und über dem portico gezeigt, ist gestaltet worden dem großen Throne von Darius, auf dem er saß und See also:Verehrung zum Sonnegott übertragen. Alle anderen Paläste auf dem Aufstellungsort, errichtet oder von verschiedenen Monarchen und an den unterschiedlichen Perioden hinzugefügt, konservieren sehr viel den See also:gleichen Plan und immer bestehen aus einer großen quadratischen Halle, dessen Dach durch Spalten getragen wurde, mit einem oder mehr runden porticoes, und kleineren Räumen und Gerichten in der Rückseite. In einem der Paläste (See also:G) wurde das Dach durch auch Spalten in 10 Reihen von 10 je getragen. Das wichtigste Gebäude, jedoch und eins, das von seinem See also:Umfang, Höhe und magnificence, eine der stupendous See also:Arbeiten des Altertums ist, ist der große Palast von See also:Xerxes (c), der, obwohl er nur aus einer großen zentralen Halle und drei porticoes besteht, einen Bereich von rüber auch umfaßte, 000 sq. ft., grösser als jede europäische See also:Kathedrale, die von See also:Mailand und Str.

See also:

Peters in ausgeschlossenem See also:Rom alleine. Es wurde auf einer Plattform errichtet, die in ft. über der See also:Terrasse angehoben wurde und durch vier Treppen auf der Nordseite, der Haupteingang genähert war. Die Spalten der porticoes und der großen Halle waren 65 ft., einschließlich der See also:Unterseite und des Kapitals hoch. In den See also:Ost- und Westporticoes bestehen die Kapitalien nur aus dem doppelten See also:Stier oder dem See also:griffin; die Kreuzcorbels auf ihren Rückseiten, die denen gezeigt werden auf dem Grab von Darius ähnlich sind, sind verschwunden und vermutlich gewesen im See also:Holz. Im See also:Norden oder im entranceportico und in der großen Halle, sind die Kapitalien von einer viel ausgearbeitten Natur, wie unter dem doppelten Kapital ein See also:Aufbau der Ionenkapitalien war, die am See also:Ende eingestellt wurden und unter dem das calix und der Anhänger vom Lotosbetrieb verläßt. Es kann nur sollen, daß Xerxes, die Spalten an das Ostportico denkend mehr Dekoration erforderte, angewiesen seinen Architekten, um einiges denen des Eingangsportico und -halle hinzuzufügen und daß sie kopierten, einiges von geholt von Branchidae und von anderen von Ägypten verderben. Fig., 13 Erscheinen, die, der Plan des Palastes entsprechend von Herrn Weld Blundell erforscht, der die Spuren der Wände fand, welche die große Halle umgeben und der quadratischen Räume in den Winkeln und auch prüfte, daß die Linien der Abflüsse, wie Costes und Texiers in den Plänen gezeigt falsch waren. See also:M. Dieulafoy vollzog auch das Bestehen der Wände nach, die das Apadana bei See also:Susa vom Pflastern der Halle und des portico, die, umgeben auf den Linien der See also:Wand stoppten. Der Plan von des ^Iregenwasser_ •••• t I^ ®•• als •• des •• b ist •• des ^I•• I N. des ^I•• I des •••• 1^ des •®•••• c des •• I des Ti•• I •®•••; •• des • d ich ich I.

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5.0 spofeet '05 2 5P '40 150 von Architecture, von Osten und von See also:West See also:R. P. Spierss. der Palast bei Susa war dem des Palastes von Xerxes ähnlich, außer daß auf den seitlichen Einfassungen wurden die Garteneinfassungen, die der apadana- oder Throneraum Süd sind, geöffnet gelassen. Entdeckungen M. Dieulafoys bei Susa des See also:frieze von archers, des frieze der Löwen und anderer Dekorationen der Wände, die das Treppenhaus, ganz durchgeführt in den hellen farbigen See also:Emaille auf konkreten Blöcken See also:angrenzen, deckten die aussergewöhnliche Schönheit der Dekoration außen auf und trafen innerlich auf die persischen Paläste zu. Die einzigen andere hervorragende Arbeiten der persischen Architektur sind die Gräber; auf jenen einschneiden der Felsen, von dem es einige Beispiele gibt, haben wir bereits verwiesen. Das älteste Grab ist das zu See also:Cyrus das Älteste aufgerichtet bei Pasargadae und besteht aus einem kleinen See also:shrine oder einem See also:cella in der Maurerarbeit, die auf eine See also:Reihe Schritte angehoben wird, angespornt (entsprechend See also:Fergusson) durch das ziggurat oder die Terrasse-Bügel von See also:Assyria, aber auf ein See also:Klein. Das Grab wurde auf drei Seiten durch porticoes der Spalten umgeben. Es gibt zwei andere Gräber, eins bei Persepolis und eins an den quadratischen Aufsätzen Pasargadaesmall mit einer Eingangsöffnung, die oben auf einer seitlichen, gesunkenen Verkleidungen im Stein und einem Zahngesims hoch ist, kopiert von den frühen ionischen Gebäuden. (R.

P.

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