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PERSEPOLIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 187 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PERSEPOLIS , eine alte See also:

Stadt von See also:Persien, stellte ca. 40 See also:M. N.See also:E. von See also:Shiraz, nicht weit von auf, wo See also:der kleine Fluß Pulwar in das Kur (Kyrus) fließt. Der Aufstellungsort wird durch eine große See also:Terrasse mit seiner Ostseite gekennzeichnet, die auf Kuhi Rahmet sich lehnt ("die See also:Einfassung von der See also:Anmut"). Die anderen drei Seiten werden durch eine Stützmauer gebildet und verändern in Höhe mit der Steigung See also:des Bodens von 14 bis 41 ft auf der Westseite eine ausgezeichnete doppelte See also:Treppe, der sehr einfachen Schritte, führt zu die See also:Oberseite. Auf dieser Terrasse See also:sind die Ruinen einer Anzahl von See also:colossal Gebäuden, ganz konstruiert aus dunkel-grauem See also:Marmor vom angrenzenden See also:Berg. Die Steine wurden ohne Mörser gelegt, und viele von ihnen sind noch in-situ. Besonders See also:schlagen die sehr großen See also:Pfosten an, von denen eine Zahl noch aufgerichtet stehen. Mehrere der Gebäude wurden nie beendet. See also:F. Stolze hat gezeigt, daß glätten Sie in einigen Fällen den See also:Abfall des Masons ist nicht entfernt worden.', Diese Ruinen, für die das Namensminare Kizil oder das menare Chihli ("die See also:vierzig Spalten oder minarets"), zurück zu dem 13. See also:Jahrhundert verfolgt werden können, bekannt jetzt als Takhti Jamshid ("der See also:Throne von Jamshid").

Daß sie das Persepolis darstellen, das gefangengenommen wird und teils von See also:

Alexander das große zerstört ist, ist mindestens seit der See also:Zeit von dellaValle Pietro 2 See also:hinter Takhti Jamshid sind drei sepulchres unbestritten gewesen, die aus dem See also:Felsen im Abhang heraus, die Fassaden hauen, von denen eine unvollständig ist, die See also:reich mit Entlastungen verziert werden. Ungefähr 8 m. N.N.E., auf der gegenüberliegenden See also:Seite des Pulwar, Aufstiege eine Senkrechtwand des Felsens, in der vier ähnliche Gräber geschnitten werden, auf einer beträchtlichen Höhe von der See also:Unterseite der Senke. Die modernen Perser benennen diesen Platz Nakshi Rustam ("die See also:Abbildung von Rustam") von den Entlastungen See also:Sassanian unter der Öffnung, die sie nehmen, um eine See also:Darstellung des mythical See also:Hero Rustam zu sein. Daß der ' Cf. See also:J. See also:Chardin, E. See also:Kaempfer, See also:C. See also:Niebuhr und See also:W. See also:Ouseley. Zeichnungen Niebuhrs, obwohl gut, sind, zu den Zwecken des architektonischen Kursteilnehmers, minderwertig See also:zur großen See also:Arbeit von C. Texier und noch zu mehr zu dem von E.

Flandin und von P. Coste. Gute Skizzen, hauptsächlich nach Flandin, werden von C. Kossowicz, palaeopersicae Inscriptiones gegeben (Str. See also:

Petersburg, 1872). Zusätzlich zu diesen haben wir die fotographischen Platten in Persepolis F. Stolzes (2 vols., Berlins, 1882). See also:V. See also:z Lettera X (ED See also:Brighton, 1843), U. 246 folgend. Inhaber dieser sieben Gräber waren Könige konnten aus den Skulpturen geschlossen werden, und eins von denen bei Nakshi Rustam wird ausdrücklich in seiner Beschreibung erklärt, um das See also:Grab von See also:Darius Hystaspis zu sein und betrifft, See also:wem bezieht See also:Ctesias, daß sein Grab angesichts eines Felsens war, und könnte mittels eines Apparates der See also:Seile nur erreicht werden. Ctesias erwähnt See also:weiter, hinsichtlich einer Anzahl von Perserkönigen, irgendein, daß den Persern ihres Remains "geholt wurden," oder, daß sie starben dort.', Jetzt wissen wir, daß Cyrus wurde begraben bei See also:Pasargadae (q.v.) und wenn es irgendeine Wahrheit in der See also:Aussage gibt, daß "den Persern" der Körper von See also:Cambyses nach Hause geholt wurde, muß sein Begrabenplatz neben dem seines Vaters irgendwo gesucht werden. um die Gräber von Persepolis zu kennzeichnen müssen wir bedenken, daß Ctesias annimmt, daß es die See also:Gewohnheit war, damit ein König sein eigenes Grab während seiner Lebenszeit vorbereitet.

Folglich sind die Könige, die bei Nakshi Rustam begraben werden, vermutlich, außer Darius, See also:

Xerxes I., See also:Artaxerxes I. und Darius II. Xerxes II., das während einer sehr kurzen Zeit regierte, könnte so herrliches ein See also:Denkmal und noch kleiner kaum erreicht haben könnte das usurper Sogdianus (Secydianus). Die zwei abgeschlossenen Gräber hinter Takhti Jamshid würden dann Artaxerxes II. und Artaxerxes III gehören. Das unfertige man ist möglicherweise, das von den Ärschen, das an den längsten zwei Jahren regierten oder, wenn nicht seins, dann die von Darius III. (Codomannus), das eins von denen ist, deren Körper gesagt werden, "geholt worden zu sein den Persern" 2 (sehen Sie See also:ARCHITEKTUR, fig. 12). Eine andere kleine See also:Gruppe Ruinen in der See also:gleichen See also:Art wird See also:am See also:Dorf von Hajjiabad, auf dem Pulwar, von Weg einer guten See also:Stunde über Takhti Jamshid gefunden. Vor diese bildeten ein einzelnes Gebäude, das noch intakten 900 Jahren war, und wurden als das See also:mosque der dann bestehenden Stadt von Istakhr verwendet. Da See also:Cyrus in Pasargadae begraben wurde, das außerdem in Ctesias als seine eigene Stadt erwähnt wird, ' und da, von den Beschreibungen urteilen sollten, die Gebäude von Persepolis begonnen mit Darius I., es vermutlich unter diesem König, mit dem das See also:sceptre geführt zu einer neuen See also:Niederlassung des königlichen Hauses, daß Persepolis ' das See also:Haupt wurde (sehen Sie PERSIEN: Alte See also:Geschichte, V. 2) von Persien korrekt. Als See also:Wohnsitz jedoch für die Lehren des Reiches, war ein Remoteplatz in einer schwierigen alpinen Region weit von bequemes, und die Sachkapitale waren See also:Susa, See also:Babylon und See also:Ecbatana. Dieses erklärt die Tatsache, daß der See also:Grieche nicht die Stadt kannte, bis sie genommen und von Alexander das große geplündert wurde.

Ctesias muß von ihm zweifellos gewußt haben, und es ist möglich, daß er es See also:

einfach genannt haben kann HEpoat, nach den Leuten, wie wird ohne Zweifel getan von bestimmten Verfassern eines ein wenig neueren Datums.', Aber ob die der Stadt See also:Ausbohrung wirklich der Name der See also:Leute und des See also:Landes eine andere Frage ist. Und anzunehmen ist extrem gefährlich, mit See also:Sir See also:H. See also:Rawlinson und J. See also:Oppert, daß die Wörter und das Pdrsd, "in diesem Persien,", die in einer Beschreibung auf der Einfahrt errichteten durch Xerxes auftreten (See also:D. 1. 14), bedeuten "in dieser Stadt von Parsa," und prüfen infolgedessen, daß der Name der Stadt mit dem Namen des Landes identisch ist. Die See also:Form Persepolis (mit einem See also:Spiel auf 1rEpacs, Zerstörung) erscheint zuerst in See also:Cleitarchus, eins von den frühesten, aber leider eins der phantasiereichsten See also:annalists der Großtaten von Alexander. Es ist allgemeinhin zugelassen worden, daß "die Paläste" oder "der See also:Palast" (rel. (áo-iXeca) brannte unten durch Alexander sind die jetzt in den Ruinen bei Takhti Jamshid. Von den Untersuchungen Stolzes erscheint es dieses mindestens eins von diesen, das Schloß, das von Xerxes, offensichtliche Spuren der Bären von durch See also:Feuer zerstört worden sein errichtet wird. Die See also:Stelle, die von Diodorus beschrieben wird, nachdem Cleitarchus in den wichtigen Einzelheiten mit Takhti Jamshid z.B. entspricht in durch die diese Aussage gestützt werden, wird nicht in Ctesias (oder eher in den Extrakten von See also:Photius) über Darius II. gebildet, das vermutlich versehentlich ist; im See also:Fall von Sogdianus, der, da ein usurper nicht angemessen von der achtbaren See also:Beerdigung gemeint wurde, es einen triftigen See also:Grund für die Auslassung gibt. 2 See also:Arrian, iii.

Phoenix-squares

22, 1. ' Cf. auch insbesondere See also:

Plutarch, Artax. iii., wo Pasargadae deutlich an als die sacred See also:Aufnahmevorrichtung der See also:Dynastie geschauen wird. * Die Geschichte von See also:Aelian (H. A. i. 59), das Bau Cyrus seinen königlichen Palast in Persepolis bildet, verdient keine See also:Aufmerksamkeit. b so Arrian (iii. 18, 1, 1o) oder eher seine beste Berechtigung, König Ptolemy. So wieder das Babylonian See also:Berossus, See also:kurz nach Alexander. Sehen Sie Clemens Alex., Werbefachleute. Anzeigengents, c. See also:5, wo, mit Georg See also:Hoffmann (See also:Pers. Mdrtyrer, 137), KaL vor Wpows eingesetzt werden soll, und als der Name der See also:Hauptstadt mit einem Fall zu verstehendes dieses, der kurz nach A.D.

200 auftrat. Berg auf dem Ost2 dort ist jedoch eine formidable Schwierigkeit. Diodorus sagt, daß der Felsen an der Rückseite des Palastes, der die königlichen sepulchres enthält, so steil ist, daß die Körper zu ihrem letzten Stillstehenplatz nur durch mechanische Geräte angehoben werden konnten. Dieses ist nicht von den Gräbern hinter Takhti Jamshid zutreffend, zu dem, wie F. Stolze ausdrücklich beobachtet, man leicht oben reiten kann; andererseits ist es ausschließlich von den Gräbern bei Nakshi Rustam zutreffend. Stolze begann dementsprechend die Theorie, die das königliche Schloß von Persepolis gestanden nah von Nakshi Rustam und in Kurs der Zeit zu den shapeless Haufen von See also:

Masse gesunken hat, unter denen des Remains verborgen werden kann. Die beträchtlichen Ruinen jedoch von Takhti Jamshid und von Terrasse, die soviel mit Arbeit konstruiert wird, können noch etwas als die Ruinen der Paläste kaum sein; was Bügel anbetrifft, die Perser hatten keine solche Sache, mindestens in der Zeit von Darius und von Xerxes. Außerdem wußte persische Tradition an einer sehr Remoteperiode von nur drei architektonischen Wundern in dieser Region, die sie der fabelhaften Königin Humai zuschrieb (Grab Khumai)the von Cyrus bei Murgab, von Gebäude bei Hajjiabad und von denen auf der großen Terrasse? Es ist am sichersten folglich, dieses Letztes mit den königlichen Palästen zu kennzeichnen, die von Alexander zerstört werden. Cleitarchus, das den Platz selbst, mit seinem üblichen recklessness der Aussage kaum besucht haben kann, verwirrte die Gräber hinter den Palästen mit denen von Nakshi Rustam; in der See also:Tat scheint er, sich vorzustellen, daß alle königlichen sepulchres am gleichen Platz waren. In 316 B.C. Persepolis war noch das Kapital von See also:Persis als See also:Provinz des großen Macedonian Reiches (sehen Sie Diod. xix, 21 folgend, 46; vermutlich nach Hieronymus von Cardia, das über 316) lebte.

Die Stadt muß im See also:

Verlauf der Zeit See also:stufenweise gesunken sein; aber die Ruinen des Achaemenidae blieben als See also:Zeuge zu seinem alten See also:Ruhm. Es ist wahrscheinlich, daß die Hauptstadt des Landes oder mindestens des Bezirkes, immer in dieser Nachbarschaft war. Über A.D. 200 See also:finden wir dort die Stadt Istakhr (richtig Stakhr) als der See also:Sitz der lokalen See also:Regler. Dort wurden die See also:Grundlagen des zweiten großen persischen Reiches gelegt, und Istakhr erwarb speziellen Wert als die Mitte priestly von See also:Klugheit und von orthodoxy. Die Könige Sassanian haben das See also:Gesicht der Felsen in dieser Nachbarschaft und im See also:Teil sogar die Ruinen Achaemenian, mit ihren Skulpturen und Beschreibungen bedeckt, und Muß selbst hat groß hier, obgleich nie auf der gleichen See also:Skala von magnificence wie ihre alten Vorgänger errichtet. Das See also:Romans wußte so wenig über Istakhr, wie der Grieche über Persepolis getan hatte und diesem trotz der tatsache, daß für vierhundert Jahre das Sassanians Relationen beibehielt, See also:freundlich oder feindlich, mit dem Reich. Zu der Zeit der Arabereroberung leistete Istakhr einen hoffnungslosen Widerstand, aber die Stadt war noch ein See also:Ort des beträchtlichen Wertes im 1. Jahrhundert des Islams (sehen Sie CALIPHATE), obgleich sein greatness See also:schnell durch die neue Hauptstadt Shiraz verdunkelt wurde. Im abgeneigten Jahrhundert war Istakhr ein äußerst bedeutungsloser Platz geworden, wie von den Beschreibungen von Istakhr, ein Eingeborener (c. 950) und von Mukaddasi (c. 985) gesehen werden kann.

Während der folgenden Jahrhunderte sinkt Istakhr stufenweise, bis, als Stadt, es aufhörte zu bestehen. Diese fruchtbare Region jedoch wurde mit Dörfern bis die frightful devastations des 18. Jahrhunderts umfaßt; und glätten Sie jetzt sie ist, verhältnismässig sprechen, gut kultiviert. Das "Schloß von Istakhr" spielte eine auffallende See also:

Rolle mehrmals während der See also:Periode See also:Mahommedan als starker Fortress. Es war das See also:mittlere-am meisten und der drei steilen crags das höchste, die von der Senke des Kur, in irgendeinem See also:Abstand zum Westen oder zum Nordwesten von Nakshi Rustam steigen. Wir erfahren von den orientalischen Verfassern, daß eins der sultans Buyid (Buwaihid) im abgeneigten Jahrhundert des Fluges die großen Zisternen konstruierte, die schon gesehen werden können, und besucht worden ist, unter anderen, durch See also:James See also:Morier und E. Flandin. W. Ouseley unterstreicht, daß dieses Schloß noch im 16. Jahrhundert benutzt wurde, mindestens als Zustandgefängnis. Aber, als See also:della See also:Valle Pietro dort 1621 war, war es bereits innen Ruinen. ' der Name dieses Berges auch, flaui.X1Kdv-See also:opus, ist mit Shdhkuh identisch, das mindestens durch W.

Ouseley (ii. 417) als Synonym von rahmet Kuhi erträglich gut eingerichtet ist. ' sehen Sie besonders ISP Hamza, 38;See also:

Tabari, i. 69o, 816 (cf. T. See also:Noldeke, der Perser Geschichte. . . aus. . . Tabari, P. 8). Die Ruinen bei Takhti Jamshid werden auf als die Arbeit von Humai, im Anschluß angespielt (TH N.; A.

H.

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