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PLUTARCH

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V21, Seite 860 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PLUTARCH , von See also:

Athen (See also:c. 350-430), griechischer Philosoph, See also:Kopf See also:der Schule Neoplatonist in Athen See also:am Anfang See also:des See also:5. Jahrhunderts, waren der Sohn von See also:Nestorius und von See also:Vater von Hierius und von Asclepigenia, die seine Kollegen in der Schule waren. Der Ursprung von See also:Neoplatonism in Athen bekannt nicht, aber Plutarch und seine Nachfolger (die "See also:Reihenfolge See also:Platonic") behaupten, die disciples von See also:Iamblichus und durch ihn von See also:Porphyry und von See also:Plotinus zu sein. Plutarchs Hauptgrundregel war, daß die Studie von See also:Aristotle die von See also:Plato vorangehen muß und daß der Kursteilnehmer unterrichtet werden sollte, hauptsächlich die grundlegenden See also:Punkte der See also:Vereinbarung zwischen ihnen zu verwirklichen. Mit diesem See also:Gegenstand schrieb er einen Kommentar auf De Anima, das der wichtigste Beitrag See also:zur Aristotelian Literatur seit der See also:Zeit von See also:Alexander von Aphrodisias war. Sein Beispiel wurde von See also:Syrianus und von anderen der Schule gefolgt. Dieser kritische See also:Geist erreichte seine größte Höhe in See also:Proclus, den fähigsten Exponenten dieses Letzttagessyncretism. Plutarch war in See also:allen theurgic Traditionen der Schule versed, und geglaubt an die Möglichkeit des Erreichens zum communion mit dem Deity durch das Mittel der theurgic See also:rites. Anders als das See also:Alexandrists und die frühen Renaissanceverfasser behielt er bei, daß die Seele, die im Körper durch die Riegel der See also:Phantasie und der Empfindung zusammengebunden wird, nicht mit den corporeal Mitteln der Empfindung umkommt. In der See also:Psychologie beim Glauben, daß Grund die See also:Grundlage und die Grundlage alles Bewußtseins ist, er zwischen Empfindung vermittelte und die Lehrkörper an Phantasie dachte, die, verschieden von beiden, die Tätigkeit der Seele unter der Anregung der fortwährenden Empfindung ist. Das heißt, stellt sie den Rohstoff für den Betrieb des Grundes zur Verfügung. See also:Grund ist in den Kindern als funktionsunfähige Potentialität, in den Erwachsenen anwesend, wie das See also:Arbeiten nach den See also:Daten der Empfindung und der Phantasie und, in seiner reinen Tätigkeit, es die transcendental oder reine Intelligenz des Gottes ist.

Sehen Sie See also:

Marinus, Vita Procli, 6, T2; See also:Geschichte Zellers der griechischen See also:Philosophie; Bouillet, Enneades de Plotin, ii. 667-668; Windelband, Geschichte der Philosophie (Trans. See also:J. See also:H. Tufts, P.

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