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SARDIS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 218 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SARDIS , richtig SARDES (Allapbecs), das Kapital See also:

des alten Königreiches von See also:Lydia, See also:der See also:Sitz eines conventus unter dem römischen See also:Reich, und die See also:Hauptstadt der See also:Provinz Lydia in neuerem römischem und in See also:Byzantine setzt, wurde aufgestellt in der mittleren Senke Hermus, See also:am Fuß von Millitorr Tmolus See also:Zeit fest, ein steiles und ein erhaben, deren See also:Sporn das citadel bildete. Es war über zzm.-See also:S. des Hermus. Der früheste Hinweis auf Sardis ist im Persae von See also:Aeschylus (472 B.See also:C.); im Iliad scheint das NamensHyde, See also:zur See also:Stadt der See also:Leiter Maeonian (See also:d.See also:h. Lydian) gegeben zu werden, und in den neueren Zeiten wurde See also:Hyde gesagt, um der ältere Name von Sardis oder der Name seines citadel zu sein. Es ist jedoch wahrscheinlicher daß Sardis nicht das Gründungskapital des Maeonians war, aber daß es so unter den Änderungen wurde, die das leistungsfähige Reich Lydian des 8. Jahrhunderts B.C produzierten. Die Stadt wurde vom Cimmerians im 7. See also:Jahrhundert, von den Persern und von den Athenians im 6. und von See also:Antiochus das große am See also:Ende des 3. Jahrhunderts gefangengenommen. Sobald mindestens, unter dem See also:Kaiser Tiberius, in A.D. 17, sie durch ein See also:Erdbeben zerstört wurde; aber sie wurde immer umgebaut und war eine der großen Städte des westlichen Asienminderjährigen bis die neuere Zeit Byzantine. Als eine der sieben Kirchen von See also:Asien, wurde sie vom Autor des See also:Apocalypse in den Bezeichnungen adressiert, die scheinen, anzudeuten, daß seine Bevölkerung notorisch weich und schwach-hearted war.

Sein Wert war See also:

passend, erstes zu seiner militärischen Stärke, zweitens zu seiner Situation auf einer wichtigen Landstraße, die vom Inneren zur See also:Aegean Küste und See also:drittens zu seinem Befehlen der breiten und fruchtbaren See also:Ebene des Hermus führt. Das frühe Königreich Lydian fortgeschritten weit in die industriellen künste (sehen Sie LYDIA), und Sardis war der Hauptsitz von seinem herstellt. Das wichtigste dieses See also:Handels war die Herstellung und das Färben der empfindlichen woollen Materialien und der Teppiche. Die See also:Aussage, daß der kleine Strom Pactolus, der den See also:Markt durchfloß, der über goldenen Sanden gerollt wurde, vermutlich wenig mehr als eine See also:Metapher ist, wegen der Fülle der Stadt, auf die der See also:Grieche des 6. Jahrhunderts B.C. für Versorgungsmaterialien See also:Gold zurückgriff; aber handeln Sie und die Organisation des Handels waren die realen See also:Quellen dieser Fülle. Nachdem See also:Constantinople das Kapital des Ostens wurde, See also:wuchs ein neues Straßensystem oben, anschließend die Provinzen mit dem Kapital. Sardis legen dann eher abgesehen von den großen Linien der Kommunikation und verloren etwas von seinem Wert. Es noch jedoch behielt sein titular supremacy und fuhr fort, der Sitz des Metropolitanbishop der Provinz von Lydia zu sein, gebildet in A.D. 295. Es wird als drittes, nach See also:Ephesus und See also:Smyrna, in der See also:Liste der Städte des thema Thracesian aufgezählt, das durch See also:Constantine Porphyrogenitus im abgeneigten Jahrhundert gegeben wird; aber in der tatsächlichen See also:Geschichte der folgenden vier Jahrhunderte spielt es eine See also:Rolle, die zur Magnesiumoxydanzeige Sipylum und See also:Philadelphia sehr minderwertig ist (sehen Sie See also:Ala-shehr-shehr), die ihre Vorwürde im See also:Bezirk behalten haben. Die Senke Hermus fing an, unter den Überfällen der Türken Seljuk über das Ende des 11. Jahrhunderts zu See also:leiden; aber die Erfolge des griechischen allgemeinen Philocales in 1118 entlasteten den Bezirk während der Zeit, und die Fähigkeit des Comneni, zusammen mit dem stufenweisen Zerfall der See also:Energie Seljuk, behielt sie in den Dominions Byzantine. Das See also:Land, das rundes Sardis war, ravaged häufig durch Christians und durch Turks während des 13. Jahrhunderts.

Bald, nachdem 1301 die amirs Seljuk das Ganze der Senken Hermus und Cayster überliefen und ein Fort auf dem citadel von Sardis wurde zu ihnen durch See also:

Vertrag 1306 überreicht. Schließlich Philadelphia 1390, das während einiger Zeit hatte, die eine unabhängige christliche Stadt gewesen wurde, übergegeben gemischter See also:Armee See also:Sultan Bayezids der Ottomantürken und der Christen Byzantine, und die Energie Seljuk in der Senke Hermus wurde im Ottomanreich vermischt. Der neueste Hinweis auf der Stadt von Sardis bezieht seine See also:Sicherung (und wahrscheinliche Zerstörung) durch Timur 1402. Sein Aufstellungsort ist das no * See also:absolut See also:verlassen, außer daß ein kleines See also:Dorf, Sart, bloß einige Hütten, die durch See also:halb-nomadisches Yuruks bewohnt werden, besteht neben dem Pactolus, und der dort ist eine Station des Gleiss See also:r Smyrna u. See also:Cassaba See also:m.-See also:Norden der Hauptruinen. Die Ruinen von Sardis, soweit sie jetzt sichtbar See also:sind, sind hauptsächlich von der römischen Zeit; aber, obwohl wenige alte Aufstellungsorte bessere See also:Hoffnung von Resultaten anboten, war die Notwendigkeit für schwere Anlagekosten ein Abschreckungsmittel (See also:z.B. zu H. See also:Schliemann). Auf den Bänken des Pactolus stehen zwei Spalten eines Bügels der griechischen See also:Periode, vermutlich der große Bügel von See also:Cybele, noch. Mehr als ein Versuch, diesen Bügel, das Letzte auszugraben durch See also:G. See also:Dennis 1882, ist gebildet worden und geholt worden vorzeitig zu einem Ende durch Mangel an Kapitaln. In 1904 einigen Probegruben wurden von M. Mendel für das Museum Constantinople gesunken, und der Aufstellungsort wurde schließlich zu einem amerikanischen See also:Syndikat zugestanden, für das H.

C. Butler der Universität Princeton die See also:

Aufgabe der Aushöhlung sich aufnahm. Die See also:necropolis der alten Stadt Lydian, der beträchtlichen See also:Reihe Dämme, der etwas von enormer Größe, der Lügen auf der Nordseite des Hermus, 4 oder See also:5 m. von Sardis, ein wenig Süden des sacred Gygaean Sees, Coloe; hier wurden die Leiter Maeonian, Söhne, entsprechend See also:Homer, des Sees, geholt, neben ihrer See also:Mutter zu schlafen. Die Reihe der Dämme wird jetzt See also:Bin Tepe genannt (tausend Dämme). Mehrere von ihnen sind durch moderne Exkavatoren geöffnet worden, aber auf jeden See also:Fall wurde es gefunden, daß Schatz-See also:Sucher einer früheren Zeit alle mögliche See also:Artikel des Wertes entfernt hatten, die in den sepulchral Räumen niedergelegt worden waren. Sehen Sie See also:K. Buresch, Aus Lydien (1898); G. Radet, La Lydie (1893) Kybebe (1908); See also:W. M. See also:Ramsay, die Buchstaben zu den einigen Kirchen (19o4) und zum Artikel in der Diät Hastings'. von der See also:Bibel (1902). (D.

G.

End of Article: SARDIS

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