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BRAHMAPUTRA

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V04, Seite 388 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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BRAHMAPUTRA , ein großer Fluß von See also:

Indien, mit einer Gesamtlänge seiner Hauptquelle See also:m. i800 ist in einer großen See also:Gletscher-See also:Masse See also:der nördlichsten See also:Kette See also:des Himalajas, genannt Kubigangri, über 82° N. und empfängt verschiedene Steuerbare einschließlich ein, das früher als die zutreffende Quelle vom Durchlauf von La Mariam angesehen wird (15.500 ft.), das sein See also:Bassin von den östlichen Nebenflüßen der Mansarowar Seen trennt, mindestens ioom.-Südosten von denen des See also:Indus. Es fließt in eine Süden-östlichrichtung für m. 170 und haftet dann nah zu einem fast östlichen Kurs für M. 500 mehr und ist See also:am See also:Ende dieses Abstandes im See also:lat 29010' N.. Es verbiegt dann Nordosten für M. 150, bevor es sich schließlich southwards in Richtung zu den Ebenen von See also:Assam formt. Ungefähr sprechend, kann der Fluß bis jetzt gesagt werden, um Ähnlichkeit See also:zur Hauptkette des Himalajas in einem See also:Abstand von room. daher See also:laufen zu See also:lassen. Seine frühen Anfänge nehmen ihren Aufstieg unter einer mächtigen Masse der Gletscher, die die Nordsteigungen des See also:Watershed umfassen und trennen sie von den See also:Quellen des See also:Gogra auf dem Süden; und es gibt Beweisthattwo seiner großen südlichen Steuerbaren, das Shorta Tsanpo (das M. ungefähr 150 von seiner Quelle verbindet), und das Nyang Chu (der Fluß von See also:Shigatse und von See also:Gyantse), See also:sind beide auch von See also:Glazial- Ursprung. Vom See also:Norden empfängt es fünf große Steuerbare, nämlich, das Chu Nago, das Chachu Tsanpo und das Charta Tsanpo (alle innerhalb des ersten M. 200 seines Kurses) und das Raka Tsanpo ein See also:L!, Kyi-chu (oder Fluß von See also:Lhasa) unten. Das Chachu und das Charta sind die großen freien Ströme und offenbar fließen der große Zentralesebezirk. All messen mehr als See also:ioo yds. in der See also:Breite im Augenblick der Verzweigung, und sie sind offenbar nicht-Glazial-; Das Raka Tsanpo ist ein seitlicher Nebenfluß und fließt für M. 200, das zum Hauptflußkurs und ca. Norden mit 20 bis 30 M. von ihm parallel ist und läßt die südlichen Steigungen einer hohen schneebedeckten Strecke ab. Es ist eine wichtige See also:Eigenschaft als Leisten der Stellung für das Janglam (die große hohe Straße von Südtibet Ladakh mit See also:China anschließend), das durch die tatsächliche Senke des Brahmaputra verweigert wird. Der große Fluß selbst bekannt in Tibet durch viele Namen und im Allgemeinen benannt wird das Nari Chu, Maghang Tsanpo oder Yaro Tsanpo, über Lhasa; das Wort "tsanpo" (TsangcPo) Bedeutung (entsprechend Waddell) das" reine, "und zutreffend auf alle großen Flüsse. Fünfzig See also:Meilen von seiner Quelle der Fluß und der Weg Janglam berühren sich, und von diesem See also:Punkt See also:hinter Tadum (der erste wichtige Platz auf seinen Bänken) für ein anderes m.

130, folgt die Straße mehr oder weniger nah die linke See also:

Bank des Flusses. Dann läuft sie nordwârts in die seitliche Senke des Raka auseinander, bis das Raka das Brahmaputra unter Janglache verbindet. Die oberen Reichweiten sind nirgendwo zwischen Tadum und Lhasa fordable, aber es gibt eine Fähre bei Likche (gegenüber von Tadum auf der südlichen Bank), wo hölzerne Boote mit Felleffekt den notwendigen Anschluß zwischen den zwei Bänken umfaßten und den Durchgang des Nepalhandels sicherstellen. Von Janglache (13.800 ft.) zu Shigatse ist der Fluß, die Führung schiffbar, die und weit geöffnet sind und der Kurs gerade. Dieses ist vermutlich das erhöhte See also:System der Navigation in der See also:Welt. Von Shigatse das nahe der Öffnung des Nyang Chu, zum Kyi-chu oder Lhasafluß steht, gibt es keinen Direktweg, der Fluß, der unter Shigatse unnavigable ist. Das Janglam nimmt Gyantse und dem Yamdok Cho southwards eines circuitous Kurses, bevor er wieder über den Durchlauf Khambala zur Fähre am barje Khamba nahe Chushul fällt. Darauf die Senke des Kyi-chu (schiffbar selbst für kleine Boote für ungefähr 30 m.) führt zu Lhasa nordwârts. Bei Chushul gibt es eine EisenKette-und-seil-Aufhebungbrücke über dem tiefsten See also:Teil des Flusses, aber er nicht vollständig überspannt den Fluß, und er ist für Gebrauch zu unsicher. Des Remains einer ähnlichen Brücke bestehen bei Janglache; aber bilden keine hölzernen oder Twigaufhebungbrücken über dem Tsanpo einen See also:Bogen. Bei Tadum ist der Fluß ungefähr eine Hälfte so weit wieder wie das See also:Ganges bei See also:Hardwar im See also:Dezember, See also:d.See also:h. ungefähr 250 bis 300 yds. Bei Shigatse fließt er in ein breites ausgedehntes See also:Bett mit vielen Führungen, aber schließt wieder bei Chushul, in dem er nicht weit ist, als er bei Janglache ist, d.h. von 600 bis 700 yds See also:Vertrag ab.

Bei Chushul (unter dem Kyi-chu) wird die See also:

Entladung des Flusses berechnet, um ungefähr 35.000 cub. ft. pro Sekunde oder siebenmal zu sein, die vom Ganges bei Hardwar. Für M. ungefähr 250 unter Kyi-chu zu einem Punkt über M. 20 unterhalb der großen southerly See also:Schlaufe (in See also:E. 940 See also:lang.) der Kurs des Brahmaputra ist von den gebürtigen Feldmessern verfolgt worden. Dann ist er unter den See also:Dschungel-bedeckten Hügeln der wilden Stämme See also:Mishmi und See also:Abor zu östlich Bhutans für ein anderes ioom. verloren, bis es wieder als das Dihong gefunden ist, das in die Ebenen von Assam auftaucht. In den intervenierenden Reichweiten des Flusses sehr wenig wird ausgekannt, außer daß er fällt durch 7000 ft. von der Höhe und von der in einem Platz mindestens bestehen bestimmte sehr bemerkenswerte Fälle. Diese werden in 29° 40' N. lat., zwischen Kongbu und Pema-Koi gelegt. Hier läuft der Fluß in einen schmalen jähen See also:Defile, entlang dem kein Weg durchführbar ist. Die Fälle können von unterhalb nur genähert werden, wo ein Monastery aufgerichtet worden ist, der Erholungsort der unzähligen Pilgrims. Ihre Höhe wird bei 70 ft. geschätzt, und durch Tibetanreport werden die Hügel herum im unaufhörlichen Nebel eingeschlagen, und das Sangdong (das "See also:Gesicht des Löwes"), über dem das See also:Wasser hetzt, ist Dämon-frequentiert und vom mystischen Import voll. Bis zu den verhältnismässig neuen Jahren war es See also:Angelegenheit für Kontroverse, ob das Tsanpo die oberen Reichweiten des Dihong oder des See also:Irrawaddy bildete.

Von der nordöstlichen Extremität von Assam, in dem, nahe Sadya, das Lohit, das Dibong und das Dihong vereinigen, um sich zu bilden, ist das breite placid Brahmaputra des plainsone der großartigsten Flüsse des worlditsSüden-south-westerlykurses zur See also:

Bucht von See also:Bengal genug weithin bekannt. Es behält noch die stolze Unterscheidung des Seins unbridged, und noch ernennt River Flotilla Company seine Dampfer in regelmäßigen Abständen, um alle Haupttore auf seinen Bänken bis zu See also:Dibrugarh zu besuchen. Hier jedoch ist eine neue Eigenschaft im lokalen Gleis, das für m. irgendein 8o auf Sadya verlängert, mit einer See also:Niederlassung zum Fluß Burl Dihing am Fuß der Strecke Patkoi eingeführt worden. Der See also:Rand Patkoi die Ebenen von oberem Assam zum Südosten und über diesen Hügeln liegt die angemessenste See also:Wahrscheinlichkeit der Bahnverlängerung nach Birma. Die folgenden ist die Entladungen "des niedrigsten Niveaus" der Hauptnebenflüße des Brahmaputra in oberem Assam, geschätzt in den Kubikfüßen pro Sekunde: Fluß Lohit, M. 9 über Sadya. 38.800 Dibong, See also:r-m. über Verzweigung mit Dihong. 27.200 Dihong "Dibong. 55.400 Subansiri. 16.900 die Bassins des Dibong und des Subansiri bis jetzt bekannt sehr unvollständig. Daß vom Lohit ist ziemlich wohles erforscht gewesen.

Nahe See also:

Goalpara wurde die Entladung des Flusses im See also:Januar 1828 berechnet, um 140.000 cub. ft. oder fast See also:Doppeltes zu sein das des Ganges. Die Länge des Flusses ist M. 700 zur Verzweigung Dihong und über r000 in Tibet und in Ostbhutan, über dem Dihong. Das Brahmaputra übersteigt folglich das Ganges in der Länge durch ungefähr 400 M. The, das Bett des großen Flusses eine ziemlich See also:konstante Position zwischen seinen extremen Bänken beibehält, aber die Führungen innerhalb dieses Betts verschieben so ständig sich hinsichtlich erfordern nahe Überwachung von seiten der Navigationsbehörden; soviel wird detritus hinunter wie, eine unaufhörlich ändernde See also:Reihe Hindernisse zum Dampferverkehr zu bilden See also:getragen. Eine enorme Entwicklung der landwirtschaftlichen Betriebsmittel hat innerhalb des Bassins Brahmaputra der späten Jahre, hauptsächlich in der Richtung der Tebearbeitung, sowie in der See also:Produktion des Jutefasers und der See also:Seide stattgefunden. See also:Gold wird in den Sanden aller seiner oberen Steuerbaren gefunden, und See also:Kohle und Erdöl sind unter den Hauptmineralprodukten, die in ökonomischen See also:Vorsprung geholt worden sind. Während der See also:Regen überschwemmt das Brahmaputra Hunderte der quadratischen Meilen des See also:Landes und erreicht eine Höhe von 30 bis 40 ft. über seinem üblichen Niveau. Dieses ersetzt künstliche Bewässerung und die Ebenen also gewässertes Ergebnis See also:reichlich im See also:Reis, im Jutefaser und im See also:Senf. Sehen Sie Reports der gebürtigen Forscher der indischen Übersicht, redigiert durch See also:Montgomery und Harman; Imperialer Gazetteer von Indien (1908); See also:Sir T. H.

Holdich, Indien ("Regionen der Welt"Reihe, 1903); See also:

Ryder, Geographisches See also:Journal, 1905; Rawlings, Große Plateau (1906). (T. H. H.

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