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INDUS

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V14, Seite 507 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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INDUS , einer See also:

der drei größten Flüsse von Nordindien. Ein beträchtlicher See also:Zugang See also:des genauen geographischen Wissens ist von den oberen Reichweiten des Flusses Indus und seiner Steuerbaren während jener militärischen und politischen Bewegungsments See also:gewonnen worden, die auf dem Nordfn der See also:Himalaja so konstant gewesen See also:sind. See also:Grenzen von See also:Indien der neuen Jahre. Die See also:Quellen des Indus sollen zu den Gletschern der großen See also:Gruppe See also:Kailas der Spitzen in 32° 20'-verfolgt werden See also:E. N. und 81°, die den Mansarowar See also:See und die Quellen des See also:Brahmaputra, des See also:Sutlej und des See also:Gogra zum Südosten übersehen. Drei große Nebenflüße, nordwestlich fließend, vereinigen in ungefähr E. So°, um den Hauptstrom, alle zu bilden, soweit wir See also:zur See also:Zeit wissen, abgeleitet von den Gletschern Kailas. Von diesen zeigt das Nordsteuerbare die Straße von Ladakh auf die goldfields Jhalung und das südliche, oder Kaimanfisch, Formen eine See also:Verbindung im großen Tibetan-Handelsroutewhich Janglamthe schließt Ladakh mit See also:Lhasa und Lhasa mit See also:China an. See also:Gartok (See also:M. ungefähr 50 von der Quelle dieses südlichen Kopfes des Indus) ist ein wichtiger See also:Punkt auf diesem Geschäftsweg, und wird jetzt zugänglich zu den indischen Händlern durch See also:Vertrag mit Tibet und China gebildet. Bei See also:Leh hat das Kapital Ladakh, der Fluß bereits einen fast gleichmäßigen See also:Norden-North-westerlykurs für m. 300, außer einer bemerkenswerten See also:Abweichung zum Südwesten, der sie herüber trägt, oder durch, die Strecke Ladakh ausgeübt, um dem See also:gleichen Kurs auf der südlichen See also:Seite zu folgen, die auf dem Norden beibehalten worden war. Dieser sehr bemerkenswerte See also:Fall der Querentwässerung über einer Hauptgebirgsmittellinie tritt in E. 79°, über auch m.

über Leh auf. Für ein anderes m. 230 in einer Norden-North-westerlyrichtung, übt das Indus ein verhältnismässig leichtes aus und placid Kurs über seinem sandigen See also:

Bett zwischen den riesigen Ketten von Ladakh zum Norden und Zaskar (die See also:Haupt"schneebedeckte Strecke" des Himalajas) zum Süden, unter einer See also:Reihe Gebirgslandschaft, die, für die Majestät der blossen Höhe, durch irgendwelche in der See also:Welt nicht angepaßt ist. Dann nimmt der Fluß das See also:Wasser des Shyok vom Norden (ein Steuerbares fast so groß wie selbst) auf, nachdem ergefangengenommen bereits das Zasvar vom Süden, zusammen mit unzählbaren kleinen See also:Gletscher-eingezogenen Strömen ergefangengenommen hatte. Das Shyok ist eine wichtige See also:Eigenschaft in der See also:Hydrographie Transport-Himalayan. Das Steigen nahe dem südlichen Fuß des weithin bekannten Karakoram führen an den Nebenfluß Shyok. die hohe Straße zwischen Ladakh und See also:Kashgar, läßt es zuerst die südlichen Steigungen der Strecke Karakoram ab und bricht dann über der See also:Mittellinie der See also:Kette Murtagh (von, welchem das Karakoram jetzt als Tochterverlängerung nordwârts erkannt wird), ere verbiegender Norden-nach Westen, um einen parallelen Kurs zum Indus für m. 1ö vor seiner Verzweigung mit diesem Fluß laufen zu See also:lassen. Die kombinierten Ströme halten noch auf ihrer Norden-North-westerlytendenz für ein anderes auch m., tief versteckt unter dem See also:Schatten einer beträchtlichen Reihe See also:Schnee-gekrönter See also:Gipfel, bis sie innerhalb des Anblicks der See also:Spitze Rakapushi ankommen, die den nordwestlichen Himmelmittelweg zwischen See also:Gilgit und See also:Hunza durchbohrt. Hier tritt die große Änderung der Richtung See also:am Südwesten ein, der danach beibehalten wird, bis das Indus den Ozean erreicht. An diesem Punkt empfängt sie den Fluß Gilgit vom Nordwesten, nachdem sieabgefallen von 15.000 auf 4000 ft sieabgefallen war. (an der Verzweigung der Flüsse) das allgtt nach M. ungefähr 500 des Gebirgsabfalls durch die unabhängigen Provinzen aft/me+t. von Nordkaschmir.

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