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PALAMAU

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V20, Seite 593 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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PALAMAU , ein See also:

Bezirk von britischem See also:Indien, in See also:der See also:Abteilung See also:Chota-Nagpurs von See also:Bengal. Er wurde aus Lohardaga, 1894 heraus gebildet und seinen Namen von einem ehemaligen See also:Zustand oder von einem chiefship nimmt. Die administrativen Headquarters See also:sind bei Daltonganj: knallen Sie (19o1), 5837. Es besteht aus den untereren Spornen der See also:Hochebene Chota-Nagpurs und nördlich neigt See also:zur Senke See also:des Quadrat Sohnbereichs 4914. See also:m.; knallen Sie (1901), 619.600 und eine See also:Zunahme von 3,8% in der See also:Dekade zeigen; durchschnittliche See also:Dichte, 126 Personen pro sq. m., seiend in allem Bengal das niedrigste. Palamau litt streng unter Dürre 1897. Eine Filiale des indischen Ostgleiss von der Sohnsenke zum wertvollen Kohlenrevier nahe Daltonganj wurde 1902 eröffnet. Die einzigen Exportartikel sind Dschungelerzeugnis, wie See also:Gummilack und tussurseide. Die Wälder sind unrentabel.

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