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CUTTACK

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V07, Seite 675 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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CUTTACK , eine See also:

Stadt und See also:Bezirk von britischem See also:Indien in See also:der See also:Abteilung See also:Orissa von See also:Bengal. Die Stadt wird See also:am See also:Kopf See also:des Dreiecks des See also:Mahanadi aufgestellt. See also:Knall (See also:Beute) 51.364. Es ist die Mitte des Kanalsystems Orissa und eine wichtige Station auf dem Ostküstegleis von See also:Madras nach See also:Kalkutta. Es enthält die Regierungshochschule, nachher genannt. See also:Herr Ravenshaw, ein ehemaliger See also:Beauftragter; eine High School, eine Trainingsschule, eine Übersichtsschule, eine medizinische Schule und eine juristische Fakultät. Die Stadt bildete eins der fünf königlichen Strong-holds von altem Orissa und wurde von einem kriegerischen hindischen Prinzen, Makar Kesari gegründet, das von 953 bis 961 regierte. Gebürtige Könige schützten sie vor den Flüssen durch einen Maurerarbeitdamm einige See also:Meilen See also:lang, errichtet von den enormen Blöcken des Steins Hauens, und in einigen Plätzen 25 ft. hoch. Ein Fortress verteidigte die Nordwestecke der Stadt und wurde durch See also:Englisch vom See also:Mahrattas im See also:Oktober 1803 gefangengenommen. Er wird jetzt als See also:Ort der See also:Verteidigung See also:verlassen. Der BEZIRK VON CUTTACK liegt in der Mitte von Orissa und besetzt Dreiecke die das Mahanadi und Brahmani, zusammen mit einer hügeligen von inländischen Fläche. Sein See also:Bereich ist 3654 Quadrat. See also:m.

Er besteht aus drei körperlichen Abteilungen: zuerst ein marshy Waldstreifen entlang der Küste, von M. 3 bis 30 in der See also:

Breite; zweitens eine Zwischenausdehnung der Reisebenen; See also:drittens eine defekte hügelige Region, die die westliche See also:Grenze des Bezirkes bildet. Der marshy See also:Streifen entlang der Küste wird mit Sümpfen und See also:Malaria-Züchtendschungel umfaßt. In Richtung zum See also:Meer gibt das feste See also:Land Platz zu einem beträchtlichen See also:Netz von der Ströme und der Nebenflüsse, deren träges See also:Wasser ständig Feinkohle niederlegt, und der Formung von morasses oder von Quicksands. Bearbeitung fängt nicht an, bis die Begrenzungen auf diese See also:dismal Region geführt werden. Zwischen die Zwischenreisebenen dehnen inländisches für M. ungefähr 40 aus und besetzen das ältere See also:Teil des Dreiecks den Seeküstestreifen und die hügelige Grenze. Sie werden durch drei große Flüsse, das Baitarani, Brahmani und Mahanadi geschnitten. Diese geben in den ausgezeichneten Strömen durch drei See also:gorges in den Grenzhügeln heraus. Das See also:Dreieck zwischen Cuttack wird in zwei große Senken geteilt, eine von ihnen liegend das Baitarani und das Brahmani, das andere zwischen das Brahmani und das Mahanadi. Die Flüsse, die, durch die Feinkohle des Alters, See also:stufenweise angehoben ihren Betten, jetzt Durchlauf entlang hohen Niveaus haben. Während der Fluten gießen sie über ihre Bänke nach den umgebenden Senken, durch tausend Führungen, die Kommunikation zwischen den Hauptströmen verschachteln und herstellen. Nach zahlreichen Gabelungen See also:finden sie ihre Weise in das Meer durch drei Hauptöffnungen.

Feinkohle-Bänke und surf-gewaschene Stäbe machen den See also:

Eingang zu diesen Flüssen perilous. Der beste See also:Hafen im Bezirk Cuttack ist am falschen See also:Punkt, auf dem See also:Norden der Mündung Mahanadi. Durch er besteht aus einem Anchorage, landumschlossen Inseln oder See also:Sand-Bänke und mit zwei angemessenen Führungen, die in Richtung zum Land schiffbar See also:sind. Die Hungerbeauftragten in 1867 berichteten über ihn, um der beste Hafen auf der Küste von Indien vom See also:Hugli nach Bombay zu sein. Die Zwischenfläche ist eine Region der reichen Bearbeitung, punktiert mit großen banyan Bäumen, der thickets der Bambusse, des vorzüglichen Palmenlaubs und der Mangopflaumewaldungen. Die hügelige Grenze trennt das Dreieck von britischem Orissa von den See also:halb-unabhängigen Steuerbarzuständen. Sie besteht aus einer See also:Reihe Strecken, so zu m. 15 in der Länge und zwischen läßt fast genau See also:Ost- und Westen, mit dicht-bewaldeten Steigungen und reizende Senken See also:laufen. Das See also:Bauholz ist jedoch See also:klein und ist von wenig Wert ausgenommen als See also:Kraftstoff. Der politische See also:Buchstabe dieser drei Flächen ist so eindeutig, wie ihre natürlichen Eigenschaften sind. Die ersten und an dritter See also:Stelle werden noch von von den Feudalleitern besetzt und sind nie einer regelmäßigen Land-See also:Regelung, entweder das Mussulman oder die britische See also:Regierung unterworfen worden. Sie See also:zahlen einen hellen örtlich festgelegten See also:Tribut.

Zu die Zwischenreisebenen, bekannt als das Mogholbandi, von ihrem regelmäßig vereinbarend durch das Mahommedans, haben die aufeinanderfolgenden Dynastien und conquerors von Orissa fast das Ganze der Einkünfte erbracht, die aus der See also:

Provinz bezogen werden. Die deltaic Teile sind selbstverständlich ein totes Niveau; und die höchsten Hügel innerhalb des Bezirkes in der westlichen oder Grenzfläche übersteigen nicht 2500 ft. Sie sind, und bedeckt mit See also:Dschungel steil, aber können von den Männern geklettert werden. Die interessantesten von ihnen sind die Strecke Assa, mit seinen Sandelbäumen und Buddhistremains; Udayagiri (Sonnenaufgang-Hügel), mit seinem See also:colossal See also:Bild von See also:Buddha, sacred Vorratsbehälter und Ruinen; und Assagiri, mit seinem See also:mosque von 1719. Die See also:Spitze Mahavinayaka, die von Cuttack sichtbar ist, ist consecrated für Alter See also:Siva-anbeten durch Asketen und Pilgrims gewesen. Die Bevölkerung des Bezirkes 1901 war 2.062.758 und zeigte eine See also:Zunahme von 6% in der vorhergehenden See also:Dekade. Die eingeborenen Stämme hier, als anderwohin, haften ihrem Berge und Dschungel an. Sie bestehen hauptsächlich aus den Völkern Bhumij, Tala, Kol und Savara, das Savaras, das bei weitem das zahlreichste ist und numerieren 14.775. Sie werden durch das See also:orthodoxe See also:Hindus als wenig besser als die Tiere der Wildnisse angesehen, die sie bewohnen. Miserabel Armen, subsist sie in den meisten Fällen, indem sie Brennholz oder andere Produkte ihres Dschungels verkaufen; aber einige von them haben Flecken des bebauten See also:Landes, und viele erwerben dem Hindus Löhne als Tagesarbeiter. Sie besetzen tatsächlich ein Zwischenstadium der Dereisformen das Heftklammerprodukt des Bezirkes; seine drei Hauptvielzahl ist biali oder früher Reis, sarad- oder Winterreis und dalua- oder Frühlingsreis. Die anderen Getreidegetreide bestehen aus mandua (a Gras-wie Betrieb, ein Grobkorn produzierend, das See also:Reis ähnelt), See also:Weizen, See also:Gerste und See also:Porzellan, a Reis-wie See also:Getreide.

Suan, anders Reis-wie das Getreide, nicht kultiviert, wächst spontan auf den Paddygebieten. Impulse der unterschiedlichen See also:

Art, der ölhaltigen See also:Samen, der See also:Fasern, des Zuckerrohrs, des Tabaks, der Gewürze und des Gemüses bilden auch Getreide des Bezirkes. Die Landwirte bestehen aus dem See also:Bewohner mit zwei classesthe husbandmen (als) und die nicht ansässigen oder die wandernden husbandmen (See also:Palme). Das Kanalsystem Orissa, das hauptsächlich innerhalb des Bezirkes Cuttack liegt, wird für Bewässerung- und Transportzwecke benutzt. Das Gleis über dem Bezirk in Richtung zu Kalkutta, eine See also:Niederlassung des Systems Bengal-Nagpurs, war 1899 geöffnet. Beträchtlicher See also:Handel wird an an der Öffnung der Flüsse entlang der Küste getragen. Kopffüßer. Die vertrauteren und auffallenderen Arten der Weichtier- Kategorie See also:Cephalopoda (q.See also:v.) bekannt populär auf englisch als Kopffüßer, Kalmar, See also:Krake und See also:nautilus. Das erste dieser Namen (vom A.See also:S.-cudele) wird besonders zum allgemeinen See also:Sepia angewendet (fig. 1), gekennzeichnet durch sein internes kalkhaltiges See also:Oberteil, manchmal bekannt als Cuttleknochen und sein See also:Tinte-See also:Beutel, deren Inhalt im Gebrauch als Pigment (sepia) lang gewesen ist. Der Bezeichnungskalmar wird unter Fischern für die 10-bewaffneten Kopffüßer eingesetzt, in denen das Oberteil durch uncalcified die flexible Struktur dargestellt wird, die ein wenig einer See also:Feder ähnelt. Folglich auf See also:italienisch wird ein See also:Kalmar calamaio, vom gemeinen Kalmus ein See also:Schilf oder eine Feder genannt, und auf englisch wird die ähnliche calamary See also:Bezeichnung manchmal verwendet. Wie das Sepia besitzen Kalmare auch den Tinte-Beutel, woher sie manchmal Feder genannt worden und See also:Fische einfärben sind, und Deutschen in Sepia und in Kalmar und ihre Verbündeten bekannt als Tinten-fische.

In die Kalmare haben die im Allgemeinen weicheren und wäßrigeren See also:

Gewebe als das Sepia, aber die ehemalige Bezeichnung ist nicht allgemeinen Gebrauch, und die Unterscheidung nicht im Allgemeinen verstanden. Auf die BezeichnungsCuttlefische wird manchmal verlängert, um das ganzes Cephalopoda, aber als die Eigenheiten des bemerkenswerte Oberteils des zutreffenden nautilus mit einzuschließen, und die des Oberteils-weniger Octopoda weit bekannt, betrachten wir den Namen hier, wie, zutreffend nur jene Formen, die 10 Arme, einen Tinte-Beutel, ein interner Oberteil-Shell-rudiment haben, und nur ein Paar Kiemen im Umhangraum. Technisch bilden diese den Vor-See also:Auftrag Decapoda, des Auftrages Dibranchia. Die Cuttlefische See also:schwimmen charakteristisch Tiere, im Gegensatz zu den octopods, die ungefähr mittels ihrer Sauger unter den See also:Felsen kriechen, und lurk in den Bohrungen. In Sepia wird das integument seitlich in zwei muskulöse Flossen, eher Enge und von der konstanten Breite, welche die vollständige Länge des Körpers produziert laufen läßt, aber getrennt durch eine See also:Kerbe nach. Es gibt vier Paare der kurzen non-retractile Arme, welche die Öffnung umgeben, und versorgt mit Saugern auf ihrer Mundoberfläche, und zwischen die dritte und Fourth dieser Arme auf jeder See also:Seite ist ein viel längerer tentacular See also:Arm, dem normalerweise völlig zurückgenommen in eine See also:Tasche der Haut gehalten wird. Der Umhangraum ist auf der hinteren Seite des Körpers, der die unterere Seite in der Swimmingposition ist, und der See also:Trichter ist ein See also:Schlauch, der an beiden Enden geöffnet und mit dem Körper innerhalb der Öffnung des Umhangraums angeschlossen ist. Der See also:Umhang während des Lebens führt regelmäßige Atmungsbewegungen, durch die Wasser in den See also:Raum See also:gezeichnet wird durch und überschreitet zwischen Umhang und Trichter, und wird durch den Trichter weggetrieben. Beim Schwimmen werden die Kurzschlußarme nachschickt, das Flosseundulate verwiesen, und die See also:Bewegung ist langsam und überlegt; aber, wenn das See also:Tier bedroht wird, oder alarmiert ihm plötzlich und See also:schnell rückwärts schwimmt, indem Wasser 12 vom Umhangraum gewaltsam wegtreiben durch den Trichter und gleichzeitig treibt eine See also:Wolke der Tinte von seinem Tinte-Beutel weg. Das Sepia zieht hauptsächlich auf See also:Krebstier und in Aquarien ist beobachtet worden, um Garnelen auszuüben und gefangenzunehmen ein. Die Methode in b, dem sie sein See also:Opfer sichert, ist sorgfältig vom anwesenden Verfasser beobachtet worden und beschrieben worden, der das lebende Tier im See also:Aquarium des biologischen Labors bei See also:Plymouth studierte. Mit die Garnelen stützen auf ihren See also:langen schlanken Beinen in den bequemen Punkten von des rockwork, und das Sepia pirscht sie große Vorsicht und Ermittlung, das schnelle See also:Spiel seiner chromatophores an, die See also:Beweis seines Excitement geben.

Wenn es innerhalb des auffallenden Abstandes angekommen ist, werden die zwei tentacular Arme heraus mit großer See also:

Geschwindigkeit geschossen, und die See also:Garnele wird zwischen den zwei erweiterten Enden ergriffen, gezeichnet innerhalb des Kreises der kurzen Arme und devoured; es sei denn, wie manchmal geschieht, entspringt die Garnele weg und das Sepia vermißt sein See also:Ziel. Zwei Sorten Sepia treten im britischen und europäischen Wasser, einschließlich des Mittelmeer, nämlich, S.-elegans und S.-officinalis auf. Die übliche Länge des Körpers ist ungefähr 9 oder ro innen. Sie See also:leben meistens zwischen 10 und See also:vierzig Fathoms und kommen in flacheres Wasser im See also:Juli und See also:August, ihre Eier niederzulegen, die ungefähr so groß wie See also:Schwarze Johannisbeeren und der ein wenig ähnlichen See also:Farbe sind, und werden durch längliche Stiele in einen See also:Block angeschlossen, der See also:zur Meer-See also:Unterseite angebracht wird. Andere Sorten treten in den verschiedenen Teilen der See also:Welt, See also:z.B. S.-cultrata auf, das auf den Küsten von See also:Australien See also:allgemein ist. Die See also:Form Sepiidae die einzige See also:Familie der Cuttlefische, in denen das Oberteil verkalkt wird. Sie gehören dem See also:Stamm Myopsida, gekennzeichnet durch das komplette See also:Schliessen der externen Korneabedeckung des Auges außerhalb die See also:Blende und das See also:Objektiv. Sepiola und Rossia gehören einer anderen Familie des Myopsida. Beide sind britische Klassen lebend im flachen Wasser und hereinkommende Mündungen. Die Tiere beider Klassen sind klein, nicht mehr than2 oder 3 inch in der Länge, wenn der Körper See also:kurz an gerundet das aboral See also:Ende und die Flossen und an gerundet ist, eingesetzt See also:mitten in der Körperlänge, anstatt, von Ende zu Ende zu verlängern. Sepiola, obgleich es mittels seine Flossen und Trichter, wann aktiv schwimmt, verbringt viel seiner See also:Zeit, die im Sand für Geheimhaltung begraben wird.

Rossia hat ähnliche Gewohnheiten. Das Oberteil ist chitinous und kürzer als der Körper. In anderen Klassen des Sepiolidae ist das Oberteil völlig abwesend. Idiosepius ist des Cephalopoda, nur I' See also:

5 inch in der Länge das kleinste. Es bewohnt den indischen Ozean. Der Körper ist länglich und die rudimentären Flossen. Im Sepiadariidac auch das Oberteil ist abwesend. Der Körper ist Kurzschluß und der Umhang, der dorsal mit dem Kopf See also:vereinigt wird. Die zwei Klassen Sepiadarium und Sepioloidea treten im pazifischen Ozean auf. Der allgemeine Kalmar Loligo ist die Art der einzigen restlichen Familie des Myopsida. In dieser See also:Sorte ist das Oberteil eine gut entwickelte chitinous Feder oder ein gladius mit einer verdickten See also:Mittellinie, die nach zu einem Punkt, aber verengt, ein See also:Lager posteriorly eine breite dünne Platte auf jeder Seite. Die Form ähnelt nah der einer Spulefeder mit der See also:Spule in der Frontseite.

Die Flossen sind großer und dreieckiger, verlängernder Over eher mehr als Hälfte der Länge des Körpers aborally. Die tentacular Arme sind nur teils retractile. Der Körper ist länglich und konisch und erreicht einen ungefähr Fuß in der Länge. Der Kalmar ist gesellig und bildet eine Lieblingsnahrung der größeren Fische, besonders von Meer. Das ganzes Myopsida sind in der See also:

Gewohnheit mehr oder weniger littoral, und die britischen Formen sind infolgedessen ihrer häufigen See also:Sicherung in den Netzen der See also:Fischer See also:vertraut. Unter das Oberteil oder "der See also:Knochen", während er allgemein benannt wird, des See also:Common Sepia häufig tritt im Überfluß auf dem See also:Ufer die Meerespflanze und andere der See also:Abfall auf, der durch den Tide See also:link ist. Das Oigopsida oder die Cuttlefische, in denen die Korneabedeckung des Auges perforiert ist, sind auf dem Ganzen, das ozeanischer als Gezeitenzone ist, und viele der Sorte sind abgrundtief. Sagittatus Ommatostrephes ist eine der Formen, die weg von den britischen Küsten auftritt, besonders, das See also:Nord, z.B. im See also:Firth von See also:weiter. Im allgemeinen See also:Aussehen ähnelt es dem allgemeinen Kalmar, aber die Flossen sind ausgedehnter und kürzer und verlängern nicht auf die Mitte des Körpers. Das Oberteil ist dem von Loligo ähnlich, aber beendet aborally in einem kleinen hohlen See also:Kegel. Die Sauger tragen chitinous Ringe, die entlang dem äußeren See also:Rand gezahnt sind. Die tentacular Arme sind und See also:dick ziemlich kurz.

Zwei Probestücke der verbündeten Sorten sind auf britischen Küsten genommen worden, von denen eine, weg gefangengenommen, Salcombe im See also:

Devon-See also:shire 1892, einen Körper 66 Zentimeter hatte. (22 See also:Zoll.) lang und tentacular Arme 64 Zentimeter lang oder fast die gleiche Länge wie der Körper. Die meisten der Sorte von Ommatostrephes sind natürlich gesellig und ozeanisch und treten in den hohen Seen in See also:allen Breiten auf, schwimmen nahe der Oberfläche und häufig See also:springen aus dem Wasser heraus. Sie sind devoured groß durch albatrosses und andere Marinevögel und durch See also:Cetacea. Sie werden als Köder in der Neufundlandkabeljaufischerei benutzt. Einige der ozeanischen Cuttlefische erreichen eine sehr große Größe, und die Geschichten dieser Ozeanmonsters, die von den älteren Verfassern berichtet werden, zwar gewissermaßen übertrieben, bekannt jetzt, auf Tatsache gegründet zu werden. Die See also:Abbildung, die von einem Autor eines gigantischen Kopffüßers steigt von der Oberfläche des Ozeans und umfaßt mit seinen Armen ein voll-in See also:Ordnung gebrachtes Schiff gegeben wird, nicht genau stellt ein tatsächliches Auftreten See also:dar, aber andererseits gibt es authentische Fälle auf Aufzeichnung der Fischer in den kleinen Booten auf den Bänken von See also:Neufundland, das in der großen See also:Gefahr infolgedessen der großen Kalmare ist, die ihre Arme über ihren Booten werfen. Im See also:November 1894 wurde ein Probestück an Land an Str. Johns, Neufundlands geholt, das in den Heringnetzen verfangen worden war. Sein Körper war 7 ft. lang, seine Flossen 22 inch ausgedehnt, und seine tentacular Arme 24 ft. lang. Einige andere sind notiert worden, genommen in der See also:gleichen Region, die waren, wie groß oder größer, die Gesamtlänge des Körpers und die tentacles, die zusammen vom ó zu 52 ft. schwanken, und das geschätzte See also:Gewicht von einer von ihnen seiend 1000 Pfund. Im See also:April 187 trat 5 einer dieser großen Kalmare weg von der See also:Insel des Wissenschaftlers auf der irischen Küste auf.

Von die See also:

Mannschaft eines See also:curragh heraus gerudert zu ihm und in See also:Angriff genommen ihm, abschneiden zwei seine Arme und sein Kopf. Die kürzeren Arme maßen 8 ft. Länge und 15 inch in im Umkreis; die tentacular Arme werden gesagt, lang gewesen zu sein 30 ft.. Im Naturgeschichtemuseum in London gibt es einen der kürzeren Arme eines Probestücks; dieser Arm ist 9 ft. in Länge und 11 inch im Umkreis und die Gesamtlänge des Probestücks, einschließlich Körper und tentacles, wird angegeben, 40 ft gewesen zu sein. Die maximale bekannte Länge dieser riesigen Kalmare wird angegeben, um 18 Meter oder ungefähr 582 ft zu betragen. Alle diese gigantischen Probestücke gehören, soweit zur Zeit bekannt, einer Klasse angerufener Architeuthis, bezogen der gleichen Familie wie Ommatostrephes. Sie sind die größten bekannten wirbellosen Tiere. Diese sehr großen Cuttlefische sowie die den vielen ozeanischen Sorten bilden die See also:Nahrung des cachalot- oder Samenzellenwals, und See also:F. T. Bullen, in seiner Kreuzfahrt das Cachalot und andere See also:Schreiben, hat graphisch Wettbewerbe beschrieben, die unter seine eigene Beobachtung zwischen von der das cachalot und sein Opfer kamen. Der See also:Prinz von See also:Monaco in seinem Yacht die "Prinzessin Alice" war genug glücklich, in der See also:Lage zuSEIN, eine sehr komplette wissenschaftliche See also:Untersuchung im See also:Fall eines Probestücks des cachalot zu bilden, das nicht nur das wichtigste der Aussagen Herrn Bullens bestätigte, aber beträchtlich hinzugefügt unserem Wissen der ozeanischen Cuttlefische.

Weg von den Azoren im Juli 1895 zeugte der Prinz in seiner Yacht die Tötung eines cachalot 13,90 Meter lang (ungefähr 45 ft. 8 Zoll.) durch die Mannschaft eines whaler. Das Tier in seiner See also:

Tod-Qual erbrach sich den Inhalt seines Magens, denen die meisten sorgfältig gesammelt und konserviert wurden, und danach überprüft worden durch See also:Professor Joubin. Auf den Lippen des Wals waren gefundene Eindrücke einige Zentimeter breit, die genau den gezahnten Saugern der größten Kopffüßerarme entsprachen, die von seinem See also:Magen erhalten wurden. Der Inhalt des Magens bestand völlig aus Kopffüßern, oder die Teile Kopffüßer, einschließlich des riesigen Architeuthis und unter ihnen waren der Körper, ohne den Kopf, einer Form, die zur See also:Wissenschaft See also:neu ist, unterschieden durch einen See also:Zustand der externen Oberfläche, die in keiner anderen Sorte See also:Gruppe auftritt. Die Oberfläche der Haut wurde in kleine eckige flache Projektionen wie die Skalen geteilt, geordnet in einem regelmäßigen See also:Spiral wie den Skalen eines Kieferkegels. Von diesem Buchstaben wurde die neue Klasse Lepidoteuthis genannt. Der Körper, ohne den Kopf, des erhaltenen Probestücks betrug 86 Zentimeter (fast 3 ft.) in der Länge. Die Familie Onychoteuthidae ist für die formidable chitinous See also:Haken bemerkenswert, die auf den Armen See also:getragen werden. ' diese Haken sind spezielle Änderungen des gezahnten chitinous Ringes, der Thesuckerkante im Decapoda im Allgemeinen bedeckt. Die Zähne des Ringes sind häufig in der Größe ungleich, und im Onychoteuthidae wird ein See also:Zahn enorm entwickelt. Die maximale Entwicklung tritt in Veranya auf, gefunden im Mittelmeer, wo die Sauger ihre Funktion verloren und die bloß fleischigen Projektionen sind haben, welche die Haken an ihren Extremitäten tragen.

Onychoteuthis erreicht eine große Größe, die Länge des Körpers ohne die Arme, die in einem Probestück von der Pazifikküste von See also:

Amerika 8 ft sind.

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CUTTS VON GOWRAN, JOHN CUTTS, BARON (1661-1707)