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SIKH-KRIEGE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V25, Seite 88 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

SIKH-See also:KRIEGE , zwei indische Kampagnen, die zwischen dem Sikhs und den Briten gekämpft werden, die die Eroberung und den See also:Annexation See also:des Punjabs ergaben (sehen See also:PUNJAB). Erster See also:Krieg Sikh (1845-46).-Thewurde erster Sikh Krieg durch die Unbotmäßigkeit See also:der See also:Armee Sikh hervorgebracht, die, nachdem der See also:Tod von Ranjit Singh unkontrollierbar wurde und auf See also:Dezember 11. 1845 das See also:Sutlej kreuzte und See also:praktisch Krieg nach den Briten erklärte. Die britischen Behörden hatten den Ausbruch vorausgesehen und hatten genügende Truppen bei Ferozepore, bei See also:Ludhiana und bei See also:Umballa, um die See also:Grenze zu schützen, aber angesammelt provocation nicht anzubieten. Waren die Vorbereitungen für Fortschritt so See also:komplett, der auf dem 12., der See also:Tag, nachdem das Sikhs das Sutlej, See also:Sir See also:Hugh See also:Gough, der See also:Kommandant-in-See also:Leiter kreuzte, Marschm. 16 mit der Kraft Umballa zu Rajpura; auf dem 13. hatten das See also:Regler-allgemeine, der Sir See also:Henry See also:Hardinge, erklärter Krieg und durch das 18. die vollständige Armee Marschm. 1ö zu See also:Moodkee, um Ferozepore vor dem See also:Angriff Sikh zu schützen. Wearied mit ihrem See also:langen März, genossen die britischen Truppen einen See also:Rest, als die See also:Nachrichten dadurch kamen, daß das Sikhs vorrückten, um um vier Uhr See also:am Nachmittag zu kämpfen. Die Briten hatten irgendeinen ro, 000 Männer, und das Sikhs werden durch etwas Behörden geschätzt, die so See also:niedrig See also:sind wie ro, o0o-See also:Infanterie mit See also:Kavallerie 2000 und 22 Gewehren. Die See also:Schlacht öffnete sich mit einem Artillerieduel, in dem die britischen Gewehren, zwar minderwertig im See also:Gewicht, bald den Feind silenced, das 3. See also:Licht Dragoons lieferte eine leuchtende See also:Aufladung, und die Infanterie fuhr den Feind von der Position nach Position mit großem Gemetzel und den Verlust der siebzehn-Gewehren. Der Sieg war komplett, aber der See also:Fall der See also:Nacht verhinderte ihn an Weiterverfolgen und einige der gebürtigen Regimente zum See also:Feuer in einander im Durcheinander verursacht werden. Nachdem die Schlacht des Sirs Henry Hardinge Moodkee sich freiwillig erbot, als an zweiter See also:Stelle im See also:Befehl unter Sir Hugh Gough zu dienen, ein See also:Schritt, der etwas Durcheinander in der folgenden Schlacht verursachte.

Bei 4 a.See also:

m. auf Dezember 21. das britische vorgerückte shaose. - shah von Moodkee zum In Angriff nehmen des befestigten Lagers Sikh unter dem Befehl von Lal Singh bei See also:Ferozeshah, Aufträge, die dem Sir See also:John Littler, im Befehl bei Ferozepore, die britische hauptsächlichkraft zu verbinden gesendet werden. An 1r a.m. waren die Briten vor der Position Sikh, aber Sir John Littler, zwar auf seiner Weise, war nicht noch angekommen. Sir Hugh Gough möchte angreifen, während es viel des Tageslichts gab; aber Sir Henry Hardinge behauptete seine Zivilberechtigung wieder, wie Regler-See also:allgemein und See also:verbot den Angriff, bis die Verzweigung mit kleinerem bewirkt war. Die Armee marschierte dann an, um kleineres zu See also:treffen und die Schlacht fing nicht bis zwischen 3,30 und 4 P.M. an. Die See also:Verpflichtung öffnete sich mit einem Artillerieduel, in dem die Briten wieder die Beherrschung über dem Sikhs gewinnen nicht können. Die Infanterie rückte folglich zum Angriff vor; aber die muskets Sikh waren so gut wie die Briten und das Kämpfen See also:hinter Entrenchments, die sie ein formidable Feind waren. Angriff des Sirs John Littlers repulsed, das 62. See also:Regiment, das schwer in den Offizieren verlieren und Männer, während die sepoys die europäischen Regimente stützen nicht konnten. Aber die Kraft Moodkee, undaunted, stormed und nahm den Entrenchment gefangen, obwohl die unterschiedlichen Brigaden und die Regimente Position verloren und zusammen innen herauf die Schwärzung gemischt wurden. Die Armee führte dann die Nacht auf der Position Sikh, während das Sikhs ringsum das Halten herauf ein incessant Feuer prowled. Morgens fanden die Briten, daß sie dreiundsiebzig Stücke von See also:Cannon gefangengenommen und See also:Meister des vollständigen Feldes waren hatten; aber an diesem Moment kam eine frische Armee Sikh, unter Tej Singh, bis See also:zur Unterstützung der zerstreuten Kräfte von Lal Singh.

Die Briten wurden mit ihrer sleepless Nacht erschöpft, wurden die gebürtigen Truppen gerüttelt, und ein entschlossener Angriff durch diese frische Armee konnte den Tag See also:

gewonnen haben; aber Tej Singh, nach einem halbherzigen Angriff, der repulsed, marschierte weg, ob vom Cowardice, von der Unfähigkeit oder vom See also:treason, und die britischen Meister der Position gelassen. Nach der Schlacht von Ferozeshah zog sich das Sikhs hinter dem Sutlej, aber früh im Januar zurück, den sie wieder über dem Fluß nahe Ludhiana überfielen, und Sir Harry See also:Smith war abgetrenntes See also:Aliwal. diese See also:Stadt schützen. Auf See also:Januar 21. näherte sich er Ludhiana, als er das Sikhs unter Runjoor Singh in einer befestigten Position fand, die seine See also:Linie des Märzes bei Budhowal angrenzt. Sir Harry Smith überschritt an, ohne eine allgemeine Tätigkeit zu kämpfen, aber, erlitt beträchtlichen Verlust in den Männern und im Gepäck. Nachdem dem Empfangen des Verstärkungssirs Harry, wieder rückte von Ludhiana vor und nahm das Sikhs bei Aliwal auf Januar 28. in Angriff. Ein Angriff nach dem linken nahen Sikh das See also:Dorf von Aliwal gab Sir Harry den Schlüssel der Position, und eine leuchtende Aufladung durch das 16. Lancers, das ein Quadrat Sikh See also:brach, führte ihre Demoralisierung durch. Das Sikhs, das in Durcheinander geflohen wird, verlierend sixty-seven Gewehren, und durch diese Schlacht wurden von der Südseite des Sutlej weggetrieben. Seitdem Sir Hugh Gough Ferozeshah gewartet hatte, um Verstärkungen zu empfangen und auf See also:Februar 7. sein Siegezug ankam, während auf dem folgenden sohraon des Tagessirs Harry. Kraft Smith zurückgebracht zum See also:Lager. Auf dem abgeneigten des Februarsirs nahm Hugh das Sikhs in Angriff, das eine starke befestigte Position in einer See also:Schlaufe des Sutlej besetzte. Nach zwei See also:Stunden cannonading, greifen die Infanterie begonnen bei 9 a.m. an.

Phoenix-squares

Der Fortschritt der ersten See also:

Brigade war nicht sofort erfolgreich, aber die zweite Brigade, die an folgt, trug die Entrenchments. Die Kavallerie lud dann hinunter die Linien Sikh von rechts nach links auf und führte den Sieg durch. Das Sikhs, mit dem Fluß hinter ihnen, erlitt schreckliches Massaker und wird gerechnet, um verlorenes MO, 000 Männer und 67 Gewehren zu haben. Die britischen Verluste während der See also:Kampagne waren beträchtlich schwerer, als üblich in der indischen Kriegsführung war; aber dieses lag an der Tatsache, daß das Sikhs die besten natürlichen Kämpfer in See also:Indien waren, und teils zum Mangel an See also:Energie der sepoys See also:Hindostani teils. Nachdem die Schlacht von See also:Sobraon, welches die Briten zu See also:Lahore vorrückten, in dem der See also:Vertrag von Lahore auf März 11. unterzeichnet wurde. An zweiter Stelle Krieg Sikh (1848-7849).For zwei Jahre nach der Schlacht von Sobraon das Punjab blieb ein britischer See also:Protectorate, mit Sir Henry See also:Lawrence als See also:Bewohner; aber das Sikhs waren unconvinced von ihrem militärischen Inferiority, waren das Rani Jindan und sie See also:Minister ständig intriguing, ihre Energie zurückzugewinnen, und ein weiterer Versuch der Stärke war unvermeidlich. Der Ausbruch kam bei See also:Multan, in dem auf See also:April 20. 1848 die Truppen des See also:Dewan Mulraj zwei britische See also:Offiziere, Herrn Vans See also:Agnew und See also:Leutnant See also:Anderson ausbrachen und angriffen und schließlich ermordeten sie. Auf Hören von das Ereignis, Lieut. See also:Herbert See also:Edwardes, der See also:Assistent des Sirs Henry Lawrence im Derajat war, rückte nach Multan mit einer Kraft der Steuern vor, die von den Stämmen See also:Pathan der Grenze See also:gezeichnet wurden; aber er war nicht genug stark, mehr als zu tun halten den Feind in der Überprüfung, bis Multan durch eine Bombayspalte unter General Whish investiert wurde. Mittlerweile wünschte Edwardes für einen sofortigen Britenfortschritt nach Multan; aber See also:Lord Gough, da er jetzt geworden war, entschied auf einer kalten Jahreszeitkampagne, aus den See also:Grund, daß, wenn die See also:Regierung Sikh bei Lahore das Steigen anschloß, die Briten ihre ganze vorhandene Stärke benötigen würden, sie zu unterdrücken. Multan wurde auf See also:August 18. vom General Whish in See also:Verbindung mit dem Sikh allgemeinen Shere Singh investiert; aber während des See also:Siege Shere verließ Singh und verband die Aufrührer und so drehte das Steigen in einen nationalen Krieg. Der Siege von Multan wurde vorübergehend See also:verlassen, aber wurde im See also:November wieder aufgenommen, als Hauptleitungsfortschritt des Lords Goughs angefangen hatte und Mulraj auf Januar 22.

übergab. Mittlerweile hatte Lord Gough seine Armee und See also:

Speicher gesammelt, und auf kreuzte November 9. das Sutlej. Auf war November 22. dort ein Kavallerieskirmish bei Ramnagar, in dem General See also:Cureton und See also:Oberst See also:Havelock getötet wurden. Für einen See also:Monat, nachdem dieser Lord Gough C611llan- blieb, das unaktiviert ist, wartend, vom General Whish von Multan verstärkt zu werden; aber schließlich entschied er, ohne General Whish vorzurücken und kämpfte die Schlacht von See also:Chillianwalla auf Januar 13. 1849. Lord Gough hatte zum encamp für die Nacht beabsichtigt; aber die Gewehren Sikh, die Feuer öffnen, deckten die Tatsache auf, die ihre Armee aus seinen intrenchments heraus vorgerückt hatte, und Lord Gough entschied, die Gelegenheit zu ergreifen und sofort anzugreifen. Artillerieduel einer See also:Stunde zeigte, daß das Sikhs den See also:Vorteil in der Position und in den Gewehren hatte, und der Infanteriefortschritt begann um drei Uhr am Nachmittag. Die Schlacht ergab großen Verlust zu den europäischen Regimenten, das 24., alle seine Offiziere in einigen Minuten verlierend, während der Gesamtverlust, in getötet und in verwundet betragen bis 2338; aber, als Schwärzung See also:fiel, waren die Briten im See also:Besitz des Ganzen der Linie Sikh. Lord Gough zog nachher sich zum Dorf von Chillianwalla zurück, und das Sikhs brachte zurück und trug weg ihre Gewehren. Nachdem der Schlachtlord Gough ein See also:ovation von seinen Truppen, aber empfing, seine Verluste waren gedachte übermäßige durch die Öffentlichkeit in See also:England und in den See also:Direktoren East India Company, und Sir See also:Charles See also:Napier wurde ernannt, um ihn zu ersetzen. Vor jedoch hatte das letzte See also:Zeit, Indien zu erreichen, war der Krönensieg von See also:Gujrat gekämpft worden und gewonnen worden. Nachdem der Fall des Generals Whish Multan marschierte, um zu verbinden, wurden Lord Gough und die Verzweigung der zwei Armeen auf dem Gujrat bewirkt.

Februar 18.. Mittlerweile war das Sikhs von ihren starken intrenchments bei Russool zurückgetreten, infolge von wünschen Sie von den Bestimmungen, und marschiert zu Gujrat, das Lord Gough für eine vorteilhafte Position für das In Angriff nehmen sie hielt. Durch eine See also:

Reihe kurze Märze bereitete er die Weise für seine "letzte und beste Schlacht." vor, In dieser Verpflichtung zum ersten Mal in irgendeinem des Sikh, wars die Briten hatten die Überlegenheit in der See also:Artillerie, zusätzlich zu einer ausgewählten Kraft von 24.000 Männern. Die Schlacht fing auf dem See also:Morgen von Februar 21. mit zwei und eine Hälfte Artilleriefeuer der Stunden an, das überwältigend zugunsten der Briten war. Um 11,30 bestellte A.M. Lord Gough einen allgemeinen Fortschritt, der durch die Artillerie umfaßt wurde; und eine Stunde und eine Hälfte später Briten waren im Besitz der Stadt von Gujrat, des Lagers Sikh und des der Artillerie und des Gepäckes Feindes, und die Kavallerie waren in der vollen See also:Verfolgung auf beiden Flanken. In dieser Schlacht verloren die Briten nur 96 getötet und 700 verwundeten, während der Verlust Sikh enorm war, inaddition zu 67 Gewehren. Dieser entscheidende Sieg beendete den Krieg. Auf dem März 12. wurden die Führer Sikh, die an der Diskretion übergegeben wurden, und Punjab britisches Indien beigefügt. Sehen Sie Sir Charles Gough und A. See also:D. Innes, das Sikhs und die Kriege Sikh (1897); und See also:R. See also:S.

Rait.

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