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HINDOSTANI

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 370 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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HINDOSTANI LITERATURE).death und sorgfältig behoben, wird es von Tulsi Das selbst, ist bei See also:

Ajodhya behauptet. Ein anderes Autograph wird berichtet, bei Malihabad im Lucknowbezirk konserviert zu werden, aber hat nicht, soweit bekannt, gesehen von einem Europäer. Andere alte See also:MSS. sollen bei See also:Benares gefunden werden, und die Materialien für einen korrekten See also:Text See also:des Ramayan See also:sind folglich vorhanden. Gute See also:Ausgaben sind durch die See also:Presse Khadga Bilas bei See also:Bankipur (mit einem wertvollen See also:Leben des Dichters durch Baijnath Das) und durch das Nagari Pracharini Sabha bei See also:Allahabad (1903) veröffentlicht worden. Die gewöhnlichen bazar Kopien des Gedichtes, wiederholt reproduziert durch See also:Lithographie, gießen mit Interpolationen und Veränderungen von See also:der See also:Sprache des Dichters aus. Eine ausgezeichnete Übersetzung des Ganzen ins Englische wurde von späten Herrn See also:F. See also:S. Growse, des indischen Staatsdienstes gebildet (See also:5. See also:Ausgabe, See also:Cawnpore, 1891). Außer dem "See also:See von Briefen Ramas," war Tulsi Das der Autor von fünf längeren und sechs kürzeren See also:Arbeiten, von die meisten ihnen beschäftigend das Thema von Rama, von seinen doings und von Hingabe zu ihm. Die ehemaligen sind (i) das Dohabali und bestehen aus 573 Verschiedenen dohs und sorafhaverses; von diesem gibt es ein Duplikat im See also:RAM-satsai, eine Anordnung für sieben Jahrhunderte Verses, dessen große Mehrheit auch im Dohabali und in anderen Arbeiten von Tulsi auftreten; (2) das Kabitta Ramayan oder Kabiildbali, das eine See also:Geschichte von Rama in den kabitla-, ghanakshari-, chhappai- und sawaiyameßinstrumenten ist; wie die RAM-singenmanas wird es in sieben Länder oder in cantos geteilt und wird dem Festlegen der majestätischen See also:Seite des Buchstabens Ramas gewidmet; (3) das Gil-Ramayan oder Gltabali, auch in sieben kands, die See also:Abbildung des zarten Aspekts des Lebens des Lords anstrebend; die Meßinstrumente werden für das Singen angepaßt; (4) das gitabali Krishnawali oder See also:Krishna, eine See also:Ansammlung von 61, Songs zu Ehren Krishna, im See also:Dialekt Kanauji: die Echtheit von diesem ist zweifelhaft; und (5) das Binay Pattrika oder "See also:Buch von Petitionen, von See also:Reihe Hymns und Gebeten, von denen die ersten 43 an die untereren Götter gerichtet werden und See also:Gericht Ramas und See also:Begleiter bilden und von See also:Rest, Nr. 44 bis 279, zu Rama selbst.

Des kleineren Aufbaus ist das interessanteste das Vairagya Sandipani oder "Anzünden von continence," von Gedicht, welches die Natur und das greatness eines heiligen Mannes beschreiben, und von zutreffenden See also:

Frieden, zu dem er erreicht. Diese See also:Arbeit ist von See also:Dr Grierson im indischen See also:Antiquary, xxii übersetzt worden. 198-201. See also:Lehre Tulsis wird von Ramanuja durch Ramanand abgeleitet. Wie das ehemalige glaubt besitzt er an einen Obersten persönlichen See also:Gott und alle gnädigen Qualitäten (saguna), nicht an das Neutrum unpersönliches See also:Brahman der Qualitäts-weniger (nirguna) von Sankaracharya; dieser See also:Lord Himself nahm einmal die menschliche Gestalt an, und wurde, für den Blessing der Menschheit, als Rama incarnate. Der Körper soll folglich geehrt werden, nicht verachtet worden. Der Lord soll durch Glauben genähert werden (bhakti) -- disinterested Hingabe und See also:Auslieferung von Selbst in der vollkommenen Liebe und alle Tätigkeiten sollen des Eigeninteresses in der See also:Betrachtung von ihm gereinigt werden "Erscheinenliebe zu See also:allen Geschöpfen, und See also:thou verwelken ist glücklich; für, wenn das thou, das alle Sachen, das lovest thou der Lord, denn er lovest ist, ist alles in allen.", Die Seele ist vom Lord und wird in diesem Leben beim bondage der Arbeiten (See also:karma) eingereicht; "Menschheit, in ihrem Obstinacy, hält, sie, Selbst zu binden im See also:Netz von Tätigkeiten, und obwohl sie von den See also:Bliss von denen kennen und hören, die Glauben im Lord haben, versuchen sie nicht das einzige: Mittel der See also:Freigabe. Arbeiten sind das See also:Gewinde eines Armkreuzes, auf und ab das sie fortwährend reist und das nie gebrochen ist; so führen Arbeiten eine Seele abwärts See also:zur See also:Masse und aufwärts zum Lord.", Der Bliss, zu dem die Seele, durch die Löschung des Wunsches, im Obersten See also:Haus erreicht, ist nicht Absorption im Lord, aber im Anschluß mit ihm in der Bleibenindividualität. Dieses ist Emanzipation (mukii) von burthen von der See also:Geburt und vom Rebirth und vom höchsten Glück.', Tulsi, als Smarta Vaishnava und ein Brahman, venerates das hindische See also:pantheon des Ganzen und gibt acht, besonders daß, See also:Siva oder Mahadeva, das spezielle deity des Brahmans, seine See also:Schuld zu geben und unterstreicht, daß es keine Unbeständigkeit zwischen Hingabe zu Rama und zum Zubehör zu Siva gibt (Ramayan, Lankakand, Doha 3). Aber das praktische See also:Ende aller seiner See also:Schreiben soll das bhakti einprägen, das an Rama als die großen Mittel von salvationemancipation von der See also:Kette von Geburten und von deathsasalvation, der, adressiert wird als freies und geöffnetes zu den Männern des niedrigsten See also:Caste hinsichtlich Brahmans ist. Das beste See also:Konto von Tulsi Das und seine Arbeiten wird in den Papieren enthalten, die von Dr Grierson zu Vol. xxii beigetragen werden. vom indischen Antiquary (1843). In Herrn Growses wird Übersetzung des RAM-charit-Manas dem Text und die Übersetzung der Durchgänge im Bhaktamala von Nabhaji und von seinem Kommentar gefunden, die die ursprüngliche hauptsächlichberechtigung für die Traditionen in bezug auf den Dichter sind.

Nabhaji hatte selbst getroffenes Tulsi Das; aber das See also:

stanza im Lob des Dichters legt keinen Sachverhalt in bezug auf sein Leben See also:dar; diese werden im lika oder im See also:Glanz von Priya Das angegeben. wer in A.See also:D. 1712 schrieb, und viel des Materials ist legendär und untrustworthy. Leider ist die See also:Biographie des Dichters, genannt Gosain-charitra, von Benimadhab Das, der ein persönlicher Nachfolger und ein konstanter Begleiter des Meisters war, und 1642 gestorben, verschwunden, und keine Kopie von ihm bekannt, um zu bestehen. In der See also:Einleitung zur Ausgabe des Ramayan durch das Nagari Prachartini Sabha werden alle bekannten Tatsachen von Leben Tulsis zusammengebracht und besprochen See also:kritisch. Für eine See also:Ausstellung seiner frommen Position, wird 3 die See also:Zusammenfassung, die oben gegeben wird, von der Übersetzung von Dr Grierson, an pp. 229-236 des indischen Antiquary, Vol. xxii, des 5. sarga des Satsai kondensiert, in dem Arbeit Tulsi sein See also:System der Lehre ausbreitet. und dieser Platz in der populären See also:Religion von Nordindien, sehen See also:Papier Dr Griersons im See also:Journal der königlichen asiatischen Gesellschaft, See also:Juli 1903, pp. 447-466. (See also:C. See also:J.

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