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TUFF (Ital.-tufo)

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V27, Seite 364 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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See also:

TUFF (Ital.-tufo) , ein See also:Felsen, See also:der aus vulkanischer Asche, das ejectamenta der See also:Krater in einem See also:Zustand von Eruption besteht. Die Produkte einer vulkanischen Eruption können in drei Gruppen eingestuft werden: (a) See also:Dampf und andere Gase, (b) Lavas, (See also:c) Asche. Die Asche ist nicht in keiner Weise gebrannt worden, obwohl sie Asche im See also:Aussehen ähneln: sie See also:sind bloß poröse, slaggy Stücke Lava, die in die See also:Luft durch Ausbrüche des Dampfs tossed und durch die Expansion der Gase innerhalb sie blasenförmig geworden sind, während sie ruhiger Plastik waren. Unter den losen Betten der Asche, die die Steigungen vieler Vulkane umfassen, werden drei Kategorien Materialien dargestellt. Zusätzlich zu zutreffender Asche (a) - der See also:Art über beschrieben, gibt es See also:Klumpen der alten Lavas und der tuffs (b), welche die Wände See also:des Kraters, &c. bilden, und die weg durch die heftigen Ausbrüche des Dampfs heftig gezerrissen worden sind, Stücke sedimentäre Felsen (c) von den tieferen Teilen des Vulkans, die durch den steigenden See also:Lava verdrängt wurden und häufig intensiv durch die See also:Hitze gebacken und umkristallisiert werden, zu der theyhave unterworfen worden. In einigen großen vulkanischen Explosionen wurden nichts aber Materialien der zweiten Art, wie bei Bandaisan in See also:Japan 1888 ausgestrahlt. Es hat viele Eruptions auch gegeben an, welchem die Quantität der defekten sedimentären Felsen, die mit der Asche vermischt werden, sehr groß ist; wie Fälle wir die Vulkane des See also:Eifel und der Devonian tuffs See also:zitieren können, bekannt als "Schalsteins," in See also:Deutschland. In den schottischen Kohlenrevieren werden einige alte Vulkane mit den Massen verstopft, die völlig aus sedimentärem Rückstand bestehen: in solch einem See also:Fall müssen wir annehmen, daß kein Lava ausgestoßen wurde, aber die Ursache des Eruption die plötzliche Befreiung und die Expansion einer großen Quantität Dampfs war. Diese zusätzlichen oder hinzukommenden Materialien, jedoch, wie von der zutreffenden Asche unterschieden, neigen, in den eckigen Fragmenten aufzutreten; und wenn sie großes See also:Teil See also:Masse darstellen, ist der Felsen richtig ein "vulkanischer See also:Breccia" als ein tuff. Die Asche verändert in Größe von den großen Blöcken Zwanzig Fuß oder mehr im See also:Durchmesser zum minutest impalpable Staub. Die großen Massen werden "Bomben" genannt; sie haben meistens eine gerundete, elliptische oder birnenförmige See also:Form, infolge von Umdrehung in der Luft, während sie noch zähflüssig waren. Viele von ihnen haben oder knötenförmige Oberflächen mit Rippen See also:versehen, und manchmal (beim Vulkan und bei See also:Mont Pele) See also:lassen sie eine Kruste durch viele Sprünge wie die Oberfläche eines Laibs des Brotes schneiden.

Jede mögliche Asche, an die sie sehr See also:

reichlich vorhanden sind, wird eine Anhäufung (q.See also:v.) genannt. In jenen Schichten und in Betten von tuff, die verbrittene heraus beträchtliche übermäßigflächen des See also:Landes gewesen sind und die See also:am häufigsten unter den sedimentären Felsen angetroffen werden, kleineres Fragmentpreponderate groß und von Bomben mehr als einige See also:Zoll im Durchmesser kann abwesend zusammen sein. Ein tuff des neuen Ursprung ist im Allgemeinen lose und zusammenhanglos, aber die älteren tuffs sind in den meisten Fällen zusammen durch See also:Druck und die Tätigkeit des Einsickernwassers zementiert worden und Felsen gebildet worden, die, während nicht sehr stark, genug stark sind, für Gebäudezwecke weitgehend benutzt zu werden (See also:z.B. in der Nähe Roms). Wenn sie Vor-Luft- angesammelt haben, wie die Aschenbetten, die auf See also:Etna oder See also:Vesuvius am anwesenden See also:Tag gefunden werden, bestehen tuffs fast insgesamt aus vulkanischen Materialien der unterschiedlichen Grad Feinheit mit Stücken der hölzernen und Gemüseangelegenheit, Landoberteile, &c. Aber viele Vulkane stehen nahe dem See also:Meer, und die Asche See also:wirft heraus durch sie wird vermischt mit den Sedimenten, die an der See also:Unterseite des Wassers erfassen. Auf diese Art werden ashy Schlamme oder Sande oder sogar in einigen Fällen ashy Kalksteine gebildet. In Wirklichkeit enthalten die meisten tuffs, die in den älteren Anordnungen gefunden werden, Beimischungen des Lehms, des Sandes und der manchmal versteinerten Oberteile, die prüfen, daß sie die Betten waren, die heraus unter See also:Wasser verbritten wurden. Während einiger vulkanischer Eruptionen ein Schicht Asche wird einige Füße in der Stärke über einem beträchtlichen See also:Bezirk niedergelegt, aber solche Betten verdünnen schnell, während der See also:Abstand vom Krater sich erhöht, und die Aschenablagerungen, die viele quadratische See also:Meilen umfassen, sind normalerweise sehr dünn. Die Duschen der Asche folgen häufig einem anderem nach den längeren oder kürzeren Abständen und folglich See also:sammeln See also:dick sich vom tuff, ob von subaerial oder vom Marineursprung, haben meistens einen geschichteten Buchstaben an. Die gröbsten Materialien oder die Anhäufungen zeigen diesem wenige deutlich; in den feinen Betten wird er häufig in der großen Verkollkommnung entwickelt. Abgesehen von hinzukommendem Material wie Fragmenten der älteren Felsen, können Stücke Bäume, &c., der Inhalt einer Aschenablagerung beschrieben werden, wie, bestehend aus mehr oder weniger kristallene Eruptivgesteine. Wenn der Lava innerhalb des Kraters bei solch einer Temperatur gewesen ist, die Verfestigung begonnen hat, sind Kristalle normalerweise anwesend. Sie können von der beträchtlichen Größe wie dem See also:Grau, die gerundeten leucitekristalle sein, die auf den Seiten von Vesuvius gefunden werden.

Viele von diesen sind sehr vollkommen und See also:

Rich in den Gesichtern, weil sie in einem Mittel wuchsen, das flüssig und nicht sehr zähflüssig war. Gute Kristalle von See also:augite und von See also:olivine sollen auch in den Aschenbetten von Vesuvius und vieler anderer Vulkane erreicht werden, See also:alt und See also:modern. Blöcke dieser kristallenen Mineralien (See also:anorthite, olivine, augite und See also:Hornblende) sind allgemeine Gegenstände in den tuffs von vielen der indischen Westvulkane. Wo Kristalle sehr reichlich vorhanden sind, wird die Asche genannt "Kristalltuffs.", In Str. See also:Vincent und See also:Martinique in 1902 bestand viel des Staubes aus den minuziösen Kristallen, die in den Dünnfilmen des Glases umgeben wurden, weil der Lava im Augenblick von Eruption sehr nahe sich als kristallene Masse verfestigt hatte. Einige Basaltvulkane andererseits haben große Quantitäten des schwarzen glasigen See also:scoria ausgestoßen, die, nach Verdichtung, See also:Wetter zu einem roten weichen Felsen bekannt als palagonite; tuffs dieser Art treten in See also:Island und in See also:Sizilien auf. In in den Inseln und dem See also:Ungarn See also:Lipari gibt es die sauren (rhyolitic) tuffs, der grauen oder gelben Lattenfarbe, groß bestanden aus Klumpen und Fragmenten des Poliermittels. Über einem großen Teil der Seeunterseite enthalten die Betten des feinen Schlammes die kleinen, Wasser-abgenutzten, gerundeten Kiesel des sehr schwammigen vulkanischen Glases; diese sind vom See also:Ufer geschwommen worden oder werfen heraus durch Unterwasservulkane und können für Hunderte Meilen gereist sein, bevor man sank; es ist nachgewiesen worden durch Experiment, daß einige Arten See also:Poliermittel auf Meerwasser für mehr als ein See also:Jahr See also:schwimmen. Die tiefen Meer-legen gewußt nieder, während der "rote See also:Lehm" groß vom vulkanischen Ursprung ist und als "UnterwasserTuffbett See also:passend beschrieben werden konnte.", Zu den petrographical Zwecken werden tuffs im Allgemeinen entsprechend der Natur des vulkanischen Felsens eingestuft, aus dem sie bestehen; dieses ist dasselbe wie die angeschlossenen Lavas, wenn irgendwelche von diesen während eines Eruption ausgestrahlt wurden und wenn es eine Änderung in der Art von Lava gibt, der heraus gegossen wird, die tuffs auch dieses gleichmäßig offenbar anzeigen. Rhyolitetuffs enthalten die pumiceous, glasigen Fragmente und die kleinen scoriae mit See also:Quarz, Alkalifeldspat, See also:Biotite, &c. In Island treten Lipari, Ungarn, See also:Nevada, neues See also:Seeland, neue tuffs dieser Art auf. Das defekte Poliermittel ist See also:frei und isotrop, und wenn die Partikel sehr See also:klein sind, haben sie die häufig sichelförmigen, Sichel-geformten oder biconcave umreißen und zeigen, daß sie durch das Zerbrechen eines blasenförmigen Glases produziert werden; dieses wird manchmal als Asche-Struktur beschrieben.

Phoenix-squares

In den alten Felsen von Wales, bekannt See also:

Charnwood, die Hügel Pentland, &c., ähnliche tuffs, aber in See also:allen Fällen werden sie groß durch silicification geändert (das sie mit dem See also:Opal gefüllt hat, See also:chalcedony und Quarz) und durch Entglasung. Das häufige Vorhandensein der gerundeten korrodierten Quarzkristalle, wie tritt in den rhyolitic Lavas, hilft, ihre reale Natur zu demonstrieren auf. Trachytetuffs enthalten wenig oder keinen Quarz aber viel See also:orthoclase- und oligoclasefeldspat mit häufig Biotite, augite und Hornblende. Im Weathering ändern sie häufig zu den weich roten oder gelben "Lehm-Steinen," Rich im See also:Kaolin mit Sekundärquarz. Neue Trachytetuffs werden auf dem See also:Rhein (bei See also:Siebengebirge), in See also:Ischia, nahe See also:Neapel, Ungarn gefunden, tuffs &c. Andesitic sind außerordentlich See also:allgemein. Sie treten entlang der vollständigen See also:Kette der See also:Kordilleren und der See also:Anden, in den Westinseln, des neuen Seelands, Japan, &c auf. An den Sebezirk, das Nordwales, das Lorne, die Hügel Pentland, das Cheviots und viele andere Bezirke von Großbritannien, sind alte Felsen der genau ähnlichen Natur reichlich vorhanden. In der See also:Farbe sind sie rot oder See also:braun; ihre scoriaefragmente sind von allen Größen von den sehr großen Blöcken unten zum Aufsetzen des granulierten Staubes. Die Räum werden oben mit vielen Sekundärmineralien, wie See also:Calcit, See also:Chlorit, Quarz, der See also:Epidote gefüllt, chalcedony: aber in den mikroskopischen Abschnitten kann die Natur des ursprünglichen Lava von den Formen und von den Eigenschaften der kleinen Kristalle fast immer heraus gebildet werden, die in der zerlegten glasigen Unterseite auftreten. Sogar ausführlich kleinsten haben diese alten tuffs eine komplette Ähnlichkeit zu den modernen Aschenbetten von See also:Cotopaxi, von See also:Krakatoa und von Mont Pelee. Basalttuffs sind auch vom breiten Verbreitungsauftreten beide in den Bezirken, in denen Vulkane jetzt und in den Ländern aktiv sind, in denen Eruptions seit langem beendet haben.

In den britischen Inseln, die sie in See also:

Skye gefunden werden, See also:Antrim und andere Plätze verrühren Sie, in denen es tertiäre vulkanische Felsen gibt; in See also:Schottland See also:Derbyshire, See also:Irland unter den kohlestoffhaltigen Schichten; und unter den ruhigen älteren Felsen des Sebezirkes, den südlichen Hochländern von Schottland und Wales. Sie sind See also:Schwarzes, dunkelgrün oder Rot in der Farbe; schwanken Sie groß in Rauheit, etwas von den runden schwammigen Bomben ein Fuß voll in sein oder in mehr im Durchmesser und und häufig Unterwasser sein, kann See also:Schiefer, See also:Sandstein, See also:Korn und anderes sedimentäres Material enthalten, und ist See also:gelegentlich fossiliferous. Neue Basalttuffs werden in Island, die Färöer, See also:Jan. See also:Mayen, Sizilien, Vesuvius, Sandwichinseln, See also:Samoa-Inseln, &c gefunden. Wenn sie sie verwittert werden, mit Calcit, Chlorit, See also:Serpentine gefüllt werden und, besonders wo die Lavas See also:Nephelin oder See also:leucite enthalten, häufig in den See also:Zeolith, wie See also:analcite, See also:prehnite, See also:natrolite, See also:scolecite, See also:chabazite, See also:heulandite See also:reich sind, Ultra-basic tuffs &c. sind auf keinen Fall häufig; ihre See also:Eigenschaft ist der Überfluß am olivine oder Serpentine und die Knappheit oder das Fehlen See also:Feldspat. In dieser Kategorie können das See also:peridotite, die breccias oder die Kimberlites der See also:Diamant-See also:Felder von Südafrika möglicherweise gelegt werden (sehen Sie DIAMANTEN). Der Hauptfelsen ist ein dunkler bläulicher grüner Serpentine (Blauboden) der, wenn Sie gänzlich oxidiert werden und eine zerreibbare braune oder gelbe Masse verwittert wird (der Gelbboden"). Außer olivine und augite (Chromdiopside) treten Kristalle von See also:hypersthene, von braunem See also:Glimmer, von See also:Granat (Caperubin), von See also:Magnetit, von See also:Ilmenit und von Zyanit, zusammen mit kristallenen Blöcken des Granats, des augite und des olivine auf (die einige Petrographers Eclogites genannt haben). Viele Klumpen des Schiefers werden im Breccia eingebettet, und einige haben angenommen, daß die Diamanten am auflösenden See also:Carbon des ultra-basic Magmas liegen, der nachher kristallisierte, während der Felsen unten abkühlte. Viele der Kristalle sind und da die Felsenfragmente auch eckig sind, anstatt gerundet, der Kimberlite ist richtig ein ultra-basic Breccia als ein tuff defekt. Im Kurs der See also:Zeit können andere Änderungen als Weathering tuffablagerungen überholen. Manchmal werden sie miteinbezogen, beim Falten und werden geschoren und zerspaltet. Viele der grünen Schiefer des Sebezirkes in See also:Cumberland sind See also:fein zerspaltete Asche.

Im See also:

Wald Charnwood auch die tuffs sind slaty und zerspaltet. Die grüne Farbe liegt an der großen Entwicklung des Chlorits. Unter den kristallenen See also:Schists der grünen Betten der manyregions oder den grünen Schists treten Sie auf, die aus Quarz, Hornblende, Chlorit oder Biotite, Eisenoxide, Feldspat, &c. bestehen und vermutlich oder metamorphosed tuffs umkristallisiert werden. Sie begleiten häufig Massen von See also:epidiorite und von HornblendeHornblende-schists, die die entsprechenden Lavas und Sills sind. Etwas Chlorit-Chlorite-schists sind auch vermutlich geänderte Betten des vulkanischen tuff. Das "Schalsteins" von See also:Devon und Deutschland schließt viele zerspaltet mit ein und teils umkristallisierte Asche-Betten, von denen einige noch ihre fragmental Struktur zwar ihr See also:lapilli behalten, werden flachgedrückt und herausgezogen. Ihre Dampfräum werden normalerweise mit Calcit, aber manchmal mit Quarz gefüllt. Die vollständig geänderten Formen dieser Felsen sind platy, grüne chloritic Schists; in diesen strukturiert jedoch die See also:Anzeige, daß ihre ursprüngliche vulkanische Natur nur kaum auftreten. Diese sind Zwischenstadien zwischen zerspalteten tuffs und kristallenen Schists. Tuffs sind nicht von vielem Wert in einer ökonomischen Richtung. Das See also:peperino, viel verwendet in See also:Rom und in Neapel als Baustein, ist ein Trachytetuff. Puzzuolana ist auch ein zerlegtes tuff, aber des grundlegenden Buchstabens, ursprünglich erreicht nahe Neapel und als See also:Kleber verwendet, aber dieser Name wird jetzt an einer Anzahl von Substanzen nicht immer des identischen Buchstabens angewendet. Im Eifel benannte ein trachytic, pumiceous tuff See also:trass (q.v.) ist weitgehend als hydraulischer Mörtel gearbeitet worden.

(See also:

J. See also:S.

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