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SCOLECITE

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Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V24, Seite 407 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
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SCOLECITE , ein See also:

Mineral, das See also:der Zeolithgruppe gehört; eine hydratisierte Kalziumkieselsäureverbindung, CaAl2SiÓio+3H20. Es ist ein See also:Kalk-See also:Zeolith und wie das Soda-Zeolithnatrolite und das Soda-limezeolitemesolite, tritt normalerweise als acicular und faserartige Anhäufungen auf. Obgleich die See also:gleichen Zwischenflächen- See also:Winkel wie das See also:orthorhombic See also:natrolite, es fast haben im See also:monoclinic See also:System und kristallisiert, wie durch die geätzten Abbildungen und den pyroelectric Buchstaben gezeigt, in der hemihedral Kategorie dieses Systems, eine Fläche, aber keine See also:Mittellinie, von Symmetrie es seiend. Dose Scolecite ist folglich vom natrolite durch eine optische Prüfung bemerkenswert, da die acicular Kristalle Ähnlichkeit nicht zu ihrer Länge zwischen gekreuzten nicols auslöschen. Twinning auf ortho-pinacoid-pinacoid ist normalerweise offensichtlich. Das Mineral ist farblos oder weiß Glas, transparent, und im See also:Glanz: die Härte ist 52 und das spezifische See also:Gewicht 2,2. Es ist ein Mineral von Sekundärursprung und tritt mit anderen Zeolith in den amygdaloidal Räumn der verwitterten vulkanischen See also:Felsen See also:des grundlegenden Aufbaus auf. Feine unterschiedliche Gruppen der prismatischen Kristalle werden im See also:Basalt von Berufjord nahe Djupivogr in See also:Island gefunden und im See also:Deccan schließt nahe See also:Poona in See also:Indien ein; folglich das Synonympoonahlite für diese See also:Sorte. Das Namensscolecite wird vom See also:Gr.-arcwAnE, eine See also:Endlosschraube abgeleitet, weil die Kristalle manchmal sich oben wie See also:Endlosschrauben kräuseln, wenn sie vor dem Schweißbrenner geheizt werden. (See also:L. See also:J.

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