Online Enzyklopädie

Suchen Sie über 40.000 Artikeln von der ursprünglichen, klassischen Enzyklopädie Britannica, 11. Ausgabe.

MARTINIQUE

Online Enzyklopädie
Ursprünglich, erscheinend in der Ausgabe V17, Seite 802 von der Enzyklopädie 1911 Britannica.
Spread the word: del.icio.us del.icio.us it!

MARTINIQUE , eine See also:

Insel See also:der Westinseln, gehörend der See also:Kette der wenigen See also:Antillen und eine französische See also:Kolonie, zwischen den britischen Inseln von See also:Dominica und von Str. See also:Lucia, See also:S. mit 25 See also:M. See also:des eins und 20 M. N. vom anderen, über 14° 40' N., Länge 61° See also:W. Its festsetzend ist ôm., sein größtes m. der See also:Breite 21;. und der See also:Bereich enthält Quadrat 38o. m. Ein See also:Block der vulkanischen Berge im See also:Norden, der ähnlichen See also:Gruppe im Süden und der See also:Linie der niedrigeren Höhen zwischen ihnen, bilden das Rückgrat der Insel. Seine tiefen Schluchten und jähen Escarpments werden im See also:Aussehen auf leichten Schwingungen durch das drapery der Wälder verringert. Der See also:Massif von See also:Mont Pele im Norden ist der kulminierende See also:Punkt der Insel (4430 ft.); das von Carbet ist (3963 ft.) wenig minderwertig, aber die Berge im Süden sind viel See also:niedriger. Mont Pele ist für einen appalling Eruption im See also:Mai 1902 notorisch. Zwischen von den zahlreichen Strömen, die dem Quer die wenigen See also:Meilen des See also:Landes den See also:Watershed und das See also:Meer (das längste Ausstrahlen von der See also:Einfassung Carbet), ungefähr fünfundsiebzig von der beträchtlichen Größe sind und in der regnerischen See also:Jahreszeit werden tief und häufig zerstörende Ströme. Auf dem Nordwesten und See also:Nord ist die Küste erhöht und See also:fett; und ähnlich auf dem Süden, in dem eine seitliche Strecke, ausbreiten vom Rückgrat der Insel, eine stumpfe See also:Halbinsel bildet, welche die See also:niedrig-untergestützte westliche See also:Bucht von Fortde See also:Frankreich auf dem Süden springt. Eine andere Halbinsel, genannt Caravelle, projiziert sich vom mittleren See also:Teil der Ostküste, und Süden von diesem die Küste ist niedrig und, mit viele kleine Inseln und die cays, die weg von ihm liegen geärgert.

Korallenriffe treten besonders in dieser See also:

Stelle auf. Ebenen, See also:am zahlreichsten und umfangreich im Süden, besetzen ungefähr Drittel des ganzen Gebietes der Insel. Die jährliche Mitteltemperatur ist 8o° See also:F. in der Küsteregion, das Monatsmittel für Juni, der 83° ist, und das für Januar 77°. Vom jährlichen Niederschlag von 87 inch, hat See also:August den schwersten See also:Anteil (I1.3 inch), obwohl die regnerische Jahreszeit von einem See also:Juni bis See also:Oktober verlängert; März, der trockenste See also:Monat, hat 3,7. Martinique genießt eine markierte Immunität von den Hurrikanen. Die niedrigen Küstenbezirke See also:sind nicht für Europäer in den heißeren Monaten sehr gesund, aber es gibt zahlreiches sanatoria in der Waldregion an einem See also:Aufzug von ungefähr 1500 ft., in denen die durchschnittliche Temperatur irgendein 1o° ist F., das als bereits veranschlagenes das niedriger ist. Die Nordwinde, die von einem See also:November bis See also:Februar vorherschen, sind verhältnismässig frisch und trocken; die vom Süden (Juli bis Oktober) sind feucht und warm. Von einem März bis Juni östlich sind See also:Winde überwiegend. Die Bevölkerung erhöht von 162.861 1878 bis 175.863 1888 und 203.781 in Igoe. In 1902 trat der große Eruption von Mont Pele auf, und in 1905 war die Bevölkerung nur 182.024. Der Hauptteil der Bevölkerung besteht aus kreolischen Schwarzen und den Hälfte-Half-castes der verschiedenen Grade und reicht vom "Saccatra,", wer kaum jede mögliche See also:Spur des kaukasischen Bluts, zum sogenannten Sangmele, "mit nur einem Misstrauen von Schwarzecommixture behalten hat. Das Kapital der Insel ist Fortde Frankreich, auf der Westen-Küstebucht des See also:gleichen Namens, wenn ein feiner See also:Hafen durch drei Forts verteidigt ist und eine Bevölkerung von 18.000.

Die anderen Hauptmitten der Bevölkerung sind, auf der Westküste Lamentin, auf der gleichen Bucht wie das Kapital und auf der Ostküste Le See also:

Francois und Le See also:Robert. Die Kolonie wird durch einen Gouverneur und ein allgemeiner See also:Rat ausgeübt und einen Senator und zwei Abgeordnete zurückbringt. Es gibt gewählte städtische Räte. Das Hauptprodukt ist Zucker, und etwas See also:Kaffee, See also:Kakao, See also:Tabak und See also:Baumwolle wird gewachsen. Die Insel wird von British gedient, zeichnet französischer und amerikanischer Steamship, und lokale Kommunikationen werden an durch kleine die Küste entlangfahrende Dampfer und durch subventionierte Postreisebusse transportiert, da es ausgezeichnete Straßen gibt. In 1905 war der Gesamtwert der Exporte, bestehend hauptsächlich aus Zucker, See also:Rum und Kakao, £725,460, Frankreich, welches bei weitem das grössere Teil nimmt, während Importe an £596,294 bewertet wurden, von dem eher mehr als See also:Halb durch Wert aus Frankreich kam, die Staaten von See also:Amerika, die das folgende Haupteinfuhrland sind. 1903 II wurden das See also:Jahr dem Eruption von Mont Pele, Exporte folgend an £604,163 bewertet. Martinique, deren Name von einer gebürtigen See also:Form Madiana oder Mantinino abgeleitet werden kann, wurde vermutlich durch See also:Columbus auf Juni 15. 1ö2 entdeckt; obgleich durch etwas Behörden seine See also:Entdeckung 1493 gelegt wird. Sie war zu dieser See also:Zeit bewohnt von Caribs, der einen älteren Vorrat weggetrieben oder enthalten hatte. Sie war nicht bis Juni 25. 1635, daß Besitz von der Insel im Namen des französischen See also:d'Amerique DES Iles Compagnie genommen wurde.

Tatsächliche See also:

Regelung wurde im gleichen Jahr von See also:Pierre Belain, das d'Esnambuc Sieur durchgeführt, das von der Insel von Str. See also:Christopher Kapitän-allgemein ist. In 1637 wurde sein See also:Neffe Dyel Duparquet (d. 1658) von der Kolonie Kapitän-allgemein und jetzt numerierte sieben See also:hundert Männer, und erreichte nachher das seigneurie der Insel durch See also:Erwerb von der See also:Firma unter der Berechtigung des Königs von Frankreich. In 1654 willkommen wurde drei hundert See also:Juden gegeben, die von See also:Brasilien weggetrieben wurden, und bis EmerytPalke 1658, waren,See also:c dort mindestens fünf tausend See also:Leute, die vom Caribs exklusiv sind, die waren, bald nach geabschaffen. See also:Gekauft durch die französische See also:Regierung von den Kindern Duparquets für 120.000 Livren, wurde Martinique See also:West India Company zugewiesen, aber 1674 wurde es Teil des königlichen Gebietes. Die habitants (französische Grundpächter) zuerst gewidmet der Bearbeitung von Baumwolle und Tabak; aber im r6ö-Zucker wurden Plantagen angefangen, und in 1723 wurde der Kaffebetrieb eingeführt. Die sklavenarbeit, die an einer frühen Periode der Besetzung eingeführt wurde, dort waren õ, 000 See also:Schwarze in der Insel bis 1736. Diese Sklaverei wurde in 18õ abgeschaffen. Martinique hatte einen vollen Anteil von Kriegen. An den frühen Tagen wurden das Caribs nicht unter Subjection ohne strenge ' Kämpfe geholt. 1666 und 1667 wurde die Insel von den Briten ohne See also:Erfolg in See also:Angriff genommen, und Feindseligkeiten wurden durch den See also:Vertrag von See also:Breda beendet. Die holländischen gebildeten ähnlichen Versuche 1674 und die Briten nahmen wieder die Insel 1693 in Angriff.

Gefangengenommen durch See also:

Rodney 1762, war Martinique das folgende Jahr, das zu den See also:Franzosen wieder hergestellt wurde; aber nach der Eroberung durch See also:Sir See also:John Jervis und Sir See also:Charles Grey 1793 wurde es für acht Jahre behalten; und, wieder ergriffen 1809, wurde es nicht bis 1814 übergegeben. Die Insel war der Geburtsort des Empress See also:Josephine. Martinique hat unter gelegentlichen strengen Stürmen, wie 1767, als 1600 umgekommene Personen und M. de la Pagerie, See also:Vater des Empress Josephine, See also:praktisch ruiniert wurden, und 1839, 1891 und 1903 gelitten, als viele Beschädigung des Zuckergetreides erfolgt war. See also:Erdbeben sind auch häufig gewesen, aber die schrecklichste Naturkatastrophe war der Eruption von Mont Pele 1902, durch das die See also:Stadt von Str. Pierre, früher die kommerzielle hauptsächlichmitte von der Insel, zerstört wurde. Während der früheren Monate der verschiedenen Äusserungen des Jahres der vulkanischen Tätigkeit war aufgetreten; auf war See also:April 25. dort ein schwerer See also:Fall der Asche, und auf dem 2. und dem 3. von Mai zerstörte ein schwerer Eruption umfangreichen Zuckerplantagenorden von Str. Pierre und verursachte einen Verlust einiger 150 See also:Leben. Einige Tage später versicherten die See also:Nachrichten, daß das Souffriere in Str. See also:Vincent im Eruption war, den Einwohnern von Str. Pierre, da es sollte, daß dieser Ausbruch den Vulkan von Pele entlasten konnte. Aber auf Mai 8. kam die abschließende See also:Katastrophe ohne Warnung; eine See also:Masse von See also:Feuer, verglichen mit einem flaming Whirlwind, gefegte Überstr. Pierre, die See also:Schiffe im Hafen zerstörend, unter dem jedoch einer, das "Roddam" von Scrutton, entgangen.

Ein Fall des flüssigen See also:

Lava und der Asche folgte den Flammen, begleitet von den dichten Gasen, die die asphyxiated, die bis jetzt entgangen waren. Der Gesamtverlust des Lebens wurde bei 40.000 geschätzt. Consternation wurde nicht nur in den Westinseln, aber in Frankreich und weltweit verursacht, und zuerst es wurde ernsthaft vorgeschlagen, daß die Insel evakuiert werden sollte, aber keine Unterstützung wurde zu diesem See also:Antrag durch die französische Regierung See also:verliehen. Entlastungsmasse wurden aufgenommen und freiwillige Subskriptionen hoben an. Die materiellen Verluste wurden auf £4;000,000 geschätzt; aber, außer Str. Pierre, nur war Zehntel der Insel verwüstet worden, und obgleich während Julis es See also:weiter vulkanische Tätigkeit gab, mehr Zerstörung verursachend, gewann die wirtschaftliche See also:Lage See also:schnell zurück, als erwartet wurde. Sehen Sie Dela Martinique (Fortde Frankreich) Annuaire; See also:H. Mouet, La Martinique (See also:Paris, 1892); M. See also:J. Guet, Dela Martinique (See also:Vannes, 1893) Origines; See also:G. Landes, Nachrichtensurla Martinique (mit See also:voller Bibliographie), (Paris, 1900); M. Dumoret, Au zahlt du See also:Sucre (Paris, 1902); und auf dem Eruption von 1902, A.

Heilprin, Mont Pelee und der Tragödie von Martinique (See also:

Philadelphia und London, 1903); A. See also:Lacroix, La Montagne Pelee und seseruptions (Paris, 1904); und der See also:Report von TEA J. S. Flett und T. See also:Anderson (November 20, 1902), die die Eruptions im Namen der königlichen Gesellschaft nachforschten; cf. T.

End of Article: MARTINIQUE

Zusätzliche Informationen und Anmerkungen

Es gibt keine Anmerkungen dennoch für diesen Artikel.
Bitte Verbindung direkt zu diesem Artikel:
Heben Sie den Code unten, rechtes Klicken, hervor und wäen Sie "Kopie." vor, Kleben Sie sie dann in Ihr website, in email oder in anderes HTML.
Stationieren Sie Inhalt, Bilder und Layout copyright © 2006 - Net Industries, weltweit.
Kopieren Sie nicht, downloaden Sie, bringen Sie oder wiederholen Sie anders den Aufstellungsortinhalt ganz oder teilweise.

Verbindungen zu den Artikeln und zum Home Page werden immer angeregt.

[back]
MARTINI, SIMONE (1283-1344)
[next]
MARTINS-FÄHRE